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Niki bleibt Lauda


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

"Straight ahead, that it's."

 

Ze Inglish language is a hart language.

 

That's it!    :P

 

Richard

.

Geschrieben (bearbeitet)

.

Off Topic >

 

@ Richard

 

... was wäre für Freud eine Suppe ohne Salz -

 

:)

 

.

Bearbeitet von JMLAB
Geschrieben

@Robert: Verstehe ich nicht, Deinen Comment, das ist mir zu hoch...

 

Willst Du damit sagen, dass Du Dich mit Sigmund Freud gleichsetzt, oder dass jemand aus Deiner Sicht hier eine psychoanalytische Therapie benötigt?

 

Gruss

Johannes

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt Neuigkeiten:

 

Laut Kurier AOC erteilt, vorerst nichts ab Österreich geplant, nur Ferienflüge für Condor ("ihr Flug wird von Laudamotion durchgeführt") ab DUS, FRA, MUC. Und ein bisserl Wetlease für Eurowings...

 

Zitat: "Die Mitarbeiter wurden nun aufgefordert, sich für einen der Orte zu bewerben. Bereits am 15. März sollen sie dorthin "für einen unbegrenzten Zeitraum" wechseln. "

 

https://kurier.at/chronik/oesterreich/hofer-erteilt-lauda-alle-genehmigungen/312.279.624

 

Lg Joseph

Bearbeitet von tamiko
Geschrieben

Ob der Niki ihnen wohl den Umzug bezahlt und dort die Wohnungen stellt? :D :D :D

Geschrieben (bearbeitet)

Ob der Niki ihnen wohl den Umzug bezahlt und dort die Wohnungen stellt?

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Das ist ja kein Wohltätigkeitsverein !

 

.

Bearbeitet von JMLAB
Geschrieben

Robert, Du hast offenbar wenig Ahnung was bei guten Airlines für die Angestellten getan wird. Zufriedene Angestellte sind das höchste Gut, das eine Firma haben kann.

Geschrieben (bearbeitet)

Und weil es in unserer schnelllebigen Welt fast schon wieder in Vergessenheit geraten ist:


17. Jänner 2018, "DerStandard":

https://derstandard.at/2000072484596/Lauda-verspricht-in-offenem-Brief-Job-fuer-alle-Niki-Mitarbeiter

 

"Niki wird im März 2018 als österreichischer Carrier mit Headquarter und Hub in Wien und Fokus auf den österreichischen Markt wieder aufleben", verspricht Lauda in seinem offenen Brief - derstandard.at/2000072484596/Lauda-verspricht-in-offenem-Brief-Job-fuer-alle-Niki-Mitarbeiteren", verspricht Lauda in seinem offenen Brief - derstandard.at/2000072484596/Lauda-verspricht-in-offenem-Brief-Job-fuer-alle-Niki-Mitarbeiter

 

 

Lg Joseph, hat nun (vorerst) als Nutzer des österreichischen Markts genau garnix vom "nun-doch-nicht-IAG" Verkauf..

Bearbeitet von tamiko
Geschrieben (bearbeitet)

Robert, Du hast offenbar wenig Ahnung was bei guten Airlines für die Angestellten getan wird.

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Da wäre ich mir nicht so sicher Andreas -

 

Off-Topic >

 

Ich war jahrelang Mitarbeiter der AUA / Austrian Airlines, damals noch im Hauptgebäude in der Fontanastrasse in Wien Oberlaa.

 

Die AUA galt damals schon und bestimmt auch bis heute als eine gute Airline bei den Mitarbeitern.

 

Nur in Wirklichkeit hatte diese Airline nie Geld, bis heute nicht, da dieses Unternehmen nie ordentlich wirtschaften gelernt hat, in diesem Unternehmen lebte man zur Freude der Mitarbeiter stets auf grossem Fuß sozusagen auf Teufel komm raus, der Österreichische Staat oder wer anderer wird es schon richten wenn’s eng wird.

 

Mit dieser Einstellung kann man leicht zufriedene Mitarbeiter haben, ich hatte dort nie den Eindruck, dass irgendwer Angst um seinen Job hatte, egal in welchen Turbulenzen dieses Unternehmen stand.

 

Ist diese Art der Unternehmensführung in der heutigen Zeit gängige Praxis !?

 

Wenn ja, leidet diese Branche nicht an akutem Realitätsverlust !?

 

.

Bearbeitet von JMLAB
Geschrieben

Nachdem du mehrmals "bis heute" schreibst: Die AUA gibt es seit 2009 nicht mehr! Und "Lufthansa Südost" kann bestimmt wirtschaften bzw. befinden sich die Märkte in einem gewaltigen Umbruch (Eurowings Europe am VIE, Konzernübergang Tyrolean, NeueEuropaKabine, "Rollout" der Economy Light LH Group weit,...)

Geschrieben

Sogar bei der Crossair wurde den Leuten der Umzug bezahlt...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich war jahrelang Mitarbeiter der AUA / Austrian Airlines, damals noch im Hauptgebäude in der Fontanastrasse in Wien Oberlaa.

 

Die AUA galt damals schon und bestimmt auch bis heute als eine gute Airline bei den Mitarbeitern.

 

Mit dieser Einstellung kann man leicht zufriedene Mitarbeiter haben, ich hatte dort nie den Eindruck, dass irgendwer Angst um seinen Job hatte, egal in welchen Turbulenzen dieses Unternehmen stand.

 

Interesting...!

 

Das bedeutet, Du sitzt nun in Deinem netten Haus, welches Du auch aus dem Gehalt aus dieser Zeit mitfinanzieren konntet, und sprichst offen tendenziell negativ darüber, dass dieser frühere Arbeitgeber (DEINE ehemalige heimatlich-verstaatlichte Fluggesellschaft) zu gut mit ihren Mitarbeitern umgegangen sei? Du hast Dir aus meiner Sicht unbewusst ein top-Beispiel dafür geliefert, was ein wahrer Nestbeschmutzer sein könnte... Das soll nun keine billige Retourkutsche sein, aber ich bin wahrhaftig verblüfft!

 

Bist Du in Frühpension, Privatier/Erbe, anderwertig freigestellt oder in einer Art Protektionisten-Job, dass Du solche verzerrten Wahrnehmungen bzgl. prekäre Arbeitsbedingungen hast? Sprich - würdest Du damals lieber zu Lauda Motion Bedingungen gearbeitet haben, als zu jenen der alten AUA? Falls ja, dann überdenke bitte, dass Du dann heute nicht aus Deinem Haus (welches Du vor Jahren mal mitsamt Deinen Mountanbikes und dem Teichhier gepostet hattest) tippseln würdest, sondern wahrscheinlich aus einer Gemeindewohnung in Favoriten oder Simmering...

 

Nichts für ungut Robert..., aber ich habe auch mal in einem Unternehmen gearbeitet, welches mit diversen "Versorgungsposten" durchzogen war und wo die "ranghöheren" - weil älteren - Magister dank politisch vernetzter Eltern und so Verträge gehabt haben, dass'd Dich echt gfragt hast, warum Du ned 20 oder zumindest 10 Jahre früher geboren wurdest. Schnell lernte ich jedoch, dass Neid keine Lösung ist - das frisst einen nur von innen auf, und es war einfach die beste Lösung, von dort wegzugehen und sich anderwertig umzusehen. Denn so gut war meine Bezahlung dann nicht, da ich ja schon einen neueren Vertrag hatte...

 

Der goldene Mittelweg erschiene sinnvoll, aber wir bewegen uns scheinbar zwischen Extremen hin und her. Auf der einen Seite Fälle wie Air France, Alitalia und andere Legacy Carrier, wo zum  Teil intern Zweiklassengesellschaften bestehen (Hut ab übrigens vor SWISS, die es trotz aller Unkenrufe angegangen sind und nun die B777 auch mit nicht Aeropers'lern respektive ehem. Avro-Jockeys bereedern).

Eine Rückkehr "zum Alten" funktioniert nicht mehr, aber es muss auch nicht bedeuten, dass wir uns alle von O-Learies, Laudas, Tim Clarks und dgl. für paar Brosamen vor den Karren spannen lassen müssen, denn wenn das überall durchgreift, dann hat man eben KEINE Wahl mehr, wie Du Roberst oben schreibst ("... wird ja keiner/r gewzungen, zum Laude arbeiten zu gehen"). Für die LM-Mitarbeiter wäre Vueling (AIG) offenbar eine Bewegung gen Mittelweg gewesen, wobei wir nun nicht wirklich erfahren werden, wie es in real ausgesehen hätte - aber immerhin gab es berechtigte Hoffnungen.

 

Zum xten male: Wenn keiner mehr etwas - oder zu wenig - verdient, kann auch keiner mehr was kaufen...!! Dann könn' ma alle "stempeln gehen"..., denn dann kauft auch niemand mehr einen neuen Benziner, weil der fünf Jahre alte Diesel plötzlich aus der Stadt verbannt wurde. Und dann lauert da auch noch das gefürchtete Gespenst der Deflationsspirale...

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

.

Off-Topic >

 

Oft wäre es besser zwischen den Zeilen zu lesen Johannes, wenn man den Rest nicht verstehen will.

 

Daraus ließe sich für den geübten Leser vieles ableiten.

 

Und vielleicht würde man dann auch nicht tauschen wollen mit dem anderen.

 

Mehr bei sich selbst bleiben und besser nie zu glauben, der Rucksack des anderen wäre leichter zu ertragen.

 

Dieser Irrtum nämlich macht den Tag zur Qual.

 

.

Bearbeitet von JMLAB
Geschrieben

Robert - ich muss eingestehen, dass ich es nicht verstehe...

 

Allerdings bin ich zu sarkastisch veranlagt, um nicht darauf hinzuweisen, dass Du oben bei Andreas' Posting #30 die drei Smileys sozusagen ignoriert zu haben scheinst. Denn Deine reflexartig anmutende Antwort in #31 lässt vermuten, dass Du einerseits den "Schmäh" und andererseits die Möglichkeit, dass Aspekte der Aussage durchaus real sein können (siehe Stichwort Crossair in #36), außer Acht gelassen hast. Man könnte nun meinen, dass (kommunikative) Koheränz keine persönliche Stärke sein muss, es aber Diskussionen untereinander vereinfacht...

 

Meines Erachtens liegt in Deiner Aussage "Mehr bei sich selbst bleiben und den Rucksack seines eigenen Lebens aufrecht zu tragen und besser nie zu meinen, dass der Rucksack des anderen leichter wäre" etwas absolut Relevantes drinnen; wir könnten es auch gradeaus so sagen, dass manche von uns (mich eingeschlossen) mehr vor unserer "eigenen Haustüre" kehren könnten, anstatt zu meinen, ständig meinen zu müssen...  ^_^ 

 

Gruß

Johannes

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wird zwar wahrscheinlich hier im Forum so gut wie niemanden interessieren (Ausgangsbasis bisheriger Response im Thread):

 

Webseite und Flugplan sind nun live.

 

http://www.laudamotion.com

 

+Fotos der vorläufigen "Bemalung" am Social Media Kanal ihrer Wahl

+Pressekonferenz heute Vormittag

+Artikel mit allen Details in den Onlineportalen der gewohnten Tageszeitungen und Aviatik-Fachmedien

 

 

Lg,

Joseph

Geschrieben (bearbeitet)

.

Wird zwar wahrscheinlich hier im Forum so gut wie niemanden interessieren

.

 

.

Ein kleiner Tipp >

 

... sollte heissen >

 

“Wird wahrscheinlich hier im Forum viele interessieren“

 

... und schon erweckt dass das erwünschte Interesse !

 

:008:

 

In diesem Sinne,

 

Niki bleibt Lauda, Lauda bleibt Niki

 

:) :008:

 

.

Bearbeitet von JMLAB
Geschrieben

 

Niki bleibt Lauda, Lauda bleibt Niki

Oder Nicki wird Ryanair, Lauda bleibt Minderheitseigner ;) 

 

Versteh noch einer die Witschaftswelt...

 

Erstmals betreiben sie auch eine Airbus-Flotte. «Das ist etwas, was wir bei Ryanair uns schon seit vielen Jahren wünschten», so Vorstandsvorsitzender Michael O’Leary. Niki Lauda bleibt dabei Chef von Laudamotion.

Bisher war doch die Monotypen-Flotte eines der "Geheimnisse" für eine schlanke Kostenstruktur der Billigairlines...

Die Billigflieger werfen inzwischen genauso wie die Premiumairlines all ihre unumstößlichen Grundsätze über Bord.

 

So hat sich dann LH den so sorgfältig vorbereiteten AirBerlin Deal wohl nicht vorgestellt... EasyJet und Ryanair gestärkt, dafür jetzt ein Paar Turboprops am Hals und ein buntes Samelsurium an Strukturen in der Eurowings... Die Wahlen in Deutschland und Österreich waren wohl leider doch ein bisschen zu früh für einen "europäischen Champion"...

 

Gruß

Ralf

Geschrieben (bearbeitet)

Sowas war zu erwarten, wie ich bereits weiter oben geschrieben habe. Dass es so schnell in die Richtung geht, ist etwas überraschend - und wie sich die LH-Gruppe letzendlich verzockt hat, amüsiert durchaus (außer sie wollten lediglich unbedingt die paar Airbusse).

 

Niki Lauda ist wie gesagt ein Fuchs. Ich denke, er will gar nicht mehr Airline Manager um des Jobs willens sein, sondern einfach und schnell Geld machen - damit kennt er sich mittlerweile aus. Er züchtet/konstruiert einen potentiellen Konkurrenten für andere und verkauft jenen dann an jene, denen er damit was abgegraben hätte.

Keine schlechte Sache für ihn. Wir sagen hier dazu: gsund stessen = "gesundstossen" (lt Duden: durch geschicktes Vorgehen oder Manipulieren bei einem Geschäft o. Ä. seine wirtschaftliche Lage verbessern).  ;)

 

Nur für Robert tuts mir bissl leid - wenn Ryan dann auf 75% aufstockt, war's das mit den patriotischen Hoffnungen und Träumereien über unseren "Niki Nationale", der im Sinne seiner Heimat und Landsmänner agiert. Mehr als das Rot-Weiss-Rot im Logos bleibt da nicht..., und die meisten Aktivitäten erfolgen ja dann außerhalb Österreichs.

 

Was nüchtern betrachtet bleibt ist ein neuer starker Anbieter (FR im Rücken) in der D/A/CH-Region, der die regionale LH-Konzernmacht etwas unterminiert, was ich persönlich (auch wenn ich nicht mitfliege) gut finde. Die Flüge in den Mittelmeerraum - allem voran nach Malle und Ibiza - sind für viele hier eine wichtige Route zu Zweitwohnsitzen sowie für Winter-"Flüchtlinge". Hätte mich gewundert, wenn sich da keiner reingesetzt hätte nach dem AB/Fly Niki-Untergang.

 

Hut ab Niki, da kann man schon vom Zuschauen mehr über die Realität lernen, als von den meisten Wirschafts-Profs...! Wenn die MitarbeiterInnen auch was davon hätten, könnte man es glatt cool finden...; ist aber nicht! Da haben sich nun jedenfalls zwei gefunden; sie könnten den Laden in "O'Giery & Mc Geiz" - Airlines umbenennen...  ;)   :P

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

 

Niki Lauda ist wie gesagt ein Fuchs. Ich denke, er will gar nicht mehr Airline Manager um des Jobs willens sein, sondern einfach und schnell Geld machen

Er bleibt ja Airlinemanager bei Laudamotion, er spielt jetzt nur zu 75% mit dem Geld anderer Leute...

Fuchs ohne Frage, aber er scheint sich durchaus in der Airlinewelt wohlzufühlen, sonst hätte er den Laden komplett verkauft und die einmaligen Spekulationsgewinne eingestrichen.

Er ist ja in Bezug auf Luftfahrt ein notorischer Wiederholungstäter...

 

In Zukunft wird es wohl auch immer ungewisser, was man als Kunde nun bekommt. EasyJet operated by WDL, Ryanair operated by Laudamotion, Lufthansa operated by LGW...

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Ryanair bald in Zürich – interessant ...

 

Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, ob ich die Aktion von Herrn Lauda für einen Geniestreich oder für ein schäbiges Nebelmanöver halten soll. Seine Aussonderung von vor ein paar Wochen, «dass die Fluggesellschaft nun zum Glück österreichisch bleiben würde» ist aus heutiger Sicht allerdings reinster Hohn. Und ein Schlag ins Gesicht der derzeitigen österreichischen Regierung.

Geschrieben

Und ein Schlag ins Gesicht der derzeitigen österreichischen Regierung.

 

Gemäß Interviews mit Herrn Lauda hat sich die österreichische Regierung nicht sonderlich ins Zeug gelegt für die "österreichische Lösung". Niki Lauda jedenfalls betonte nach der Nikiübernahme, er hätte die Sache alleine eingefädelt.

 

Was Ryanair betrifft, so kann ich mir kaum einen Grund vorstellen, weshalb man eine Airbus-Parallelflotte anstrebt. Der einzige Grund könnte darin liegen, die Abhängigkeit von Boeing verringern bzw. den Druck auf Boeing bei Vertragsverhandlungen erhöhen zu können.

 

Gruß Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

.

Giovanni, mach Dir um mich keine Sorgen !

 

:)

 

Hatte ich doch stets recht damit >

 

 

Niki bleibt Lauda

 

Lauda bleibt Niki

 

Niki bleibt Niki

 

Lauda bleibt Lauda

 

 

Vier Variationen über ein Thema ... :)

 

 

[ironie On]

 

Das ist doch schon was, wenn es der Familie Lauda nun schlagartig noch besser geht, als es ihnen ohnehin schon gegangen ist !

 

[/ironie Off]

 

.

Bearbeitet von JMLAB
Geschrieben

Natürlich will MOL wissen wie sich eine reine Airbusflotte im Vergelich zu seiner Boeingflotte schlägt. Damit kann er Boeing in Verhandlungen unter Druck setzen und bei Airbus hat er jetzt auch bessere Karten. Plus hat er einen weiteren Carrier um die Piloten gegeneinander auszuspielen. Und das muss nicht das letzte weitere AOC gewesen sein...

Günter Reisner
Geschrieben

Laudamotion wird Ryanair, so sieht es im Augenblick tatsächlich aus

 

 

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