Voni Geschrieben 13. Juli 2017 Teilen Geschrieben 13. Juli 2017 https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/2017/7/13/turbinenwind-toetet-touristin-auf-karibikinsel-sint-maarten.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 13. Juli 2017 Teilen Geschrieben 13. Juli 2017 (bearbeitet) Mal sehen, was nun an Aktionismus geschehen wird - oder auch nicht, denn in der Karibik kann man immer hoffen, dass keiner einen Finger rührt (Warnschilder stehen ja da). Mit Verlaub, mit knapp 60 Lenzen sitzt man besser in einem der Lokale am Strand und schaut - mit einem Martini in der Hand - den Youngsters dabei zu, wie sie Sand in alle Körperöffnungen geblasen bekommen, bevor sie mitsamt ihren Smartphones unkontrolliert ins Wasser purzeln. B) Und in meinem Alter werden junge "Bikini-Miezen" wieder interessanter anzusehen, als Airbusse und Co.; doch für eine Amerijet B727 würde ich meinen Hintern schon noch erheben und hinterherschauen... ^_^ Gruß Johannes Bearbeitet 13. Juli 2017 von Phoenix 2.0 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Joel Vogt Geschrieben 13. Juli 2017 Teilen Geschrieben 13. Juli 2017 Welcome to hell! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mig-29 Geschrieben 13. Juli 2017 Teilen Geschrieben 13. Juli 2017 Kann man den Schreiberlingen bei Bluewin mal erklären was ein Planespotter ist? Sicher keiner von diesen waghalsigen Touristen :angry: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HB-EDY Geschrieben 13. Juli 2017 Teilen Geschrieben 13. Juli 2017 (bearbeitet) aus BBC news http://www.bbc.co.uk/news/amp/40591757 das hatte man sehen kommen aber...!? da muesste man die verbindungsstrasse aufheben und den Strand schliessen und das will wohl niemand auf der schoenen insel wo ich viele jahre bei den zwei nationen gast sein durfte! tragisch fuer die hinterbliebenen ed Bearbeitet 13. Juli 2017 von HB-EDY Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Phoenix 2.0 Geschrieben 13. Juli 2017 Teilen Geschrieben 13. Juli 2017 (bearbeitet) War fast klar, dass mal dergleichen passiert, aber ich hätte eher mit einem betrunkenen Jungmann gerechnet, als mit einer 57 jährigen Dame (sehr stereotyp, ich weiß). Es gibt ja haarsträubende Clips (weiss nicht ob von St. Maarten oder Skiathos), u.a. wo ein junges Mädel in einem TO-Blast über was drüber fliegt und dann gegen ein Betondings geschleudert wird. Da kommt halt dann Glück (im Unglück) ins Spiel und eben auch das Alter. Ein/e 19-Jährige/r weiß etwa noch nicht mal, was Osteoporose ist, obgleich das bei Kopfverletzungen - wie aktuell der Fall - wohl eher keine Rolle spielt. Die Straße nun zu sperren und alles dichtzumachen ist genau das, was in Zeiten wie heute zu erwarten wäre, was aber hoffentlich nicht passiert. Hier wird ganz klar gewarnt und wenn man der Dynamik der Masse nachgibt und sich von Halbstarken, Selfie-Narzissten u. dgl. emotional mitreissen und ggf. zu fahrlässigen respektive leichtsinnigen Aktionen hinreissen läßt, so ist man zu 100% selbst verantwortlich! Ich will nicht behaupten, dass dies hier passiert sein muss, aber was zum Henker hatte die Frau direkt am Zaun verloren? Ich würde meine Mutter (61), würde sie das machen, am Kragen packen und wegzerren... Gruss Johannes Bearbeitet 13. Juli 2017 von Phoenix 2.0 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Celticbhoy Geschrieben 14. Juli 2017 Teilen Geschrieben 14. Juli 2017 Es wird glasklar gewarnt was einem alles blühen kann! Und die Schilder sind nun wirklich nicht zu übersehen!! Also geschieht alles in Eigenverantwortung. 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tanker51 Geschrieben 16. Juli 2017 Teilen Geschrieben 16. Juli 2017 (bearbeitet) Liebe Kollegen, bisher gibt es keine andere Strasse, mit der die Appartementkomplexe, Bed&Breakfasts, Clubs und Wohnhäuser südlich des Maho Beach erreicht werden können - ein bis an die Pistenumzäunung reichende, schmaler Strandstreifen trennt dieses Gebiet vom Rest der Nachbarschaft verkehrstechnisch ab. Zumindest solange, bis eine andere Zufahrtsmöglichkeit besteht, wird die Passage benutzbar bleiben müssen. Denkt man pessimistisch, kommt man aber vielleicht zum Schluss, dass zwischen Strasse und Zaun schon noch Platz für einen blickversperrenden Windbrecher zum Abweisen des Jet Blast bestehen könnte. Zumindest hoffe ich schwer, dass die Sunset Bar am Maho Beach weiterhin bestehen bleibt und den Blick auf die tiefen Anflüge erlaubt. Dies insbesondere, da die Besitzer ja jüngst ausgebaut und ihr gastliches Lokal gemäss Spotterkollegen um die danebenliegende, jahrelang ungenutzte Liegenschaft (mit für Gäste zugänglicher Dachterrasse) erweitert haben sollen. Cheers, Lukas Bearbeitet 16. Juli 2017 von Tanker51 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 16. Juli 2017 Teilen Geschrieben 16. Juli 2017 Na hoffen wir mal, dass in der Karibik noch etwas weniger "CYA" Mentalität herrscht und man dort mit Vernunft an die Sache rangeht. Wenn man der Presse glauben will, hat selbst die betroffene Familie eingesehen, dass sie Mist gebaut haben, was mich übrigens sehr positiv überrascht und menschliche Grösse zeigt. St. Maarten ohne die Maho Beach wäre einfach nicht mehr das, was es war. Aber ich denke schon, man könnte während dem Start die Leute etwas mehr "ermuntern" aus der direkten Jet Blast Linie wegzugehen. Vielleicht wäre da ein prominent platziertes Memorial für die Verunglückte ein Denkanstoss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.