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Air Berlin meldet Insolvenz an


Johnny

Empfohlene Beiträge

In der Marktwirtschaft kann jeder reich werden, aber nicht alle.

 

 

das ist ein sehr weiser Satz.

 

Aber es geht nicht ums reich werden. Es geht darum, Ende Monat etwas Geld zu haben und anfangs Monat ein Dach über dem Kopf.

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In der Marktwirtschaft kann jeder reich werden, aber nicht alle.

 

 

Das ist entweder tautologisch oder falsch! 

 

Nimmt man die (eher gängigen) subjektiven Begriffe für Reichtum, dann ist reich, wer zu den "oberen 5-10%" gehört (je nachdem wie man es sieht bei Vermögen oder Einkommen". Unter diesem Masstab können in keinem System per Definition alle reich sein, weil immer nur 5-10% zur Gruppe der Reichen gehören.

 

Legt man einen objektiven Reichtumsbegriff an, dann sind alle Deutschen und erst Recht alle Schweizer reich: Sowohl gemessen an dem Rest der Weltbevölkerung als auch an uns selber vor 50  (oder noch mehr) Jahren sind wir einfach unermesslich reich. 

 

Florian

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Es gibt nur eine gerechte Staatsform, das ist der Kommunismus. Da sind alle gleich arm...

Bearbeitet von Danix
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Volume schrieb am 23 Jan 2018 - 12:29 PM:snapback.png

Ich kenne den Hintergrund des IAG Managements nicht, aber Nicki Lauda ist immerhin mal Luftfahrtenthusiast, der sich die Airline nicht gekauft hat, weil sie ihm viel Geld bescheren wird, sondern weil er die Luftfahrt liebt.

Schaut euch mal diesen Artikel an:

 

https://www.austrianwings.info/2011/05/der-todesflug-der-mozart/

 

Zunächst mal scheint der Herr Lauda ein ziemlicher Geizhals gewesen zu sein der eher das Geld liebt als die Luftfahrt. In dem Artikel erscheint auch die Meinung eines gewissen Herrn Tim van Beveren, der sich ja bei der Pressekonferenz mit dem Vater des vermeintlichen Absturzverursachers des Lufthansa-Airbusses nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Seis drum ...für mich eher besorgniserregend, dass Herr Lauda wieder die Finger im zivilen Lufttransport von lebenden Personen haben wird.

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Das ist entweder tautologisch oder falsch! 

 

Nimmt man die (eher gängigen) subjektiven Begriffe für Reichtum, dann ist reich, wer zu den "oberen 5-10%" gehört (je nachdem wie man es sieht bei Vermögen oder Einkommen". Unter diesem Masstab können in keinem System per Definition alle reich sein, weil immer nur 5-10% zur Gruppe der Reichen gehören.

 

Legt man einen objektiven Reichtumsbegriff an, dann sind alle Deutschen und erst Recht alle Schweizer reich: Sowohl gemessen an dem Rest der Weltbevölkerung als auch an uns selber vor 50  (oder noch mehr) Jahren sind wir einfach unermesslich reich. 

 

Florian

 

Reich ist, wer glücklich ist.

 

LG Micha

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Es gibt nur eine gerechte Staatsform, das ist der Kommunismus. Da sind alle gleich arm...

Ach so? Da gab es eine Kaste welche sich unwahrscheinlich bedient hat. Eine solche Kaste gab es eigentlich immer. Im Mittelalter die Adligen, dann die Industriebarone, heute gewisse Manager und Spekulanten. Da muss man immer dagegenhalten.

 

Ein Bekannter (Swiss Flugkapitän) sagte mir einmal, das gute am Kapitalismus sei, dass sich Arbeit lohne. Nur ist dies heute nur beschränkt so.

 

Gruss

Ernst

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Es gibt nur eine gerechte Staatsform, das ist der Kommunismus. Da sind alle gleich arm...

 

1. Stimmt nicht, das im Kommunismus alle gleich arm sind - zumindest in keinem real existierenden Beispiel des Kommunismus war das jemals so.

 

2. Kann man (dann aber bitte im OffTopic-Bereich) sicherlich darüber diskutieren, ob es eigentlich wirklich "gerecht" ist, wenn "alle gleich arm" sind. Schon bei Platon (und wahrscheinlich auch schon bei Sokrates) war Grundlage jeder Gerechtigkeitsdiskussion, dass "gleiches gleich und ungleiches ungleich" behandelt wird. In so fern ist es geradezu höchste Ungerechtigkeit, wenn in einem System derjenige, der jeden morgen um 6 aufsteht um 12 Stunden zu arbeiten gleich reich/arm ist, wie derjenige, der bis um 12 im Bett liegt und nur aufsteht, weil der Supermarkt um 18:00 Uhr zu macht...

Die Idee, dass Gerechtigkeit daran gemessen wird, wie groß der (Vermögens-, Einkommens-, Freiheit-, etc.)Unterschied im Ergebnis ist, ohne oder mit wenig Berücksichtigung der hierfür vom Individuum erbrachten Leistung mag in nachträglicher Betrachtung bei Hegel anklingen, aber entstammt eigentlich erst den eher modernen Gedanken der Kommunitaristen wie McIntyre, Walzer oder Honneth...

 

Florian

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Ich kenne den Hintergrund des IAG Managements nicht, aber Nicki Lauda ist immerhin mal Luftfahrtenthusiast, der sich die Airline nicht gekauft hat, weil sie ihm viel Geld bescheren wird, sondern weil er die Luftfahrt liebt. Und vielleicht auch Östereich.

 

Ich habe etwas überlegt, ob ich darauf antworten soll, da ich eigentlich etwas Sinnvolles beitragen möchte. Aber ich musste doch innerlich etwas lachen bzw. war ich ungläubig erstaunt. Du meinst tatsächlich, dass Lauda nun wieder an Board ist, weil er Österreich und die Luftfahrt liebt, und NICHT, weil er damit Geld verdienen möchte?

 

Ich denke, Lauda liebt die Luftfahrt, aber der Dreh- und Angelpunkt ist einzig und allein, dass er damit Geld verdient. Das ist das einzige Ziel.

 

Wenn ich aus divesen Werbespots, die Lauda gemacht hat, zitieren darf: "Ich habe ja nichts zu veschenken" - Das betrifft nicht nur Lauda, sondern jeden Unternehmer.

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Pleite von Air Berlin kostet Staat 200 Millionen Euro

...kommt mir extrem billig vor.

 

Das sind nur die formellen Aussenstände, der nicht zurückgezahlte Anteil des KfW Kredits und die nicht gezahlten und vom Staat als Konkursausfallgeld ausgeglichenen Löhne.

 

Alle Folgekosten durch die arbeitslos gewordenen Mitarbeiter, der Ausfall an Sozialabgaben, Umschulungskosten, absetzbare Verluste von Gläubigern etc. sind alle nicht mit eingerechnet. Da kommt ganz ruck-zuck eine halbe Milliarde zusammen.

Da es auch immer noch Flughäfen im Staatsbesitz (Landesbesitz) gibt, wie z.B. CGN, dürfte "der Staat" auch als Gläubiger für nicht bezahlte Lande-/Park-/Abfertigungsgebühren die ein oder andere Million abschreiben müssen.

 

Im Vergleich zur Bankenkrise sind das aber alles Peanuts.

 

Gruß

Ralf

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Dafür wurde AB über die letzten Jahre von ihren Arabischen Minderheitseigentümern mit Milliarden EUR künstlich am Leben erhalten. Über Lande/überfluggebühren über Sozialabgabe und Einkommenssteuern dürfte diese Verzögerung einer marktbereinigung dem Staat wohl ein Mehrfaches der jetzigen Verluste eingebracht haben

 

Wolfgang

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Gut möglich. Nur macht man halt z.B. an bezahlten Landegebühren vielleicht mal 10% Gewinn, an ausgefallenen aber 100% Verlust, deshalb kann man es wohl nur schwerlich exakt gegenrechnen.

Und eine kontinuierliche Marktbereinigung hätte wohl weniger Schaden angerichtet, als eine plötzliche Insolvenz. Es gab ja Phasen, in denen sich AirBerlin gesundschrumpfen wollte (was dann langfristig vermutlich zum verschwinden geführt hätte...) Erst mit den Milliarden von Etihad hat man wieder expandiert und zugekauft, und damit den großen Knall erst möglich gemacht. Wäre AirBerlin Stück für Stück durch andere Airlines abgelöst worden, hätten ja weiterhin Menschen gearbeitet, wären weiterhin Sozialabgaben und Einkommenssteuer bezahlt worden. Erst der große Knall hat so viel mehr Arbeitskräfte auf den Markt geworfen, als er verkraften kann, und damit zu den Ausfällen geführt.

 

Ich hoffe sehr, dass mal irgendwann ein fähiger Mensch (oder ein fähiges Team) die Geschichte der AirBerlin komplett dokumentiert und die gemachten Fehler klar identifiziert. Denn einfach ist die Materie wirklich nicht.

 

Vermutlich wurde der Teil anderer Airlines der mit AirBerlin in direkter Konkurrenz stand (also z.B. der innerdeutsche Lufthansa-Verkehr, die Urlaubsflüge von TuiFly etc.) auch mit Milliarden subventioniert, bisher hat noch niemand richtig zeigen können, dass man in diesem Marktsegment nachhaltig gute Gewinne einfahren kann. Die Liste der Airlines die daran bisher gescheitert sind ist riesig, deren Ende war aber mangels Größe meist relativ "geräuschlos".

 

Gruß

Ralf

Bearbeitet von Volume
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  • 1 Jahr später...
Zitat

 

Fast zweieinhalb Jahre nach der Pleite von Air Berlin räumt das Unternehmen seine alte Konzernzentrale. Die verbliebene letzen Air-Berlin-Mannschaft mit knapp 30 Beschäftigten müsse zum Jahreswechsel in neue Räumlichkeiten umziehen, das sei ein emotionaler Moment.

Einzelne Teile und Töchter des Unternehmens konnten weiterverkauft werden. Der Rest wurde abgewickelt und verwertet.

Rund 1,2 Millionen Passagiere sitzen noch auf den Ticketkosten für Flugreisen, die es wegen der Pleite nie gab.

Die letzten Beschäftigten der ehemals 8000 Mitarbeiter zählenden Airline helfen dabei, das Unternehmen abzuwickeln und verbliebene Forderungen und Vermögen zugunsten der Gläubiger zu Geld zu machen.

Etihad auf Schadenersatz verklagt

Jetzt stehen nur noch die Zinsen des 150 Millionen Kredit aus, die sich auf insgesamt 27 Millionen Euro belaufen. "Wir sind auf einem guten Weg und guter Hoffnung, dass wir dank weiterer Verwertung von verbliebenem Vermögen auch die Zinsen zurückzahlen können",

Ob es künftig doch noch hohe Summen an die Gläubiger zu verteilen gibt, hängt vom Ausgang eines Rechtsstreits mit Großaktionär Etihad ab. Aus Sicht von Insolvenzverwalter Flöther hätte die Airline mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten den Geldhahn nicht zudrehen dürfen, da sie sich schriftlich zur Unterstützung von Air Berlin verpflichtet hatte. Er reichte beim Landgericht Berlin Klage auf Schadenersatz in Milliardenhöhe ein.

 

Etihad reagierte mit einer Gegenklage beim High Court in London. Anders als die Berliner stiegen die Richter in Großbritannien schon in das Verfahren ein. Ob sich auch das hiesige Landgericht noch für zuständig erklärt, ist unklar. Was das für den weiteren Verlauf des milliardenschweren Rechtsstreits bedeutet, ebenfalls.

 

 

Quelle: https://www.airliners.de/letzte-air-berlin-mitarbeiter-zentrale-jahreswechsel/53177

Grüße Frank

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Wenn du dazu schon keine eigene Meinung hast, dann solltest du wenigstens deutlich machen, welche Wörter/Sätze du aus deinem Copy & Paste herausgenommen hast.

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Das ist ein komplett zitierter Artikel. Immerhin war Frank so umsichtig und hat ihn hier eingefügt, anstatt nur einen einfachen Link zu posten. Also nicht so streng sein. Ich bearbeiten seinen Beitrag mal, um das als Zitat zu deklarieren.

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vor 20 Minuten schrieb IFixPlanes:

Er ist eben nicht komplett zitiert!

 

Gut erkannt! Dann fügen wir den fehlenden Absatz aus dem Artikel doch einfach hier als neues Zitat ein:

 

Zitat

Erst vor wenigen Monaten war es so gelungen, den Kredit der Bundesregierung komplett zurückzuzahlen. Zum Zeitpunkt der Pleite hatte der Bund 150 Millionen Euro bereitgestellt, um die Airline in der Luft zu halten und den Verkauf zu erleichtern. Kritiker hatten befürchtet, dass das der Airline nicht gelingt und der Steuerzahler auf den Kosten sitzen bleibt.

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vor 2 Stunden schrieb IFixPlanes:

Er ist eben nicht komplett zitiert!

Ok, ich habe mich falsch ausgedrückt: Ich meinte, dass er nur zitierten Text ohne Zitat-Formatierung eingefügt hatte. Nicht optimal, aber kein kompletter Jehova-Moment.

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Zitat entfernt.

das der 150 Millionen Kredit zurückgezahlt wurde, war ja schon bekannt. Muss man das nochmal schreiben?

Neu ist, bis zum 31.12 muss nun die ehmalige  Zentrale, in Berlin  ,am Saatwickler Damm , geräumt werden muss.

Es geht um Neuvermietung,  weil AB nicht mehr zahlen kann. So laufen alle Mietverträge zum 31.12. aus. 

Und die 30 Mitarbeiter wussten am 27.12  noch nicht, wo Sie  hin gehen werden.

Grüße Frank

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vor 3 Stunden schrieb Frank Holly Lake:

Zitat entfernt.

Warum hast Du die Zitat-Formatierung entfernt? So wie Du es ursprünglich gemacht hattest war es nicht korrekt, weil es nicht als Zitat ausgewiesen war. Ich hatte es korrigiert, Du hast es nun wieder illegalisiert. Also korrigiere ich es abermals.

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  • 4 Wochen später...
Frank Holly Lake

Die Flugbegleiter erhalten weder Lohn (ausstehende Überstunden) noch eine Abfindung.

Das wurde nun vor Gericht entschieden

 

"Fast zweieinhalb Jahre nach der Insolvenz der Fluggesellschaft Air Berlin hat das Bundesarbeitsgericht Forderungen von Flugbegleitern nach Abfindungen zurückgewiesen. In einer Grundsatzentscheidung zu vier Streitfällen, die es bis in die höchste Arbeitsgerichtsinstanz schafften, entschied der Erste Senat in Erfurt, dass dem Kabinenpersonal der einstigen Airline keine Zahlungen des Insolvenzverwalters als Nachteilsausgleich zustehen (1AZR 149/19). "

Quelle Airliner.de

 

Edit

Hiher stehen nähere Infos

https://www.aero.de/news-33838/Keine-Abfindungen-fuer-Flugbegleiter-von-Air-Berlin.html

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Bessere Quelle
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  • 4 Wochen später...
Frank Holly Lake

Die Kündigung von Piloten der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin ist nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts wegen eines Formfehlers unwirksam.

 

Die bei Massenentlassungen vorgeschriebene Anzeige bei der Agentur für Arbeit sei fehlerhaft gewesen und zudem bei der falschen Arbeitsagentur abgegeben worden, urteilten die höchsten deutschen Arbeitsrichter am Donnerstag in Erfurt (6 AZR 146/19).

 

Bei dem Verfahren vor dem Bundesarbeitsgericht sei nicht darüber entschieden worden, ob es einen Betriebs- oder Teilübergang auf andere Fluggesellschaften gegeben habe.

 

 

Leider nur für den einen Pilot,  der geklagt hat.

Wer hier keine Kündigunsschutzklage erhoben hat, oder nicht in die nächste Instanz ging, wird wohl leer ausgehen.  Deutsches Recht..

 

https://www.aerointernational.de/airlines-nachrichten/bundesrichter-kuendigung-von-piloten-der-air-berlin-unwirksam.html

 

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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Lieber Frank,

 

wenn Dein Pferd tot ist, solltest Du absteigen.

 

die Firma ist pleite, flach, insolvent, das genöle bringt nichts. Der betreffende Pilot kriegt im besten Fall einen Verlustschein, da wird der Insolvenzverwalter seine Freude haben. Auf den Anwaltskosten bleibt der Kollege sitzen, Anwälte sind Handwerker, da gibts nur Cash auf die Kralle.

 

Waren zehn wundervolle Jahre dort, mit echt guten Festen und lässigen PMI-overnights. Wenn in einer Firma nur über den Lohn gejammert wird, stimmt zumeist der Rest, das war dort so.

 

Die Flugzeuge wurden nicht verschrottet, also sind anderswo wieder Arbeitsplätze entstanden. The Show must go on, wie Freddyboy so schön gesungenhat. Oder das Leben geht weiter, die Sonne geht immer noch im Osten auf.

 

 

Tomi

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On 8/15/2017 at 3:11 PM, Volume said:

dass er sich aktiv für die Zukunft des Unternehmens einsetzt, und nicht nur einen Anteil erwirbt und darauf wartet, dass der Gewinne abwirft oder mit Gewinn wieder abzustoßen ist

Dann könntest Du den grossteil der heutigen Invstoren vom Markt verbannen.. (Bsp. Blackrock et al)

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