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Bald Social-Media-Kontrolle bei USA-Einreise?


Walter_W

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Ob da sowas kommt?

http://abouttravel.ch/reisebranche/destination/bald-social-media-kontrolle-bei-usa-einreise/

 

Wenn ja, dürfte das Einreisen in die USA wesentlich komplexer werden und länger dauern. Und wer nicht in den Socialmedien vetreten ist, darf wohl gar nicht mehr rein?

 

 

 

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Davon abgesehen, dass das eine Frechheit wäre, würde das dann ja sicher via ESTA im Vorfeld computergestützt ausgewertet und nicht an der Schlange bei der Einreise vom Officer, kaum denkbar.

 

Wenn die Amis Login und Passwort bräuchten um das Facebook-Profil zu Namen und Adresse zu finden und zu lesen hätte Herr Snowden ja nicht die Unannehmlichkeiten in Kauf genommen.

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Ob da sowas kommt?

http://abouttravel.ch/reisebranche/destination/bald-social-media-kontrolle-bei-usa-einreise/

 

Wenn ja, dürfte das Einreisen in die USA wesentlich komplexer werden und länger dauern. Und wer nicht in den Socialmedien vetreten ist, darf wohl gar nicht mehr rein?

Ich bin in keiner Socialmedien vertreten.

Ich darf also eventuell nicht mehr in New Orleans ein feines kreolisches Essen mehr geniessen, und dem Jazz der dicken Trompetenspielern zujubeln?

Bei mir schlägt Herr Trump den Kopf an:

Ich werde sicher eine Lösung  finden, dass ich weiterhin auf den Mississippidampfern, mit den aufgestellten Menschen zocken kann,

und zwischendurch ein feines Krokodil- Menu geniessen darf.

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würde das dann ja sicher via ESTA im Vorfeld computergestützt ausgewertet und nicht an der Schlange bei der Einreise vom Officer, kaum denkbar.

Was ich gelesen habe, ist dass sie die Anruflisten im Smarthone direkt bei der Einreise einsehen wollen. Erscheint mir aber völlig unpraktikabel, das manuell zu machen. All so Abgleiche gehen nur elektronisch, und das ist technisch so schlicht nicht möglich.

Bei Social Media scheint in der Tat eine Hintergrundüberprüfung während ESTA geplant zu sein. Auch der Abgleich deiner Mobiltelefonnummer mit den Anruflisten bekannter/überwachter bösen Buben ist wohl geplant, aber auch das ist lächerlich wenn man mehrere Simkarten besitzt...

 

Eine völlig unausgegorene Idee, aber das ist ja das Laptopverbot auch. Und trotzdem in Kraft.

 

Gruß

Ralf

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...aber auch das ist lächerlich wenn man mehrere Simkarten besitzt..

 

Ich gehe mit dir nicht ganz einig. Wenn die USA verlangt, dass du ihnen alles darlegen musst, und du mit eienr "leeren" SIM kommst und auch noch angibst, dass du nirgends in "Social Media" mit drin bist... dann bist du bereits verdächtig und deine Reise ins "Land of the Free and the Brave" hat ein vorzeitiges Ende genommen.

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Wer mit einer "leeren" SIM statt mit einer "sauberen" SIM kommt, ist dann selbst schuld. Es funktioniert ja mit Reisepässen genauso, je nach dem welche Länder man so regelmäßig bereist hat man da ja auch mehr als einen, um immer nur "kompatible" Stempel bei der Kontrolle zu haben...

 

Gerüchten zufolge soll es sogar möglich sein, mehr als ein Facebook Profil zu haben...

 

Gruß

Ralf

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...

Es funktioniert ja mit Reisepässen genauso, je nach dem welche Länder man so regelmäßig bereist hat man da ja auch mehr als einen, um immer nur "kompatible" Stempel bei der Kontrolle zu haben...

...

Gruß

Ralf

 

Ralf,

 

Das hilft auch nicht immer.

Ich kenne eine Person, die im Februar 2017 in die USA einreisen wollte, mit einem gültigen 10jährigen Visum der USA und mit dem Schweizerpass. Das Visum bekam sie vor einigen Jahren und legte dabei offen, dass sie noch die Nationalität eines nordafrikanischen Staates besass.

Und genau dies wurde ihr zum Verhängnis, die Einwanderungsbehörde bestand darauf, dass auch der zweite Pass vorgewiesen werden müsse! Da dieser Pass auf der Reise zu einem Kongress von Herzmediziner in Boston nicht dabei war, wurde die Einreise verweigert. Nachfragen bei der US Botschaft haben diesen Fakt bestätigt, der Einreisewillige müsse seine Identität vollständig ausweisen.

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Ich bin in keiner Socialmedien vertreten.

In einem Internetforum zu schreiben, dass man in so was nicht vertreten ist, ist schon eine sehr feine Art von Ironie ;-)

 

Ansonsten ist das aus meiner Sicht mal wieder ein gutes Beispiel für Ruhe bewahren und erst mal abwarten, was wirklich passiert - die Vorstellung, dass die USA in Zukunft für Millionen von Fluggästen individuell die FB, StudiVZ, WeChat, ... Profile manuell auswerten ist genauso absurd wie die Vorstellung, dass die USA von mir den Benutzernamen und das Passwort bräuchten, wenn sie wirklich interessiert, was ich so auf FB oder dem Flightforum poste.

 

Auch die US-Regierung muss ein bisschen Aktionismus zeigen, wenn es um Einwanderung geht und wenn sich das dadurch ausdrückt, dass sie theoretisch auf FB die Bilder von meinem Hund anschauen können, dann sollen sie das tun.

 

Florian

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Das hilft auch nicht immer.

Ich kenne eine Person, die im Februar 2017 in die USA einreisen wollte, mit einem gültigen 10jährigen Visum der USA und mit dem Schweizerpass. Das Visum bekam sie vor einigen Jahren und legte dabei offen, dass sie noch die Nationalität eines nordafrikanischen Staates besass.

Das ist ein anderer Fall: Ralf meinte die Fälle, in denen man zwei Pässe des gleichen Landes hat, so dass man bei der Einreise in Israel keinen Pass vorlegen muss, in dem ein Einreisestempel von Saudi drin ist, etc.

Für Länder wie die USA ist das aber meiner Erfahrung nach nicht relevant - da hat noch nie jemand wirklich die Stempel angeschaut.

 

Dass man mit zwei Staatsbürgerschaften immer beide Pässe mitführen muss und sich nicht einfach aussuchen darf, "heute reise ich mal als Bürger von Land x ein und morgen von Land y" ist eigentlich hinlänglich bekannt und sollte jeder Doppelstaatsbürger wissen.

 

Da haben wir in Deutschland auch gerade einen "prominenten" Fall eines Journalisten, der sowohl die Deutsche als auch die Tprkische Staatsbürgerschaft hat und mit seinem türkischen Pass in die Türkei eingereist ist, ohne sich als deutscher Journalist akkreditieren zu alssen (wie das in der Türkei für ausländische Journalisten vorgeschrieben ist), jetzt wo er Probleme mit der Justiz hat aber als deutscher Staatsbürger behandelt werden will...

Genauso können (nicht nur in den USA, aber auch da) Doppelstaatsangehörige bei denen für eine der Nationen Einreisebeschränkungen bestehen nicht einfach sagen, aber ich hab ja auch noch den zweiten Pass.

 

Florian

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Dass man mit zwei Staatsbürgerschaften immer beide Pässe mitführen muss und sich nicht einfach aussuchen darf, "heute reise ich mal als Bürger von Land x ein und morgen von Land y" ist eigentlich hinlänglich bekannt und sollte jeder Doppelstaatsbürger wissen.

 

Kannst du das bitte etwas genauer erläutern, oder mir eine Quelle nennen?

Bearbeitet von Nils J.
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Für Länder wie die USA ist das aber meiner Erfahrung nach nicht relevant - da hat noch nie jemand wirklich die Stempel angeschaut.

Mich hat der U.S. Immigration Officer schon gefragt, was ich denn in Japan gemacht habe (mein Pass hat rechlich von deren QR-Code Aufklebern und Spempeln...). Aber in der Tat nur einer, bei einem Stopover in Hawai. Vielleicht war ihm gerade langweilig ;)

Oder er hatte Verwandschaft in Pearl Harbour.

 

Jedenfalls kein Vergleich mit der Befragung in Israel...

 

Gruß

Ralf

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Wie schon gesagt, ist das vermutlich wieder Aktionismus... Der Grenzbeamte am Schalter wird sicher nicht noch rasch irgendwelche Social Media Profile anschauen...

 

Dass dies aber in einer Secondary Inspection passieren kann, davon gehe ich aus. Die kann ja mitunter mehrere Stunden dauern. Und dort werden dann auch Pässe genauer angeschaut und viel mehr Fragen gestellt.

 

Grüsse

Ernst

Bearbeitet von ErnstZ
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Hat jemand den Link oben angesehen? Da wurde einem Mädchen die Einreise verweigert, weil die Grenzbeamten aus ihrem FB-Profil herausgelesen haben wolldn, dass sie nicht einfach nur zu einem Familienbesuch ins Land kommen, sondern auch Babysitter-Dienste übernehmen wollte. Das war zwar falsch, aber alles argumentieren half nix, sie wurde abgeschoben.

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auch hier werden 90% der Schweizer sagen, sollen sie doch, hab nichts zu verbergen.... nur weiss man denn wie der Grenzer etwas interpretiert.... z.B. PPL Pilot aus FB ersichtlich... nun könnte der Grenzbeamte ja denke dass man nur für eins in die USA kommt..... genau so wie der beim dem Mädchen davon ausgegangen ist das sie Arbeiten kommt....

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Hat jemand den Link oben angesehen? Da wurde einem Mädchen die Einreise verweigert, weil die Grenzbeamten aus ihrem FB-Profil herausgelesen haben wolldn, dass sie nicht einfach nur zu einem Familienbesuch ins Land kommen, sondern auch Babysitter-Dienste übernehmen wollte. Das war zwar falsch, aber alles argumentieren half nix, sie wurde abgeschoben.

Der Fall ist ja auch ohne den Link oben bekannt.

 

Vielleicht kennst Du Frau Schneider persönlich - ich nicht. Was ich aus der Presse kenne ist die Aussage von Fr. Schneider, dass sie die USA als Touristin besuchen wollte und ihren Verandten sowie deren Freunden angeboten hat, völlig ohne Gegenleistung Baby zu sitten und die dem entgegenstehende Aussage der US-Behörden, dass sie Anahltspunkte dafür hatten, dass dieses Babysitten als Arbeit einzustufen ist.

 

Da ich Fr. Schneider wie gesagt nicht persönlich kenne, kann ich nicht so sicher wie Du sagen, Das die Argumentation des Grenzschutzes falsch war. Was ich aus meiner Lebenswirklichkeit sagen kann, ist, dass es sehr ungewöhnlich wäre, wenn eine 18jährige bei Freunden ihrer Verwandten Babysittet und dafür nicht nur kein "Taschengeld" bekommt, sondern auch die Cola die sie während des Babysittens aus dem Kühlschrank trinkt bezahlt - und schon diese kostenlose Cola wäre nach amerikanischem Recht eine Entlohnung des Babysittens und damit würde sie ein Arbeitsvisum brauchen. Zumindest ist eine solche Annahme des Grenzschutzes nicht absurd - ob es sinnvoll ist, dass man schon für das Babysitten gegen Taschengeld ein Arbeitsvisum braucht ist in dem Zusammenhang auch egal. So ist nun mal die Rechtslage.

 

Der Fall taugt m.E. auch nur bedingt, um die "Gefahren" der Auswirkung des Zugriffs auf FB zu belegen: Die Tatsache, dass Fr. Schneider Babysitten wollte war auch ohne FB unbestritten. Die Entscheidung wäre deswegen ohne FB nicht anders ausgefallen.

 

Florian

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Dass man mit zwei Staatsbürgerschaften immer beide Pässe mitführen muss und sich nicht einfach aussuchen darf, "heute reise ich mal als Bürger von Land x ein und morgen von Land y" ist eigentlich hinlänglich bekannt und sollte jeder Doppelstaatsbürger wissen.

 

 

 

Also ich habe meinen französischen Pass noch nie auf Reisen mitgenommen. 

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Also ich habe meinen französischen Pass noch nie auf Reisen mitgenommen. 

 

Kenne das französische Passgesetz nicht. Wenn Du die doppelte schweizer und deutsche Staatsbürgerschaft hättest, dann müsstest Du für eine Reise von der Schweiz nach Deutschland beide Pässe mitnehmen, weil Du in Deutschland nur mit Deinem deutschen Pass Einreisen darfst, aus der Schweiz nur mit Deinem Schweizer Pass ausreisen.

 

In den USA musst Du beim ESTA- oder Visaantrag alle Pässe angeben, die Du hast - und zumindest auf dem ESTA-Blatt steht drauf, dass Du alle angegebenen Pässe bei der Einreise mitführen musst.

 

Das man praktisch in der Regel auch nur mit einem Pass durchkommt, ist ein anderes Thema - wenn es aber doch auffällt, dann hat man ein Problem.

 

Florian 

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Kenne das französische Passgesetz nicht. Wenn Du die doppelte schweizer und deutsche Staatsbürgerschaft hättest, dann müsstest Du für eine Reise von der Schweiz nach Deutschland beide Pässe mitnehmen, weil Du in Deutschland nur mit Deinem deutschen Pass Einreisen darfst, aus der Schweiz nur mit Deinem Schweizer Pass ausreisen.

 

In den USA musst Du beim ESTA- oder Visaantrag alle Pässe angeben, die Du hast - und zumindest auf dem ESTA-Blatt steht drauf, dass Du alle angegebenen Pässe bei der Einreise mitführen musst.

 

Das man praktisch in der Regel auch nur mit einem Pass durchkommt, ist ein anderes Thema - wenn es aber doch auffällt, dann hat man ein Problem.

 

Florian 

 

Angeben ja - gefragt danach wurde ich noch nie. Wo steht das? Auf meiner ESTA-Bestätigung kann ich das nirgends sehen.

 

Für den Schengenraum brauche ich keinen Pass. Das wäre mir neu.

Bearbeitet von florens
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In Zeiten des Terrors und des Irrglaubens der Behörden, böse Buben mittels Passkontrolle zu erwischen, sind Flugreisen und sogar normale Reisen im Schengenraum ohne ID-Karte oder Reisepass nicht mehr möglich.

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In Zeiten des Terrors und des Irrglaubens der Behörden, böse Buben mittels Passkontrolle zu erwischen, sind Flugreisen und sogar normale Reisen im Schengenraum ohne ID-Karte oder Reisepass nicht mehr möglich.

 

ID ja, aber es ging ja um den Pass. Wenn ich als Schweizer nach Frankreich gehe, nehme ich sicher nicht den CH und F Pass mit.

Bearbeitet von florens
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Angeben ja - gefragt danach wurde ich noch nie. Wo steht das? Auf meiner ESTA-Bestätigung kann ich das nirgends sehen.

 

Für den Schengenraum brauche ich keinen Pass. Das wäre mir neu.

 

Ich entschuldige mich in aller Form für die Ungenauigkeit - natürlich meinte ich einen Identitätsnachweis im Sinne §1 PauswG. Wenn Du als Deutscher mit doppelter Staatsbürgerschaft in Deutschland ohne ein solches (deutsches) Ausweisdokument unterwegs bist, dann handelst Du zumindest Ordnungswidrig. Da das analog in vielen anderen Ländern auch gilt, musst ein Doppelstaatler Ausweisdokumente beider Länder mitführen.

 

Florian

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Es ist nicht ordnungswidrig keinen Ausweis dabei zu haben, man muss nur einen haben irgendwo.

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Ich entschuldige mich in aller Form für die Ungenauigkeit - natürlich meinte ich einen Identitätsnachweis im Sinne §1 PauswG. Wenn Du als Deutscher mit doppelter Staatsbürgerschaft in Deutschland ohne ein solches (deutsches) Ausweisdokument unterwegs bist, dann handelst Du zumindest Ordnungswidrig. Da das analog in vielen anderen Ländern auch gilt, musst ein Doppelstaatler Ausweisdokumente beider Länder mitführen.

 

Florian

 

Bei Wikipedia ist man nicht ganz auf der gleichen Linie, wie du, Florian. Zwar muss man als Deutscher einen Personalausweis besitzen, diesen jedoch nicht unbedingt auf sich tragen. Anders sieht es aus, wenn man als Ausländer nach Deutschland reist - da muss man einen Personalausweis mit sich führen wenn man einreist.

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