JMLAB Geschrieben 28. Januar 2018 Geschrieben 28. Januar 2018 (bearbeitet) . CPU Sicherheitslücke(n) - Designfehler in der Hardware > http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-PC-Hardware-CPU-Sicherheitsluecke-Intel-AMD-Bug-19577763.html http://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-Sicherheit-Microsoft-Patchday-2018-7687678.html https://forum.kaspersky.com/index.php?/topic/385218-aktuelle-kernel-schwachstelle-und-ms-problem-mit-kaspersky/ ( insgesamt sechs Seiten zu diesem Thema ) Wie schaut‘s aus auf Euren Rechnern !? . Bearbeitet 28. Januar 2018 von JMLAB Zitieren
JMLAB Geschrieben 28. Januar 2018 Autor Geschrieben 28. Januar 2018 (bearbeitet) . Ich stelle mir schon lange und immer öfters die Frage, was ist schlimmer, Sicherheitslücken im System ( Software oder/und Hardware ) _oder_ Security-Updates ( Microsoft bzw. Intel ) / Security BIOS Updates von Mainboard Herstellern / Internet-Secutity Software Updates ( z.B. Kaspersky, Norton ... ) !? . Bearbeitet 28. Januar 2018 von JMLAB Zitieren
AnkH Geschrieben 28. Januar 2018 Geschrieben 28. Januar 2018 Die Lücke gibts seit Ewigkeiten, Wind darum macht man erst jetzt. Meldungen, dass die Lücke ausgenutzt worden ist, gabs in all den Jahren nicht. Da stellt sich die Frage: Panikmache? Ich finde schon ein wenig... Was nicht heisst, dass ich das Vorgehen von Intel diesbezüglich gutheisse. Zitieren
JMLAB Geschrieben 28. Januar 2018 Autor Geschrieben 28. Januar 2018 (bearbeitet) . Im Kaspersky Lab Forum - Schutz für Heimanwender, schreibt dazu ein Kaspersky User folgende für mich recht interessante Zeilen, die zum Nachdenken anregen > Zitat Beginn > Habt Ihr alle Freude am Beta-Tester-Dasein für Intel, Microsoft & Co !? Ich frage mich … wie kann man gleich die erste Beta-Version der Patches, denn um nichts anderes handelt es sich, einspielen. Da wird noch allerhand kommen, aber manch einer scheint Angst zu haben, dass gerade seine paar Pfennige oder hochbrisante private Daten über die CPU-Lücke, von denen es sicherlich noch einige mehr noch nicht bekannt gegebene gibt, abgezogen werden. Ich wünsche trotzdem weiterhin viel Spaß beim Angst haben. Sorry, ich konnte nicht anders... Zitat Ende > . Bearbeitet 28. Januar 2018 von JMLAB Zitieren
AnkH Geschrieben 29. Januar 2018 Geschrieben 29. Januar 2018 Berechtigte Frage, aber eben, wieder etwas reisserisch. Oder ist hier im Forum jemandem ein Fall bekannt, bei welchem "kritische" Daten vom PC gestohlen worden sind, ganz allgemein, auch ohne direkten Bezug auf die nun entdeckten Lücken? Mir nicht. Von niemandem. Viel eher gehen Kreditkarten verloren, wird Geld von manipulierten Automaten gezogen oder man wird ganz schlicht um eine Brieftasche erleichtert, auf die ganz klassische Art im Gedränge der Einkaufsstrasse. Ganz abgesehen davon: wer hochbrisante Daten nicht iwie zusätzlich schützt (bspw. durch eine Verschlüsselung), der sollte sowieso erst mal überlegen, ob es überhaupt notwendig ist, solche Daten zu Hause auf der Kiste abzuspeichern oder zu lagern. Und schlussendlich: was sind hochbrisante Daten? Daten, womit Dritte dem Dateneigner Schaden zufügen könnte? Oder einfach Daten, die mannigfaltig sowieso ihren Weg ins Netz finden könnten (via Smartphone, eMail Verkehr, Cloud-Speicher etc.)? Man darf nicht vergessen, auch das Geschäft um den Schutz des Heimrechners ist mittlerweile milliardenschwer, Kapersky und Co. haben kein Interesse daran, dass die Nutzer ihre "Angst" vor dem "bösen Mann im Netz" verlieren... 2 Zitieren
JMLAB Geschrieben 31. Januar 2018 Autor Geschrieben 31. Januar 2018 . Raus aus dem Winterschlaf liebe Kollegen, raus aus den Federn, der Frühling steht vor der Tür :) https://www.zdf.de/nachrichten/heute/intel-findet-fehler-in-updates-gegen-computerchip-schwachstelle-100.html . Zitieren
JMLAB Geschrieben 31. Januar 2018 Autor Geschrieben 31. Januar 2018 Berechtigte Frage, aber eben, wieder etwas reisserisch. Oder ist hier im Forum jemandem ein Fall bekannt, bei welchem "kritische" Daten vom PC gestohlen worden sind, ganz allgemein, auch ohne direkten Bezug auf die nun entdeckten Lücken? Mir nicht. Von niemandem. Viel eher gehen Kreditkarten verloren, wird Geld von manipulierten Automaten gezogen oder man wird ganz schlicht um eine Brieftasche erleichtert, auf die ganz klassische Art im Gedränge der Einkaufsstrasse. Ganz abgesehen davon: wer hochbrisante Daten nicht iwie zusätzlich schützt (bspw. durch eine Verschlüsselung), der sollte sowieso erst mal überlegen, ob es überhaupt notwendig ist, solche Daten zu Hause auf der Kiste abzuspeichern oder zu lagern. Und schlussendlich: was sind hochbrisante Daten? Daten, womit Dritte dem Dateneigner Schaden zufügen könnte? Oder einfach Daten, die mannigfaltig sowieso ihren Weg ins Netz finden könnten (via Smartphone, eMail Verkehr, Cloud-Speicher etc.)? Man darf nicht vergessen, auch das Geschäft um den Schutz des Heimrechners ist mittlerweile milliardenschwer, Kapersky und Co. haben kein Interesse daran, dass die Nutzer ihre "Angst" vor dem "bösen Mann im Netz" verlieren... .Es ist so wie mit den Bären in Alaska, kaum jemand der sich aufmerksam, umsichtig und klug in diesen Regionen bewegt wird von einem Bären angegriffen werden. Hast Du aber keine Waffe bei Dir, so ist das potentieller Selbstmord. . Zitieren
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