Gast Alexander Geschrieben 4. Februar 2003 Teilen Geschrieben 4. Februar 2003 @Mike : Das ist falsch Bis zu einer Gewissen Höhe können die Feststoffbooster abgeschmissen werden und das Spacshuttle kann vor dem Austritt aus der Erdatmosphäre noch Notlanden. Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarkusP210 Geschrieben 4. Februar 2003 Teilen Geschrieben 4. Februar 2003 @Wilko Ich denke da nicht unbedingt an Wurstlerei denn vielmehr daran, dass sich die NASA-Techniker des Ausmasses der Beschädigung nicht bewusst waren! Das Teil was beim Start wegflog war offensichtlich ein Teil der Schaumstoffisolation des grossen Tanks im Verbund mit Eis! (Ja, Eis, das Shuttle stand offenbar während Tagen in der Kälte). Sehr ähnliche Aussenbedingungen führten zur Challenger-Katastrophe. Damals hatten Gummidichtungen (ähnlich grossen O-Ringen) aufgrund der Kälte ihre Funktion versagt, was zur Undichtheit der Brenner eines Boosters und damit zum grossen Knall beitrug. Offenbar hat man zum zweitenmal die Auswirkungen grosser Kälte und der hier herrschenden Schwerkraft (im All ist's ja auch kalt) unterschätzt. Der Ehrlichkeit halber muss ich aber auch sagen, dass es bei einem so komplexen Gesamtsystem unheimlich schwierig sein muss so einen Sachverhalt zu erkennen und dann auch noch richtig darauf zu reagieren. @Alex Ist das wirklich so? Habe mir nämlich auch schon gedacht, das wäre doch eine Lösung für eine Rettung innerhalb der Atmosphäre. Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MichiK Geschrieben 4. Februar 2003 Teilen Geschrieben 4. Februar 2003 Hallo, ja, bis zu einer gewissen Höhe ist das durchaus noch möglich. Rein theoretisch ist es jederzeit möglich, allerdings muss man sich mal das Video anschauen, auf dem übrigens sehr deutlich zu erkennen ist, dass sich irgendein brennendes Teil vom Shuttle löst. Dort befindet sich das Shuttle bereits in einem leichten Rückenflug. Selbst wenn die Booster abgesprengt sind, gibt es immernoch das Problem, dass der große, dunkelrote Treibstofftank noch am Shuttle hängt. Der ist in dem Moment sicher auch nicht ganz leer. Und den abzusprengen dürfte nicht ganz so einfach sein, da er sich ja über dem Shuttle befindet - da wäre das Risiko, dass das Shuttle in einen unkontrollierten Flugzustand gerät, einfach zu groß. Ich denke nicht, dass das Shuttle in Rückenlage flugfähig ist. Und den Piloten der es schafft, das ohnehin nur schwer steuerbare Shuttle unter diesen Bedingungen um 180° zu drehen, den will ich sehen... Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast harry Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Original geschrieben von Flo-e Diese sollte reichen bis Juni/Juli. Bis dann muessen die Space Shuttles wieder starten oder die Crew muss mit einer Sojus Kapsel runter geholt werden. nur 4 bzw 5 monate? keine chance! ich glaube die NASA-leute koennen froh sein wenn sie bis juni/juli wissen was schiefgegangen ist, und dann muessen die anderen shuttles noch modifiziert werden um zu verhindern dass es nochmal passiert. das duerfte nochmal mindestens ein halbes jahr dauern. IOW glaube ich nicht dass wir vor weihnachten ein shuttle starten sehen. bei challenger hat es ja 2 jahre gedauert. also wenn die russen nicht regelmaessig nachschub liefern koennen (kosten!), wird ihnen nichts anderes uebrigbleiben als die besatzung der ISS wieder runterzuholen. und wenn sie damit zu lange warten, gibt es medizinische probleme durch die lange schwerelosigkeit... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Skywalker Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Hallo zusammen, ich habe kurz nach dem Vorfall im deutschen Fernsehen ein Interview mit Ulrich Walter (ESA) gesehen, und er meinte, dass 4 Minuten nach dem Start ein Emergency-Procedure eingeleitet werden kann, mit welchen der Shuttle in Südost-Europa, Afrika und sonst noch wo hätte landen können. Gruss, Oli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
l_schneider Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Hi Ulrich Walter's Ausführungen waren wirklich sehr interessant. Da für die Ausführung der Emergency-Procedure nur 4 Minuten zur Verfügung standen, war die Zeit für Houston verdammt knapp. Nach diesen 4 Minuten ist das Shuttle schon viel zu schnell, um eine Umkehr vor Verlassen der Atmosphäre einzuleiten. (siehe Mike's Beitrag zum Thema "Shuttle und der Wiedereintritt"). Das Ding beschleunigt von 0 auf 28'000 km/h in 8 Minuten! Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Shuttle mit der Aerodynamik eines VW-Busses, bei sagen wir mal 20'000 km/h noch grosse Manöver fliegen kann. Leider haben weder die Crew noch irgendwelche Sensoren beim Start eine Beinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Shuttles festgestellt. Daher gabs augenscheinlich auch keinen Grund für einen Abbruch der Mission. Während des Aufenthalts im All hat man dann versäumt, weitere Abklärungen betreffend des potentiellen Schadens an der Unterseite zu machen. Die Crew hatte aber auch keine "Raketenrucksäcke" an Bord, um eine Untersuchung der schwer erreichbaren Unterseite durchzuführen. Weiterhin hatte die 'Columbia' zuwenig Treibstoff an Bord, um die ISS zu erreichen, von der fehlenden Andockvorrichtung ganz zu schweigen. Ich glaube nicht, dass die NASA grob fahrlässig gehandelt hat. Abgesehen vom Verlust der sieben Menschenleben wäre ein verlorenes Shuttle teurer geworden als eine Rettungsaktion mittels eines anderen Shuttles, mit anschliessender Reparatur-Mission, was laut Spezialisten bei "kleineren Schäden" möglich gewesen wäre. so long Lars Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Fraha Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Löste Weltraum-Müll das Unglück aus? Washington (dpa/WEB.DE) - Vier Tage nach dem Absturz der Raumfähre Columbia ist eine neue Theorie über die Ursache der Katastrophe aufgetaucht. Die NASA schließt nicht aus, dass der Orbiter von Weltraummüll getroffen wurde. Ein Stück abgerissenes Isoliermaterial, das beim Start des Shuttle am 16. Januar gegen den linken Tragflügel des Shuttle prallte, ist zwar weiter der Hauptverdächtige bei der Suche nach der Unglücksursache. Wie NASA-Flugdirektor Milt Heflin der 'Los Angeles Times' sagte, sei die Behörde aber noch nicht davon überzeugt. Ich wollte das nur mal mitteilen, einige haben sich vielleicht schon in der Isoliermaterialtheorie festgefahren, aber es steht ja wohl dank der Video Aufnahmen auch fest, dass diese nicht gerade abwegig ist. Vielleicht hat der Weltraummüll den Schaden ja auch nur verstärkt. Aber noch mal eine andere Frage: Hätte die Besatzung es nicht merken müssen, wenn Weltraummüll gegen ihre Fähre knallt? Was schwirrt da oben überhaupt so für Müll rum? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MichiK Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Hallo, Was schwirrt da oben überhaupt so für Müll rum? da gibts ne breite Palette... angefangen bei irgendwelchen kleineren Teilen, wie z.B. Werkzeuge, die bei Reperaturen im All verlorengegangen sind, abgesprengte Teile von ausgebrannten Raketenstufen (ganze Stufen wohl nichtmehr), aufgegebene Satelliten, "inoffizielle" Militär- und Spionagesatelliten, uvm. Und ich denke schon, dass man das hätte merken müssen, denn in absoluter Schwerelosigkeit dürfte es schon ziemlich stark auffallen, wenn plötzlich ein Ruck durchs ganze Shuttle geht - wenns keine Erschütterung gegeben hat, kann der Aufprall ja eigentlich auch nicht stark genug gewesen sein, um was zu beschädigen. So eine Kollision wäre aber doch sicher von den Messgeräten an Bord des Shuttles (wenn nicht von den Astronauten selbst) bemerkt worden... daher bleibe ich eigentlich bei der "Isoliermaterial-Theorie"... Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Alexander Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Hi ! @Fraha: Was da so herumschwebbt? Also was du dir so denken kannst , Restteile von BRennstufen der "Apollo" MIssionen , Wrackteile... Kurz= Alles was die NASA und Co. da hochgeschafft haben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MichiK Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Wow, ein echtes Synchronposting:eek: :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Alexander Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 :D Nur ich habs kürzer Gehalten !;) :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Fraha Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Aus welchen Materialien sind denn dann die Wekzeuge? Billigmetal würde bei diesen WahnsinnsTemperaturen (sowohl + als auch - ) ja wohl nicht lange durchhalten. Ich habe gerade im Fernsehen gehört, dass eine dritte Theorie auch nicht ganz ohne ist: Die Columbia könnte von einem Asteroiden beschädigt worden sein. Damit gibt es drei (bekannte...) Theorien, denen die Nasa nachgeht. daher bleibe ich eigentlich bei der "Isoliermaterial-Theorie" Für diese spricht nicht mehr als für die anderen. Man sollte sich wie gesagt nicht festfahren, in ein paar Wochen wissen wir sicher mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MichiK Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Hallo, Für diese spricht nicht mehr als für die anderen. Man sollte sich wie gesagt nicht festfahren, in ein paar Wochen wissen wir sicher mehr. ich fahre mich nicht fest... aber im Moment ist das die wahrscheinlichste Unglücksursache. Denn wenn im All irgendetwas das Shuttle getroffen hätte, sei es Schrott, ein Asteroid, ein UFO ( ;) ) oder was auch immer... die Messinstrumente und sicher auch die Astronauten hätten es registriert und dann sicher noch einmal ganz genau nachgeschaut. Diese Hitzschild-Kacheln sind ziemlich robust, da muss schon ein ordentlicher Brocken gegenfliegen, damit da was kaputtgeht. Und den Aufprall kann man dann eigentlich garnicht ignorieren. Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TMJ Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Ich denke ja auch gar nicht, das die Nasa sich keine Mühe gibt! Aber die Nasa hat laut eigenen Angaben zuwenig Geld! Aber das Raumfahrtprogramm stoppen können sie ja nicht, logisch, daher wird mit weniger Mitteln das Gleiche herausgeholt!(Bzw. versucht das Gleiche herauszuholen, was daneben gehn kann) Und jeder, der das abstreitet versteht nicht sehr viel von Wirtschaft! Ueberall wird heute gespart, und man muss damit rechnen, das irgendwann etwas passiert! Vielleicht ist dieses Unglück nicht auf Geldmangel zurückzuführen, aber irgendwann wird es das noch geben, bzw. gibt es schon, z.B oft bei Bergbahnen oder Privatunternehmungen, die einfach kein Geld mehr haben! Gruss Tobi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ueli Zwingli Geschrieben 5. Februar 2003 Teilen Geschrieben 5. Februar 2003 Hallo zusammen Für mich ist die Mülltheorie sehr unwahrscheinlich, weil Gegenstände in der Höhe von 60-80 Km Höhe vom dortigen Widerstand der Atmosphäre sehr schnell abgebremst werden und zur Erde stürzen oder verglühen. Satelliten mit einer Flugbahn von ca 150 Km. Höhe haben eine Lebensdauer von 1-2 Wochen. Asteroiden sind glücklicherweise auch nicht vorhanden, sie haben einen Durchmesser von einigen Metern bis einige Kilometer und kreisen in grossem Abstand um die Sonne. Wenn so ein Ding sich auf 100 Millionen Km der Erde nähert, ist das schon eine astronomische Sensation. Andernfalls... Siehe den Krater in Arizona ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarkusP210 Geschrieben 6. Februar 2003 Teilen Geschrieben 6. Februar 2003 Stan dheute morgen in der Mittellandzeitung: Die NASA-Ingenieure gehen mittlerweile nicht mehr von einem Defekt des linken Flügels durch ein Stück Isolationsmaterial aus. Vielmehr rückt ein beschädigter Hitzeschild als Ursache immer mehr in den Mittelpunkt. Damit sind wir einmal mehr bei der enormen Materialbelastung. Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Martin Janser Geschrieben 6. Februar 2003 Teilen Geschrieben 6. Februar 2003 Hallo zusammen @MichiK Ich glaube kaum, dass der Absturz teurer kommen würde, als eine Reparatur. Kostet ein Start eines solchen Shuttles mehr als 500Mio US-$, kommen noch die Reparaturkosten des Shuttles und all der sonstige Aufwand hinzu; ich glaube, das Shuttle abstürzen zu lassen wäre doch günstiger. Die NASA hat doch so: 1. Das älteste Shuttle entsorgt 2. Publicity erreicht 3. Bekommt im neuen Jahr mehr Geld für ihre Projekte 7 Astronauten zu opfern, es kommt billiger. Ausserdem kann dann G.W. Bush die Menschen trösten und gegen die Welt hetzen. Dies soll jedoch keine Anschuldigung sein, war nur so eine Idee. Gruss Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Fraha Geschrieben 6. Februar 2003 Teilen Geschrieben 6. Februar 2003 Inwiefern hat Bush überhaupt Einfluss auf die Nasa? Ist sie vollkommen staatlich kontrolliert? Ich fürchte nämlich mit deiner "Idee" könntest du gar nicht mal so falsch liegen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MichiK Geschrieben 6. Februar 2003 Teilen Geschrieben 6. Februar 2003 Hallo, hm, also diese Theorie klingt mal... hmmm... anders. Also es is zwar ziemlich verrückt, aber Bush würd ich alles zutrauen. Wobei da dann wieder die Frage im Raum steht, ob Israel sowas zulassen würde (wenn sie es denn erfahren haben - der Mossad erfährt verdammt viel...). Direkten Einfluss auf die NASA hat die Regierung eigentlich nicht, aber sie hat ja die Finanzen als perfektes Druckmittel "Macht ihr nicht dieses oder jenes, gibts im nächsten Jahr weniger Geld!". Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flo-e Geschrieben 7. Februar 2003 Teilen Geschrieben 7. Februar 2003 Hallo finde ich ein wenig zu absurd, diese Idee. George Bush ist immer noch kein krimineller, und ihm sowas zuzuschreiben finde ich falsch. Zudem ist der Kongress, der der das Finanzpaket bewilligt. Der Praesident schlaegt es nur vor. Gruss Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast harry Geschrieben 7. Februar 2003 Teilen Geschrieben 7. Februar 2003 Original geschrieben von Ueli Zwingli Hallo zusammen Für mich ist die Mülltheorie sehr unwahrscheinlich, weil Gegenstände in der Höhe von 60-80 Km Höhe vom dortigen Widerstand der Atmosphäre sehr schnell abgebremst werden und zur Erde stürzen oder verglühen. naja, in der hoehe kann sich nichts sehr lange halten, aber wie hoch war denn die columbia? wer sagt denn dass da oben nichts passiert ist? wenn die columbia in 60 km hoehe auseinandergefallen ist, heisst das ja noch lange nicht dass der schaden der das ganze ausgeloest hat auch in der hoehe entstanden ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast harry Geschrieben 7. Februar 2003 Teilen Geschrieben 7. Februar 2003 Original geschrieben von Martin Janser Hallo zusammen @MichiK Ich glaube kaum, dass der Absturz teurer kommen würde, als eine Reparatur. Kostet ein Start eines solchen Shuttles mehr als 500Mio US-$, kommen noch die Reparaturkosten des Shuttles und all der sonstige Aufwand hinzu; ich glaube, das Shuttle abstürzen zu lassen wäre doch günstiger. ein shuttle entsorgen indem man es abstuerzen laesst? was bringt das wenn man anschliessend ein neues bauen muss um den bedarf an transportkapazitaet zu decken? so ein shuttle kostet ja auch ne kleinigkeit. und selbst wenn sie da modernere technik einbauen als in den "alten" shuttles steckt, waere eine umruestung immernoch billger... und die ganze suchaktion und untersuchung kostet ja auch noch was... also eine reparatur waere mit sicherheit die bessere option gewesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarkusP210 Geschrieben 8. Februar 2003 Teilen Geschrieben 8. Februar 2003 So so, Georg W. Bush ist also kein Krimineller? Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MichiK Geschrieben 8. Februar 2003 Teilen Geschrieben 8. Februar 2003 Pssssst... sei vorsichtig und pass auf, was du sagst... sonst... George Bush besucht eine Schule. Nachdem er eine Rede gehalten hat, haben die Schüler die Möglichkeit, Fragen an ihn zu stellen. Bob steht auf. "Mister President, ich habe drei Fragen: 1. Wie haben Sie es geschafft, die Wahl zu gewinnen, obwohl Sie 500 000 Stimmen weniger hatten als Al Gore? 2. Warum wollen Sie ohne Grund den Irak angreifen? 3. Was ist Ihrer Meinung nach der größere terroristische Anschlag: Die Atombombe auf Hiroshima oder zwei Flugzeuge ins World Trade Center?" Bevor George Bush antworten kann, klingelt es zur Pause und alle Schüler rennen raus. Nach fünf Minuten kommen sie wieder und haben erneut die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Joey steht auf. "Mister President, ich habe fünf Fragen: 1. Wie haben Sie es geschafft, die Wahl zu gewinnen, obwohl Sie 500 000 Stimmen weniger hatten als Al Gore? 2. Warum wollen Sie ohne Grund den Irak angreifen? 3. Was ist Ihrer Meinung nach der größere terroristische Anschlag: Die Atombombe auf Hiroshima oder zwei Flugzeuge ins World Trade Center? 4. Warum hat es heute 20 Minuten eher zur Pause geklingelt als sonst? 5. Wo ist Bob?!?" Nein... George Bush ist nicht kriminell... ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.