DaMane Geschrieben 3. Januar 2018 Geschrieben 3. Januar 2018 (bearbeitet) Oha, Florian ist (aus dem Urlaub?) zurück. ..................... lG Johannes ...und wenn man den letzten Absatz seines Beitrages liest, fragt man sich unwillkürlich, ob nicht die zu erwartende (globale) Pol-Umkehr schon stattgefunden hat :o . Gruß Manfred Bearbeitet 3. Januar 2018 von DaMane 1 Zitieren
kruser Geschrieben 3. Januar 2018 Geschrieben 3. Januar 2018 Oh mein Gott, 80 seitige Verträge und das ganze wegen drei Minuten... 3 Minuten?? Du scheinst Freund des Quicky zu sein :lol: :huh: Gruss jens ;) 1 Zitieren
Ted Geschrieben 3. Januar 2018 Geschrieben 3. Januar 2018 Oha, Florian ist (aus dem Urlaub?) zurück. Nun ist es aus mit der Narrenfreiheit und wir müssen wieder jedes Wort auf die Goldwaage legen. :P Nix für ungut..., habe mich eh schon besorgt gefragt, wo Du bist, denn es war auf einmal so "unspektakulär" ruhig hier... ^_^ lG Johannes Jetzt müssen, sollten, dürfen, oder so, wir fertig lustig. Florian is back! 2018 fängt ja gut an. Gruss Erich Zitieren
reverser Geschrieben 3. Januar 2018 Geschrieben 3. Januar 2018 (bearbeitet) 3 Minuten?? Du scheinst Freund des Quicky zu sein :lol: :huh: Gruss jens ;) ...habe meinen Beitrag eben selbst zensuriert -_- ... Mache mir gerade Gedanken über die Frau-zu-Mann-Ratio hier: Das ILS-Forum ist ein überwiegend Männliches, beitragsweise, kommt es mir vor, von "Ausnahmen" abgesehen: Heisst es doch "die Aviatik", ...die Maschine, die Technik, die Concorde, die Stratosphäre: Bin ich jetzt ein Frauenversteher? Richard Bearbeitet 3. Januar 2018 von reverser Zitieren
HB-JNB Geschrieben 4. Januar 2018 Autor Geschrieben 4. Januar 2018 (bearbeitet) ... die Aviatik IST weiblich! Alles was Lärm und Spass macht und ausserdem schwer zu kontrollieren ist, ist laut linguistischen Fachleuten weiblich. Die B777, die MD11, die B747, die A320, die A380, die Corvette, die ..... , der Audi. Wir Männer sind alle Frauenversteher, aber nicht alle Frauen sind auch Frauenversteher. Bearbeitet 4. Januar 2018 von HB-JNB 7 Zitieren
Chipart Geschrieben 4. Januar 2018 Geschrieben 4. Januar 2018 Alles was Lärm und Spass macht und ausserdem schwer zu kontrollieren ist, ist laut linguistischen Fachleuten weiblich. Du hast vergessen: Teurer im Unterhalt als in der Anschaffung! Florian 2 Zitieren
JMLAB Geschrieben 4. Januar 2018 Geschrieben 4. Januar 2018 (bearbeitet) Wir Männer sind alle Frauenversteher ... .Sind wir das !? . ... die Aviatik IST weiblich! .Ist sie das !? ... der Sidestick ( das muss er wohl auch ... :) ) ... der CB ... der Umkehrschub ... der Hangar ... der HSI ... der Localizer ... der steep turn ... der stall ... der Flügel ... der Höhenmesser ... der künstliche Horizont ... der Flugzeugträger ... der Kampfjet ... der A380 ( Ableitung von “der Bus“ ) “Aus der Rippe Adams wurde Eva erschaffen“ ( Buch Genesis ) . Bearbeitet 4. Januar 2018 von JMLAB Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 4. Januar 2018 Geschrieben 4. Januar 2018 (bearbeitet) Beachtung verdient m. E. auch, dass tropische Wirbelstürme, Orkane sowie normale Tiefdruckgebiete lange ausschließlich weibliche Namen erhielten. Dies wurde innerhalb der letzten 40 Jahre (je nach Region) umgewandelt, und nun gibt es nicht nur Emma und Paula, sondern auch Kyrill oder Hugo. Ein Sturmtief oder Zyklon als Sinnbild einer Furie hat eigentlich ganz gut gepaßt, aber man begibt sich da - insbesondere in heutigen Zeiten - auf sehr dünnes Eis ("Cheauvinisten-Alarm") ^_^ . "Frauenversteher" vermögen schnell mal ein Date anzuleiern und ggf. auch Folgetreffen, die dann in einer Art platonischen Verhältnis (lt. Duden rein seelisch-geistig) versanden, weil Frau sich so gut mit ihnen unterhalten bzw. austauschen kann, aber irgendwie doch nicht mehr möchte.Wer aber als Mann "zu Potte kommen" will, muss u. a. auch einen eigenen Willen an den Tag legen und "Butter bei die Fische" geben. Das bedeutet nicht, dass man einen auf Macho oder so macht, aber Frauen stehen - längerfristig betrachtet - in der Regel nicht so auf Zauderer und Versteher, sondern wünschen sich auch Macher- sowie Entscheiderqualitären (schliesslich soll die Brut möglichst gute Chancen und Konditionierungen im darwinistischen Sinne mitbekommen). Natürlich ist eine Mischung ideal..., kann man proaktiv dran arbeiten, falls man einen polarisierten Überhang hat. Ich war früher eher ein Versteher-Typ und habe mich zum Mischtypen entwickelt, obgleich ich mich ab und an frage, ob ich in jungen Jahren nicht doch lieber ins Kloster hätte gehen sollen... ^_^ Gruß Johannes Bearbeitet 4. Januar 2018 von Phoenix 2.0 Zitieren
DaMane Geschrieben 4. Januar 2018 Geschrieben 4. Januar 2018 .......... obgleich ich mich ab und an frage, ob ich in jungen Jahren nicht doch lieber ins Kloster hätte gehen sollen... ^_^ Gruß Johannes Au weeeh...... B) Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 4. Januar 2018 Geschrieben 4. Januar 2018 (bearbeitet) Nicht falsch verstehen - auf meine "Holde" lass' ich so schnell nix kommen, aber Partnerschaft/Ehe ist anstrengender, als bei freier Kost und Logie zu kontemplieren und so. Es bleibt ja zumeist nicht bei der Partnerin alleine, im Schlepptau gibt es (sofern noch am Leben) mehr denn weniger anstrengende Schwiegereltern, denen man nicht früh genug zumindest zwei Goofen als Enkel liefern soll, andere Verwandte, diverse Freundschaftszirkel, etc. Deshalb sollte man an die "Beischlaf-Verträge" gleich noch die AGB dranhängen müssen, aus welchen hervorgeht, auf was man sich potentiell einlässt, und dass es bei manchen Punkten keine Möglichkeit zum Rücktritt gibt (Nachwuchs ist real)...; da würden wohl viele situativ-Hormongesteuerte innerhalb von wenigen Sekunden dann doch nicht unterschreiben, den Kugelschreiber wieder einpacken und lieber mit den Kumpels noch ein Bier nehmen,...oder zwei... ;) Gruss Johannes Bearbeitet 4. Januar 2018 von Phoenix 2.0 1 Zitieren
JMLAB Geschrieben 6. Januar 2018 Geschrieben 6. Januar 2018 (bearbeitet) . Die Verunsicherung als auch die Unbeholfenheit sehr vieler Männer bereitet mir Sorgen. Frauen haben sich seit weit mehr als einem halben Jahrhundert kollektiv und konsequent den Rücken gestärkt, eine Bewegung entstand die als Emanzipation Einzug hielt. Nun ist die Zeit einer Gegenströmung gekommen, spätestens jetzt sollte jeder Mann die Notwendigkeit des kollektiven Zusammenhalts unter dem eigenen Geschlecht erkennen und dass er das nicht als Einzelkämpfer schaffen kann. Die Jäger der Steinzeit waren ausschliesslich Männer, nur im Kollektiv konnten sie ein Mammut erlegen. Im übertragenen Sinne bedeutet das im Umkehrschluss, dass das Leid vieler Männer solange nicht endet, bis geschlossen aus dieser Sinnkrise herausgefunden wird. Wer weiterhin als Mann nach einer Scheidung den Deppen spielen will, nur weil meistens Richterinnen den Frauen das Sorgerecht der Kinder zusprechen bis hin zur vollkommenen Einschränkung des Besuchsrechts der Männer zu den gemeinsamen Kindern, der soll mit geschlossenen Augen weiter leiden. Darüber hinaus kenne ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis keinen einzigen Mann, der nach einer Scheidung in seinem geschaffenen Eigentum bleiben konnte, das Haus samt Grund und Boden oder die Eigentumswohnung wird in der Regel von Richterinnen den Frauen zugesprochen, die Männer können das Weite suchen und brav Alimente zahlen. Es gibt soviele Ungerechtigkeiten gegenüber Männern die auf das Schärfste in einem öffentlichen Diskurs endlich einmal zur Sprache gebracht und abgeschafft werden müssen. Wenn es schon Frauenministerinnen und ein Frauenministerium geben muss, dann muss es alleine schon aus Menschenrechtsgründen zwingend auch ein Männerministerium geben samt den zuständigen Männerministern. Wenn es Frauenhäuser gibt, so muss es auch ernstzunehmende Einrichtungen für Männer geben. Wenn Frauen glauben sich über Quotenregelungen unabhängig von ihren Qualifikationen die Jobs an sich reissen und sichern zu können, so ist das alleine schon aus juristischer Sicht ein Querschläger. Die Wiener Philharmoniker waren bis noch vor kurzer Zeit traditionell ein reines Männerorchester. Die Vorstände dieses Orchesters haben sich auch dahingehend immer in der Öffentlichkeit in einem gemeinsamen Schulterschluss verständigt. Ich erinnere mich noch an die peinliche Umbruchsphase, als Frauen in dieses Orchester drängten und zunächst daran scheiterten. Anstatt sich explizit weiterhin als traditionelles Männerorchester zu verstehen und Frauen selbstverständlich offenzulassen selbst ein Frauenorchester zu Gründen, so liessen sich die Wiener Philharmoniker in die Knie zwingen und Frauen drangen in dieses Orchester ein. Warum musste das sein !? Keiner der Wiener Philharmoniker war damals ernstens daran interessiert. Weshalb gründeten die Frauen nicht die Wiener Philharmonikerinnen, ein ausschliesslich aus Frauen bestehendes Orchester !? Dahingehend gab es doch schon Anfang der 80er Jahre erfolgreiche Bestrebungen bis hin zum Ersten Frauenorchester Österreichs, ich selbst war zu dieser Zeit bei einer Konzertaufführung des Ersten Wiener Frauenorchesters im Wiener Konzerthaus, eine davon war meine damalige Geigenlehrerin. Und ich fand diesen Weg sehr attraktiv und durchaus willkommen. Nicht willkommen war für mich das Umfallen und die danach folgende Zersetzung der Wiener Philharmoniker als traditionell geprägtes Männerorchester, hin zu einem aus nicht künstlerischer Sicht ganz normalen gemischten Orchester. Musste das sein !? Sehr schade dass Männer sich auf breiter Ebene zu Waschlappen machen lassen zum Gelächter und Amüsement der Frauen. Daher die bereits von mir angesprochene Rückbesinnung der Männerwelt auf das Wesentliche. Sich nicht versklaven lassen von den sehr listigen Einfällen der Natur zum bedingungslosen Fortbestand der Spezies und alles was damit zusammenhängt. Es gibt so unglaublich viele wertvolle Dinge in dieser Welt die weit schöner und erstrebenswerter sind als der Sex. Sex ist flüchtig, die Kunst ist es nicht. . Bearbeitet 6. Januar 2018 von JMLAB 1 Zitieren
DaMane Geschrieben 6. Januar 2018 Geschrieben 6. Januar 2018 (bearbeitet) . Die Verunsicherung als auch die Unbeholfenheit sehr vieler Männer bereitet mir Sorgen. .................... Die Wiener Philharmoniker waren bis noch vor kurzer Zeit traditionell ein reines Männerorchester. Die Vorstände dieses Orchesters haben sich auch dahingehend immer in der Öffentlichkeit in einem gemeinsamen Schulterschluss verständigt. Ich erinnere mich noch an die peinliche Umbruchsphase, als Frauen in dieses Orchester drängten und zunächst daran scheiterten. Anstatt sich explizit weiterhin als traditionelles Männerorchester zu verstehen und Frauen selbstverständlich offenzulassen selbst ein Frauenorchester zu Gründen, so liessen sich die Wiener Philharmoniker in die Knie zwingen und Frauen drangen in dieses Orchester ein. Warum musste das sein !? Keiner der Wiener Philharmoniker war damals ernstens daran interessiert. Weshalb gründeten die Frauen nicht die Wiener Philharmonikerinnen, ein ausschliesslich aus Frauen bestehendes Orchester !? Dahingehend gab es doch schon Anfang der 80er Jahre erfolgreiche Bestrebungen bis hin zum Ersten Frauenorchester Österreichs, ich selbst war zu dieser Zeit bei einer Konzertaufführung des Ersten Wiener Frauenorchesters im Wiener Konzerthaus, eine davon war meine damalige Geigenlehrerin. Und ich fand diesen Weg sehr attraktiv und durchaus willkommen. Nicht willkommen war für mich das Umfallen und die danach folgende Zersetzung der Wiener Philharmoniker als traditionell geprägtes Männerorchester, hin zu einem aus nicht künstlerischer Sicht ganz normalen gemischten Orchester. Musste das sein !? .................. . Ich würde schon manches unterschreiben, was Du sagst, aber das Beispiel der Wiener Philharmoniker taugt da überhaupt nicht dazu. Ein solches Orchester definiert sich quasi als "Organismus", und die Anzahl der X- oder Y-Chromosomen ist vollkommen irrelevant. Nur das Ergebnis zählt. Wer Weltspitze sein will, braucht die besten Musiker, egal welchen Geschlechts. Männerbündelei wäre nur schädlich. Wenn Du jetzt behaupten wolltest, daß das Frauen eben nicht können können, würde uns das wieder auf die Anfänge zurückwerfen, weshalb die weibliche Emanzipationsbewegung überhaupt erst entstanden ist (entstehen mußte).. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, daß die weiblichen Orchestmitglieder nicht ausschließlich nach ihrem Talent ausgewählt worden sind. Wäre es anders, müßten man das wiederum den (männlichen?) Entscheidungsträgern anlasten. Ich schaue mir gerade im ZDF die Wiederholung des Neujahrskonzertes an, und muß sagen, daß die Philharmonikerinnen absolut erste Klasse sind, und damit ihren Beitrag zur Reputation dieses Orchesters bestens erbringen. Fazit: gerade die Kunst ist von Natur aus geschlechtsneutral, macht aber geschlechtspezifische Unterschiede - die es ja unbestreitbar gibt - offensichtlich. Musik und Gesang sind jedenfalls ein größter gemeinsamer Nenner, den wir zu pflegen haben. Gruß Manfred Bearbeitet 7. Januar 2018 von DaMane 1 Zitieren
JMLAB Geschrieben 7. Januar 2018 Geschrieben 7. Januar 2018 . Servus Manfred, ich schrieb explizit in meinem vorangegangenen Beitrag “aus _nicht_ künstlerischer Sicht“ , Du hast mich also falsch verstanden oder falsch interpretiert. Mein Beitrag bezieht sich _ausschliesslich_ auf die Thematik dieses Threads und lässt daher Diskussionen über künstlerische Fähigkeiten von Männern und Frauen aussen vor ! . Zitieren
JMLAB Geschrieben 12. Januar 2018 Geschrieben 12. Januar 2018 (bearbeitet) . Quelle: ORF Teletext vom 12.01.2018 . Bearbeitet 12. Januar 2018 von JMLAB Zitieren
Phoenix 2.0 Geschrieben 12. Januar 2018 Geschrieben 12. Januar 2018 (bearbeitet) OT: Hey Robert - Teletext auf einem Smartphone, das ist echt "galaktisch" abgefreakt! ^_^Das wäre in etwa so, wie wenn man das monochrome Ur-Tetris auf einer Großrechner-Farm, welche globales Wetter für 6 Monate zu berechnen versucht, spielen würde... B) ORF-Teletext. Habe ich glaube ich das letzte mal geschaut, als dort geschrieben wurde, dass am 31.12.2000 um 24:00 Uhr die Welt untergeht... :P Nix für ungut, ich find's total retro! Gruß Johannes Bearbeitet 12. Januar 2018 von Phoenix 2.0 Zitieren
Ted Geschrieben 12. Januar 2018 Geschrieben 12. Januar 2018 Aber, aber Johannes: Du hast anscheinend keine Ahnung vom Sport...! Für mich ist der Schweizer Teletext am Wochenende immer noch das schnellste Medium, um die Resultate meiner Lieblingssportarten zu erfahren. Gruss Erich 2 Zitieren
Gulfstream Geschrieben 13. Januar 2018 Geschrieben 13. Januar 2018 (bearbeitet) Nur das Ergebnis zählt. Wer Weltspitze sein will, braucht die besten Musiker, egal welchen Geschlechts. . Gruß Manfred Darum geht es m. E. Best Person for the Job, egal welches Geschlecht. Auf alles anwendbar. So stelle ich auch ein. Auch ein Mix der Geschlechter kann sehr sinnvoll sein, je nach Thema. Z. B. HR, hiring. Da schauen Frauen auf andere Dinge als Männer und das kann danach ein kompletteres Bild ergeben. Markus Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk Bearbeitet 13. Januar 2018 von Gulfstream 1 Zitieren
JMLAB Geschrieben 14. Januar 2018 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) ORF-Teletext. Habe ich glaube ich das letzte mal geschaut, als dort geschrieben wurde, dass am 31.12.2000 um 24:00 Uhr die Welt untergeht... :P . Off-Topic > ... na dann wird‘s ja Zeit, dass Du wieder öfters Teletext nun auf Deinem neuen Smartphone liest, im Jahre 1999 waren ja Handys noch Steinzeit Produkte ... Bearbeitet 14. Januar 2018 von JMLAB Zitieren
Chipart Geschrieben 16. Januar 2018 Geschrieben 16. Januar 2018 Wer Weltspitze sein will, braucht die besten Musiker, egal welchen Geschlechts. Das Thema ist leider sehr komplex und leider so emotional aufgeladen, dass es öffentlich in keinster Weise vernünftig diskutierbar ist: - „braucht die besten Musiker, egal welchen Geschlechts“ ist im derzeitigen Mainstream eine nicht haltbare Aussage. Es gibt (sogar vernünftige!) Menschen, die argumentieren, dass Geschlechtermix ein Wert an sich ist. Genauso wie niemand auf die Idee käme, zu behaupten „wer das beste Fussballteam haben will braucht die besten Spieler, egal welche Position“ (und dann am Ende mit 6 hervorragenden Torhütern aber ohne Stürmer endet), würde diese „Denkschule“ argumentieren, das ein Team (Orchester, Unternehmen, etc.) selbst durch hinzufügen von Leistungsschwächeren Mitgliedern des unterräpresentierten Geschlechts noch profitiert. Nur dort, wo die Auswirkungen davon direkt messbar sind (z.B. im Sport) kommt niemand auf solche Ideen - eine Diskussion über tatsächliche Unterschiede in der Eignung für verschiedene Tätigkeiten verbietet sich im Moment leider völlig. Die Tatsache, dass in den Top 50 der Schach-Weltrangliste keine einzige Frau ist, aber in der Top-50 der „Manager-Weltrangliste“ unbedingt 50% Frauen sein müssen wird nicht mal diskutiert. Nicht, dass die beiden unbedingt was zu tun haben - aber es zeigt, dass manche Sachen (sei es Fähigkeit oder Interesse) eben doch geschlechtsabhängig sind. Is halt so im Moment... Florian 1 Zitieren
Ted Geschrieben 16. Januar 2018 Geschrieben 16. Januar 2018 Johannes, dein Beitrag 26 stimmt perfekt. Er ist wieder online, und wir dürfen nicht mehr lachen! Gruss Erich Zitieren
DaMane Geschrieben 16. Januar 2018 Geschrieben 16. Januar 2018 Das Thema ist leider sehr komplex und leider so emotional aufgeladen, dass es öffentlich in keinster Weise vernünftig diskutierbar ist:........... .....was ja an und für sich auch ein Problem des Problems ist. ;) .......... Es gibt (sogar vernünftige!) Menschen, die argumentieren, dass Geschlechtermix ein Wert an sich ist. ...... - eine Diskussion über tatsächliche Unterschiede in der Eignung für verschiedene Tätigkeiten verbietet sich im Moment leider völlig. Die Tatsache, dass in den Top 50 der Schach-Weltrangliste keine einzige Frau ist, aber in der Top-50 der „Manager-Weltrangliste“ unbedingt 50% Frauen sein müssen wird nicht mal diskutiert. Nicht, dass die beiden unbedingt was zu tun haben - aber es zeigt, dass manche Sachen (sei es Fähigkeit oder Interesse) eben doch geschlechtsabhängig sind. Is halt so im Moment... Florian Immerhin wußten die Wiener Philharmoniker sehr wohl, ohne daß man es ihnen sagen mußte, daß weibliche Künstler beispielsweise für die große Basstrommel oder die dicken Kontrabässe weniger gut geeignet sind, als für Harfe, Zither, Violine oder Flöte, während man durchaus Geige oder Piccolo spielende Männer sieht. Zum Problem wird es nur, wenn man dem Geschlecht eine Rolle gibt, wie sie nicht sein soll. Erst dadurch wird Geschlechtszugehörigkeit zum - selbstgemachten - Problem. Gruß Manfred Zitieren
JMLAB Geschrieben 17. Januar 2018 Geschrieben 17. Januar 2018 (bearbeitet) Immerhin wußten die Wiener Philharmoniker sehr wohl, ohne daß man es ihnen sagen mußte, daß weibliche Künstler beispielsweise für die große Basstrommel oder die dicken Kontrabässe weniger gut geeignet sind, als für Harfe, Zither, Violine oder Flöte, während man durchaus Geige oder Piccolo spielende Männer sieht .Und genau solche Diskussionen wollten sich die Wiener Philharmoniker ersparen ! Als ursprünglich und traditionell geprägtes, reines Männerorchester hatten die Wiener Philharmoniker diese Probleme damals nicht einmal ansatzweise. Übrigens Geige und Violine ist das selbe ! Bearbeitet 17. Januar 2018 von JMLAB Zitieren
Gulfstream Geschrieben 17. Januar 2018 Geschrieben 17. Januar 2018 (bearbeitet) [O/T on]: tönt wie die Ehe..... Die Ehe (zu zweit) ist dafür da, Probleme zu lösen, welche man vorher alleine nicht hatte... ;) [O/T off] Markus Bearbeitet 17. Januar 2018 von Gulfstream 3 Zitieren
DaMane Geschrieben 17. Januar 2018 Geschrieben 17. Januar 2018 . Und genau solche Diskussionen wollten sich die Wiener Philharmoniker ersparen ! Gibt es denn welche? Und wenn ja, wozu? Als ursprünglich und traditionell geprägtes, reines Männerorchester hatten die Wiener Philharmoniker diese Probleme damals nicht einmal ansatzweise. Haben sie denn heute welche? Oder könnte es sein, daß Du unbedingt eines draus machen möchtest? Übrigens Geige und Violine ist das selbe ! Zitieren
JMLAB Geschrieben 17. Januar 2018 Geschrieben 17. Januar 2018 (bearbeitet) . Fällt Dir eigentlich auf Manfred, dass sich zu diesem Thema bisher keine einzige Frau zu Wort gemeldet hat !? Zwischen Männern gibt es das ewige Hin und Her, wenn es sich nur ansatzweise um das Thema Frauen dreht. Das erinnert mich an die Fernsehreihe “Universum“ , im Wesentlichen eine fantastische Sendung über die Eigenheiten in der Tierwelt. Zwei Hirsche kämpfen während der Brunftzeit um Leben und Tod um die Gunst einer Hirschkuh, die währenddessen von diesem Kampf im Wesentlichen gar nichts mitbekommt und fröhlich vor sich hin frisst. Das Verhalten des Menschen ist in dieser Sache vollkommen identisch mit dem der Tiere nur mit dem nachteiligen Unterschied, dass die Brunftzeit des Menschen das ganze Jahr andauert. Und sag das alles zusammen einer Frau, die weiss davon gar nichts :) . Bearbeitet 17. Januar 2018 von JMLAB Zitieren
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