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Air Berlin meldet Insolvenz an


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Geschrieben

 

Ich bleibe dabei, das ist nicht in Ordnung und der Pilotenzunft unwürdig! Damit meine ich natürlich ausdrücklich NICHT einen Gewerkschaftlich organisierten Streik. Aber in diesem Fall ist ja, zumindest offiziell, sogar die Gewerkschaft gegen das Vorgehen der Piloten.

 

Von Bonusmeilen habe ich nicht gesprochen, unterstelle mir das bitte nicht.

Besonders ironisch fande ich deine Antwort nicht... Ich hätte dafür ein anderes Adjektiv benutzt.

 

Hallo Andreas

 

Ich unterstelle Dir nichts. Bonusmeilen war zu Beginn das grosse Thema, bevor die Piloten "krank" wurden.

Du kannst Deine Meinung haben. Ist doch auch okay so.

Es gibt hier x-Piloten, welche versuchen, die Unterschiede zwischen "Unfit to flight" und "krank" zu erklären. Stösst auf wenig Verständnis.

X-Piloten, welche schon seit Jahren (in diesem Flightforum (!) versuchen zu erklären, dass der Beruf "Pilot" eben nicht so ist wie andere berufe. Ohne dass man dabei die anderen Berufe schlecht macht oder Piloten hochjubelt. Es gibt schlichtweg kein Gesetz, welche es einem Programmierer erlaubt, "unfit" zur Arbeit zu erscheinen. Beim Pilot sieht dies anders aus. Es gibt dort diese Gesetz.

 

Da kannst Du genausowenig etwas dafür wie wir.

 

Ob es der Pilotenschaft würdig ist oder nicht, sollten wir den Kollegen überlassen. Genauso die Entscheidung, ob sich jemand "fit" fühlt, ein Flugzeug von A nach B zu fliegen.

 

Gruss

Patrick

Geschrieben

Das was bei Air Berlin grade passiert nennst du "Gestaltung von Arbeitsbedingungen?"

 

:huh:

 

Fühle mich auch grade unfit to program. Könnte durch eine fehlprogrammierung den ca 40 Meter neben mir befindlichen Hochofen zum Schmelzen bringen. Damit würde ich mindestens 50 Menschenleben gefährden und evtl. sogar ca. 3500 Personen um ihre Arbeitsstelle.

Ich glaub ich mach lieber Feierabend.

Keine Ironie, keine Übertreibung.

 

Wenn Du und Dein Hochofen eine Gefahr für 50 Mitmenschen darstellen, solltest Du auf eine Änderung dieser Lage hinwirken.

 

Mir ist zB noch kein Fall eines Piloten bekannt, der aus dem Holding bei GIPOL die Sicherheitsregeln der Stahlindustrie bepostet hätte.

 

But that's just me, wie der Amerikaner sagt...  ;)

Geschrieben

Aber in diesem Fall ist ja, zumindest offiziell, sogar die Gewerkschaft gegen das Vorgehen der Piloten.

In dem Einschub kommt Deine Voreingenommenheit sehr gut zur Geltung.

Geschrieben

Entschuldigung, vielleicht wirklich eine Blöde Frage, aber würde das nicht bedeuten dass die sich nicht wirklich Sorgen um die Zukunft machen müssten.

Hallo,

 

im Grunde wäre das genau so. Aber das Problem das ich sehe, das alle gegen die Piloten kämpfen. Die Politik für Wählerstimmen, die Bildzeitung für Neid, die Firmen um mehr Geld zu verdienen und auch noch einige Piloten gegen Piloten aus welchen Motiven auch immer. 

 

Wenn das nicht der Fall wäre, dann würde das nämlich der ach so tolle "Markt" durchaus regeln.

 

Im übrigen werden die Gehälter zurzeit nicht von dem Darlehen bezahlt.

 

Gruss Michael

Geschrieben (bearbeitet)

.. die Firmen um mehr Geld zu verdienen..

 

 

Das Argument zählt wohl bei Air Berlin nicht mehr wirklich..

Und vor den abrupten Krankheitsmeldungen / No fit to fly, waren doch nicht die Piloten die Buhmänner? Somit vestehe ich das Argument noch nicht.

Bearbeitet von triple
Geschrieben

Nur weil es anderen Arbeitnehmern nicht besser geht, sollen Piloten alles akzeptieren? Nein, um ihre Probleme müssen sich die anderen selbst kümmern.

 

Hallo Michael

 

Ich denke, das ist doch eines der Hauptthemen in der ganzen Geschichte: jede Gruppe kämpft für sich alleine, keine gemeinsam. Es ist zwar schön zu sehen, dass es offenbar bei den Piloten noch so etwas gibt wie ein Verbundenheitsgefühl der eigenen Berufgsgruppe auch ausserhalb des eigenen Arbeitgebers gegenüber gibt (etwas, das am "normalen" Arbeitsmarkt verloren gegangen ist) aber man sollte vielleicht doch nicht nur seine eigene Berufsgruppe im Auge behalten, wenn man Verständnis von ausserhalb erhalten und langfristig breite Akzeptanz für seine Anliegen erreichen möchte.

Das, was durch die Aktion einiger Piloten bei Airberlin ausgelöst wird, mag vielleicht einigen Air Berlin Piloten persönlich helfen, für die gesamte Belegschaft bedeutet es aber im Grunde eine deutliche Verschlechterung der Situation, da es in den Übernahmeverhandlungen die Position der Air Berlin stark schwächt. Im Grunde zeigen die Piloten, dass man besser auf sie als zukünftige Arbeitnehmer verzichten sollte, wenn es möglich ist. Vielleicht irre ich mich auch und es geht gut für die Piloten aus, für die Belegschaft allgemein wird es wohl eher nachteilig sein.

Als zusätzliche Gefahr sehe ich noch, dass man auch in der Politik wohl aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre (z.B. Lufthansa) durchaus eher bereit ist, sich die Sorgen und Nöte der Luftfahrtindustrie betreffend "Geiselhaft" durch einzelen Berufsgruppen wie z.B. die Piloten anzuhören und Verständnis für kreative Lösungen in Richtung alternative Arbeitsverhältnisse geschaffen werden könnte, um weitere Aktionen ähnlicher Art zu verhindern, denn ein offizieller Streik ist es ja eben nicht.

Von daher habe ich zwar volles Verständnis für die Aktion aus Sicht der Piloten aber an sich halte ich die ganze Aktion für kontraproduktiv und ein echter Streik wäre aus meiner Sicht ehrlicher gewesen. Mal sehen, was nun kommt.

Geschrieben

In dem Einschub kommt Deine Voreingenommenheit sehr gut zur Geltung.

Voreingenommen gegen was? Eigentlich versuche ich immer alles nöglichst objektiv zu sehen. Klappt bestimmt nicht immer.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Andreas

 

Ich unterstelle Dir nichts. Bonusmeilen war zu Beginn das grosse Thema, bevor die Piloten "krank" wurden.

Du kannst Deine Meinung haben. Ist doch auch okay so.

Es gibt hier x-Piloten, welche versuchen, die Unterschiede zwischen "Unfit to flight" und "krank" zu erklären. Stösst auf wenig Verständnis.

X-Piloten, welche schon seit Jahren (in diesem Flightforum (!) versuchen zu erklären, dass der Beruf "Pilot" eben nicht so ist wie andere berufe. Ohne dass man dabei die anderen Berufe schlecht macht oder Piloten hochjubelt. Es gibt schlichtweg kein Gesetz, welche es einem Programmierer erlaubt, "unfit" zur Arbeit zu erscheinen. Beim Pilot sieht dies anders aus. Es gibt dort diese Gesetz.

 

Da kannst Du genausowenig etwas dafür wie wir.

 

Ob es der Pilotenschaft würdig ist oder nicht, sollten wir den Kollegen überlassen. Genauso die Entscheidung, ob sich jemand "fit" fühlt, ein Flugzeug von A nach B zu fliegen.

 

Gruss

Patrick

Danke für deine jetzt sehr sachliche Antwort. Das Mit den Bonusmeilen habe ich gelesen kam aber nicht von mir. Ich wollte / will klarstellen da es für mich kein Unterschied macht ob er sich fälschlicherweise krank oder unfit to Fly meldet. Finde beides gleich schlecht und das Ergebnis ist das gleiche. Es bleiben Passagiere sitzen und evtl. (!!) schadet es den anderen Kollegen noch mehr. Wenn ich dann von ( ich unterstelle mal ) intelligenten Menschen lesen muss" Hauptsache den Piloten geht's gut was die anderen machen kümmert mich nicht sollen die doch selber sehen wo die bleiben" finde ich das gelinde gesagt sehr unsozial. ( frei interpretiert) Bearbeitet von Andreas S
Geschrieben

..es geht gut für die Piloten aus, für die Belegschaft allgemein wird es wohl eher nachteilig sein.

Hallo,

 

sehe ich genauso, wenn alle (Arbeitnehmer) zusammen arbeiten würden wäre wirklich gut. So ist es aber nicht. Warum soll ich mich für jemanden einsetzen, der mir immer wieder kommuniziert, ich verdiene zuviel und würde der nur aus Egoismus der Firma schaden.

 

Ist auch eine muessige Diskussion, hatten wir alles schon beim LH Streik. Solange es anderen immer danach strebt andere Gruppen auf sein Level runterzuziehen anstatt zu versuchen selber auf das höhere Level zu kommen wird es weiter bergab gehen.

 

Bin weder AB noch LH, finde es aber trotzdem in Ordnung das die Kollegen was versuchen. Wobei ich einen wilden Streik auch nicht ok finde.

 

Gruss Michael

Geschrieben

sehe ich genauso, wenn alle (Arbeitnehmer) zusammen arbeiten würden wäre wirklich gut. So ist es aber nicht. Warum soll ich mich für jemanden einsetzen, der mir immer wieder kommuniziert, ich verdiene zuviel und würde der nur aus Egoismus der Firma schaden.

wobei ich bei meinen Gedanken weniger das mittlere und Topmanagement im Sinne hatte (deren Job es ja ist die "Produktionskosten" so gering wie möglich zu halten) als vielmehr das Kabinen- und Bodenpersonal, das nun wohl wesentlich stärker von den kommenden Auswirkungen betroffen sein wird, denn das Management in den höheren Etagen wird es wohl weniger betreffen. Da wurde bestimmt vorgesorgt.

Geschrieben

Hauptsache den Piloten geht's gut was die anderen machen kümmert mich nicht sollen die doch selber sehen wo die bleiben" finde ich das gelinde gesagt sehr unsozial. ( frei interpretiert)

Hallo,

 

ich ziehe mir die Jacke mal an. Ich wollte damit nicht sagen, das mir das Problem der anderen egal ist, aber immer wenn man über Arbeitsbedingungen der Piloten geredet wird, kommt spätestens im zweiten Satz, aber den Maurern gehts doch viel schlechter. Also mecker doch nicht. Wenn ich dabei helfen denen bessere Bedingungen zu verschaffen, helfe ich gerne, aber ich lasse mir meine Bedingungen nicht runterziehen nur weil denen schlechter geht.

 

Aber ist schon wieder ein Beispiel dafür. Ich sage, ich kann mich nicht um die ganze Welt kümmern und schon ist man unsozial. Außer von der VC (und nein, ich werde nicht von der VC vertreten) habe ich noch von keiner Gewerkschaft auch nur irgendwas positives in Sachen Cockpit Bedingungen gehört. Warum ist das in Ordnung, umgekehrt aber nicht?

 

Gruss Michael

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich meinte ich auch weniger die Maurer oder andere Berufsgruppen und mir ist es auch recht egal ob es denen besser oder schlechter geht als dir. Ich finde es nicht gut wenn durch das eventuelle vorspielen einer Krankheit o.ä. ich meine eigenen Kollegen z.B.Cabin Crew, Dispatch usw. schädige bzw die Möglichkeit einer schlechterstellung dadurch besteht. Und das ist ja grade sehr im Gespräch das so etwas passieren könnte.

Ach ja PS: Bin relativ aktives IG Metal Mitglied. Nur mal so....

Bearbeitet von Andreas S
Geschrieben

Aber das Problem das ich sehe, das alle gegen die Piloten kämpfen. Die Politik für Wählerstimmen,

Sorry, aber wenn Piloten das wirklich so sehen, dann stimme ich dem "unfit to fly" ganz grundsätzlich zu!

 

Die Politik hat in Deutschland gerade erst über 100 Mio. In die AirBerlin gepumpt, damit auch Piloten ihr Gehalt weiter bekommen. Es waren die Piloten, die gesagt haben "euer Geld nehmen wir gerne, aber glaubt nicht, dass wir dafür etwa arbeiten!

 

Das Problem ist nicht das alle gegen die Piloten sind. Das Problem ist, dass einige Piloten sich für was besseres halten und jedem der ihnen nicht huldigt unterstellt, sie nieder machen zu wollen!

 

Florian

Geschrieben

Das ist so etwas von unsolidarisch. Und das gerade von diesen Gewerkschaftspiloten.... - wirklich beschämend.

Piloten waren noch nie mit jemand anderem als sich selbst solidarisch. Deswegen sind sie ja auch nicht in einer Gewerkschaft mit solchen - äh - "normalen Menschen", sondern haben eine eigene Gewerkschaft mit "ihresgleichen".

 

Florian

Geschrieben

und der Pilotenzunft unwürdig!

Doch, das ist es offensichtlich - so ist die "Pilotenzunft" eben. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber wie Du auch in einzelnen Beiträgen hier ja sehen kannst, sind die Handlungen der AB-Piloten durchaus ein SPiegel dessen, wie viele Piloten denken.

 

Florian

Geschrieben

"euer Geld nehmen wir gerne, aber glaubt nicht, dass wir dafür etwa arbeiten!

 

 

Wo stand das? Wer hat das gesagt?  Quellenangabe!

 

Bernhard (LSZH)

Geschrieben (bearbeitet)

Die Politik hat in Deutschland gerade erst über 100 Mio. In die AirBerlin gepumpt, damit auch Piloten ihr Gehalt weiter bekommen.

 

dass einige Piloten sich für was besseres halten und jedem der ihnen nicht huldigt unterstellt, sie nieder machen zu wollen

Hallo,

 

das Gehalt bezahlt in der Insolvenz die Arbeitsagentur. Und nicht AirBerlin von dem Kredit. Also wird das Geld nicht von der Politik in die Piloten gepumpt.

 

Genau da ist es wieder. Wir halten uns für was besseres. Ja ne ist klar. Diesen Mist muss ich dauernd hören und das nur weil ich Pilot bin ohne das man mich kennt... reicht...

 

EOD...

 

Gruss Michael

Bearbeitet von qnh1013
Geschrieben

Wie seht den der Flugbetrieb bei Air Berlin aus? Ich kenne eine Person welche morgen früh von Tirana nach ZRH fliegt. Tirana ab 4.25 Uhr, das tut man sich auch nur an, wenn man in der Schweiz wieder einen Termin hat. Austrian Airline, operated bei Air Berlin. Oder wie verhält sich da Austrian? Lassen die ihre Kunden im Stich, wenn Air Berlin nicht fliegen sollte?

 

Gruss

Ernst

Geschrieben

 

Warum sollte es Piloten anders gehen als jedem andern Arbeitnehmer in Deutschland / Europa?

​Warum sollte mir ein Pilot mit dem ich fliege Sorgen machen, der bevor er morgens den Frühflug antritt noch bis 2 Uhr nachts in der Kneipe gekellnert hat, um über die Runden zu kommen... Macht der Müllmann doch auch nicht anders bevor er morgens frühs die Tonnen leert. Sowas muss ein moderner Arbeitnehmer heute einfach wegstecken. Bei einem Herzchirurg hätte man da doch auch keine Probleme, oder? Alle Arbeitnehmer sind schließlich gleich.

 

Und wer hat es eigentlich für natürlich erklärt, dass in einer globalisierten Welt die Unternehmensgewinne jedes Jahr nach oben, und die Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer nach unten gehen?

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

das Gehalt bezahlt in der Insolvenz die Arbeitsagentur. Und nicht AirBerlin von dem Kredit. Also wird das Geld nicht von der Politik in die Piloten gepumpt.

 

Genau da ist es wieder. Wir halten uns für was besseres. Ja ne ist klar. Diesen Mist muss ich dauernd hören

Langsam wird das echt mehr als nur ärgerlich: Nicht den Hauch einer Ahnung, aber beleidigt spielen!

 

Der Insolvenzausschuss (falls Du überhaupt weisst, was das ist) hat in seiner ersten Sitzung beschlossen, dass das Insolvenzgeld (das -wie Du wissen müsstest wenn Du darüber schwadronierst- Auf die Beitragsbemessungsgrenz der RV gedeckelt ist) bei den Piloten (um sie gnädig zu stimmen) auf ihre normalen Gehälter aufgestockt wird - und zwar genau aus Mitteln des Kredites.

 

Passt nicht in Deine "alle sind ja immer nur gegen Piloten" Litanei - ist aber so. Und nebenbei bemerkt: Obwohl ja immer nur alle gegen Piloten sind gibt es so einen Beschluss für die Führungskräfte nicht!

 

Florian

Geschrieben

Auf die Beitragsbemessungsgrenz der RV gedeckelt ist) bei den Piloten (um sie gnädig zu stimmen) auf ihre normalen Gehälter aufgestockt wird - und zwar genau aus Mitteln des Kredites.

Hallo,

 

habe ich nicht gewusst. Jetzt weiss ich es...

 

Gruss Michael

Geschrieben

"..​Warum sollte mir ein Pilot mit dem ich fliege Sorgen machen, der bevor er morgens den Frühflug antritt noch bis 2 Uhr nachts in der Kneipe gekellnert hat, um über die Runden zu kommen..." 

 

Würde  m i r  aber. Und bei einem Herzchirurgen, der bis 0200 kellnert und umherdüst und früh morgens mich operiert,  

erst echt!  :unsure:

 

 

jens

Geschrieben

Obwohl ja immer nur alle gegen Piloten sind gibt es so einen Beschluss für die Führungskräfte nicht!

Die sollten doch schon längst gefeuert worden sein!? Die haben es ja verkackt.

Geschrieben (bearbeitet)

Die sollten doch schon längst gefeuert worden sein!? Die haben es ja verkackt.

Also soweit es mir ist sind Hartmut Mehdorn / Wolfgang Prock / Stefan Pichler entweder freiwillig oder unfreiwillig gegangen? Der Nachfolger hatte eigentlich vor dem Anfang keine Chance da das Eigenkapital massiv im Minus war und nur noch durch Etihad am Leben gehalten wurde.

Auch James Hogan bei Etihad musste gehen. Also wen meinst du jetzt?

Bearbeitet von triple
Geschrieben (bearbeitet)

Gelöscht. Falsch gelesen falsch verstanden. Unpassender Kommentar von mir. Sry.

Bearbeitet von Andreas S

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