diegoppl Geschrieben 26. Februar 2017 Geschrieben 26. Februar 2017 Guten Tag Ich habe mich kürzlich entschieden die PPL Ausbildung bei einer kleinen Flugschule zu durchlaufen. Dadurch, dass die Flugschule sehr klein ist bietet diese keine Kurse an. Piloten aus meinem Umfeld, haben mir geraten, keinen Theoriekurs zu besuchen, sondern nur mit den BAK Ordnern zu lernen, und das Wissen mit der App zu überprüfen. Wie sieht eure Meinung dazu aus? Zweitens ist mir nicht ganz klar in welcher Reihenfolge ich mich auf die Theorieprüfung vorbereiten soll. Ich habe mir vorgestellt den Voice Kurs schnellst möglich zu absolvieren. Was würdet Ihr empfehlen? Ich wäre euch sehr dankbar um einige Tipps. Vielen Dank Diego Zitieren
Sfera72 Geschrieben 26. Februar 2017 Geschrieben 26. Februar 2017 Wo wohnst du? Ich kann nur empfehlen eine Schule zu besuchen. Wir haben 6 Monate, 2x pro Woche jeweils 4 Std. theorie gehabt. Dort wird dir erklärt was wichtig ist und wie es funktioniert. Voice haben wir 10 x jeweils 4 Lektionen gehabt. Hat sehr geholfen. Voice haben wir nach der Theorie gemacht. So ist es zeitlich getrennt. 1 Zitieren
PAO1908 Geschrieben 26. Februar 2017 Geschrieben 26. Februar 2017 Hallo Diego Soweit ich informiert bin muss eine Flugschule sozusagen das finale ok geben und dich beim Bazl für die Prüfung anmelden. Ob die das auch geben wenn Du vollkommen "alleine" lernst, weiss ich nicht. Solltest Du also abklären. Ansonsten gibt es Fernkurse, wo Du von Zuhause aus Zwischentests absolvieren musst. Ob Präsenzunterricht oder Fernunterricht ist immer auch eine Typfrage. Meine Erfahrungen zeigen, bei Präsenz geht man sicher hin, bei Fernunterricht braucht es mehr Disziplin. Ich persönlich habe den Präsenzunterricht besucht, dann aber vier Jahre nicht weiter gemacht und somit war alles verfallen. Ich habe dann nochmals von vorne alles alleine durchgearbeitet, mit einer Android App, und bin dann an die Prüfung und habe es bestanden. Ok von der Flugschule hatte ich aber noch von dem Präsenzunterricht und somit hat mich meine Flugschule ohne Probleme angemeldet. Es ist wie so oft im Leben eine Frage der persönlichen Präferenz. Viel Erfolg auf jeden Fall! 1 Zitieren
PAO1908 Geschrieben 26. Februar 2017 Geschrieben 26. Februar 2017 Bezüglich Voice Kurs gibt es noch die Möglichkeit privaten Unterricht zu buchen. Da kannst Du zb per Skype oder Telefon dann Deine Sessions absolvieren. Je nachdem wie intensiv Du dich vorbereitest, kannst Du dann in ca 8-10 Stunden prüfungsbereit sein. Kosten tut das aber genau gleich viel, wie wenn Du an einem ganz normalen Klassenunterricht teilnehmen würdest. Vorteil: Sehr flexibel und individuelleres Training (bin manchmal um 19:00 Uhr zwischen den Gestellen der Migros herum gelaufen mit den Worten "Hotel Charlie Lima, Holding point runway 09,ready for departure") :) Ich war dann immer schön abgelenkt und habe sicher die Hälfte des Einkaufs vergessen. Gruss 1 Zitieren
diegoppl Geschrieben 26. Februar 2017 Autor Geschrieben 26. Februar 2017 Wo wohnst du? Ich kann nur empfehlen eine Schule zu besuchen. Wir haben 6 Monate, 2x pro Woche jeweils 4 Std. theorie gehabt. Dort wird dir erklärt was wichtig ist und wie es funktioniert. Voice haben wir 10 x jeweils 4 Lektionen gehabt. Hat sehr geholfen. Voice haben wir nach der Theorie gemacht. So ist es zeitlich getrennt. Ich wohne im Kanton Zürich. Ich muss mir die Zeit gut einteilen und ich bin sehr diszipliniert was das Selbststudium angeht. Für mich wäre es noch wichtig zu wissen in welcher Reihenfolge ich die Theorieprüfung absolvieren soll und ob es Sinn macht den Voicekurs inkl. Prüfung schnellst möglich zu machen. Zitieren
PAO1908 Geschrieben 26. Februar 2017 Geschrieben 26. Februar 2017 Ich persönlich würde mit der normalen Theorie beginnen und den Voice Kurs dann absolvieren, wenn Du schon Voice Kenntnisse hast die Dir der Fluglehrer beigebracht hat. Dann beginnst Du nicht bei Null. 1 Zitieren
Stephan E. Geschrieben 26. Februar 2017 Geschrieben 26. Februar 2017 Hallo Diego, ich hab zuerst ein paar Flugstunden absolviert und dann parallel die Theorie gemacht. Eine minimalste Flugerfahrung lässt die Theorie nicht nur blanke Theorie sein, sondern hilft, das Erlernte in eine Kontext zu setzen. Ist aber nicht zwingend. Die Theorie habe ich in einem Intensivkurs gemacht. Ist schon ein paar Jahre her, aber ich glaube es waren über mehrere Woche ein paar ganztägige Samstags- und Sonntagslektionen. Der Stoff kann sicher alleine von zu Hause aus bewältigt werden, doch hilft es sicher, wenn Du Rückfragen stellen kannst und wenn Du den Stoff mit Deinen Kollegen diskutieren kannst. Für mich ist ein Kurs also kein "must", aber auf jeden Fall sinnvoll. Was die Voice anbelangt, so habe ich die erst nach etwa 15 Flugstunden in Angriff genommen und würde das auch heute noch so machen. Es ist einfacher, wenn Du Dir unter Tower, CTR, ATC, Info, Clearance und was es alles so gibt etwas konkretes vorstellen kannst. Beste Grüsse Stephan 2 Zitieren
DaMane Geschrieben 26. Februar 2017 Geschrieben 26. Februar 2017 ................. und ob es Sinn macht den Voicekurs inkl. Prüfung schnellst möglich zu machen. Vielleicht fällt die Antwort leichter, wenn du die Frage umdrehst: was spräche denn dagegen? Was weg ist, ist weg. Ich weiß nicht, wie das bei euch in der Schweiz geregelt ist, wenn du als Flugschüler solo fliegst, könnte mir aber vorstellen, daß es ein vorhandenes Funksprechzeugnis Voraussetzung ist. Ich halte an einer größeren süddeutschen Vereinsflugschule jedes Jahr viele Funksprechkurse im Gruppenunterricht (jeweils 2 Termine deutsch plus 2 Termine englisch), in denen die praktische Anwendung trainiert wird (die dafür notwendigen Theoriekenntnisse werden vorausgesetzt - mehr oder weniger ;) ). Von daher kann ich sagen, daß am ersten Tag die Unterschiede zwischen Teilnehmern schon deutlich sind, die bereits eine oder mehrere Flugstunden hatten, und denen ohne. Am Ende des Kurses sind sie aber praktisch verschwunden. Das bedeutet, die Theorie kann man gerne auch für sich alleine zu Hause lernen, nicht aber die Praxis. Es braucht einfach Training, um darin eine prüfungssichere Routine zu entwickeln. Gruß Manfred 1 Zitieren
Spägi Geschrieben 26. Februar 2017 Geschrieben 26. Februar 2017 (bearbeitet) Hallo Diego In der Tat musst du die Ausbildung über eine ATO, quasi eine zertifizierte Flugschule machen. Ob das nun als Selbststudium oder Frontalunterricht absolviert wird, macht meist preislich keinen Unterschied (jedenfalls im Birrfeld). Auch muss man einen Teil Klassenunterricht besuchen, reines Selbststudium ist (anscheinend) nicht erlaubt. Im Birrfeld muss Du anschliessend erst die "interne" Prüfung ablegen, bevor Du an die BAZL-Prüfung angemeldet wirst. Just my 2 cent ... Gruss, Pascal Bearbeitet 26. Februar 2017 von Spägi 1 Zitieren
Sfera72 Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 Manfred, bei den Solo Flügen ist Voice Zeugnis keine Pflicht, da es ja Unterricht ist. Was zu beachten ist, ist, dass man nach der Theorie Prüfung innerhalb von 18 Monaten fertig sein muss, sonst verfällt die Theorie wieder. 1 Zitieren
Brufi Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 1.) Die Theorieausbildung muss bei einer Flugschule (ATO oder (noch) RF oder (in Zukunft) DTO) erfolgen, Das kann aber durchaus auch distant learning (Fernkurs, Internet basiert) sein, aber unter einer Schule. Die Prüfungsanmeldung erfolg zwingend durch die Schule. Anders geht nicht. Auch bei distant learning ist zwingend vorgeschrieben eine gewisse Mindestanzahl Unterrichtsstunden im Klassenzimmer zu absolvieren. Die Flugschulen sind zertifiziert durch die Nationale Zivilluftfahrtbehörde (also in der CH durch unser aller BAZL) und werden regelmässig auditiert. Von "quasi" kann keine Rede sein. 2.) Reihenfolge der Fächer ist nicht so überquellend wichtig. 3.) RTF (RadioTeleFonie - "Voice") erfolgt ebenfalls durch eine Schule. Wie weiter oben beschrieben, gibt es zertifizierte Ausbildungsstellen, welche dies auch "online" per Telephon oder Skype anbieten. 4.) Ein Flugschüler braucht - zumindest in der CH - keinen RTF Ausweis um bei Soloflügen mit der Flugsicherung zu sprechen, auch nicht auf einem kontrollierten Platz mit Tower. 3 Zitieren
Lubeja Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 (bearbeitet) Wie schon erwähnt wurde, ist Flugschule eh Pflicht. In welcher Reihenfolge spielt an und für sich nicht so eine grosse Rolle. Es bleibt aber folgendes zu beachten: 1. Fachtheorie: die kann man im Prinzip schon vor der ersten Flugstunde absolvieren, da es eben Theorie ist. Andererseits macht die parallele Ausbildung insofern mehr Sinn, als dass man das in Theorie gelernte auch immer zeitnah mit Praxis kombinieren kann. So werden im Hirn gleich die richtigen Synapsen assoziert, die beiden Ebenen können viel besser zu einem einheitlichen Ganzen verknüpft werden. Ebenfalls negativ an der Voraus-Variante ist, dass dies auch ordentlich Geld kostet. Du wärst nicht der erste, der nach der 4. oder 5. Flugstunde merkt, dass dieses Hobby doch nicht ganz den Erwartungen entspricht. Dann hast du das Geld für die Kurse aber schon zum Fenster raus geschmissen. Lieber vorher ein paar Stunden fliegen. 2. Theorieprüfung: hier ist aufpassen angesagt! 18 Monate nach der Theorieprüfung muss die praktische Prüfung bestanden sein, ansonsten verfällt die Theorie. Macht man also Theoriekurs und -Prüfung im voraus, hat man Zeitdruck. Daher z.B. die Theorieprüfung nicht im Herbst machen, da man sonst 2x den Winter in den 18 Monaten drin hat, mit entsprechend schlechterem Wetter. Hat man daneben noch Vollzeitjob und etwa gar noch Familie, sind die anderthalb Jahre verdammt schnell rum. 3. Voice / RTF: da lohnt es sich meines Erachtens, diesen Kurs erst etwas später zu machen. Denn die Voice ist doch recht praxislastig, etwa 2/3 des Kurses bestehen aus praktischen Übungen. Es macht also Sinn, wenn man schon weiss was etwa eine TMA ist, weshalb man da funken muss und was der Lotse damit meint, wenn er dir ein QNH durchgibt. Auch sind die Übungen auf Streckenflügen aufgebaut, für die entsprechend Flugpläne verfasst werden müssen. Es lohnt sich auch hier, wenn man dies schon mal gemacht hat - die Zeit ist begrenzt und der Instruktor nicht dafür da, dir erst noch einen Crashkurs in den Basics der Navigation zu geben. Ich weiss jetzt nicht, wie die Telefon-/Skype-basierten Trainings funktionieren. Ist man da alleine mit dem Instruktor, oder sind da auch mehrere Schüler gleichzeitig in der Leitung? Weil ich fand den Umstand eine 8 Nasen grossen Klasse insofern förderlich, als das es im Klassenraum den ganzen Tag lang zu und ger ging, wie in JFK während der Rushhour. So lernt man nicht nur korrekt zu sprechen, sondern auch korrekt zuhören... Bearbeitet 27. Februar 2017 von Lubeja 1 Zitieren
AirBuss Geschrieben 27. Februar 2017 Geschrieben 27. Februar 2017 2. Theorieprüfung: hier ist aufpassen angesagt! 18 Monate nach der Theorieprüfung muss die praktische Prüfung bestanden sein, ansonsten verfällt die Theorie. Macht man also Theoriekurs und -Prüfung im voraus, hat man Zeitdruck. Daher z.B. die Theorieprüfung nicht im Herbst machen, da man sonst 2x den Winter in den 18 Monaten drin hat, mit entsprechend schlechterem Wetter. Hat man daneben noch Vollzeitjob und etwa gar noch Familie, sind die anderthalb Jahre verdammt schnell rum. Das ist nicht ganz korrekt. Ab der ersten Theorieprüfung hat man 18 Monate um diese abzuschliessen. Nach dem Abschluss der letzten Theorieprüfung hat man dann 24 Monate Zeit um die praktische Prüfung zu machen. Ein Schelm ist, wer 8 Fächer abschliesst und mit dem 9. bis kurz vor der praktischen Prüfung wartet, bzw. diese 18 Monate nach der ersten Prüfung macht. :) 1 Zitieren
diegoppl Geschrieben 28. Februar 2017 Autor Geschrieben 28. Februar 2017 Herzlichen Dank für alle Kommentare und Hinweise. Ich denke, dass ich mir so ein einfacheres Bild machen kann. Zitieren
Parachutesj Geschrieben 28. Februar 2017 Geschrieben 28. Februar 2017 Ich gebe auch noch meinen Senf dazu: Voice vorneweg halte ich für fast unmöglich es zu bestehen- also die praktische Prüfung. Da muss man meiner Meinung nach sehr viel mehr lernen als wenn man mal einige Flüge mit dem FI hatte und schon live üben durfte (praktisch gratis). Ich habe die praktische Voice am Telefon im Einzelunterricht gemacht, sehr effizient und günstiger als Frontalunterricht. Ansonsten spricht nichts gegen Selbststudium sofern man wie bereits erwähnt eine Schule findet die einen beim BAZL anmeldet. Zum Zeitpunkt der theoretischen Prüfungen: ich hab es gemacht als ich schon Solo war, gelernt vorher aber war dann eine Phase in der es nicht nur theoretisches Wissen war, sondern sich die Zusammenhänge klar wurden. Also was ich sagen wollte: Weder Theorie zu weit nach hinten schieben oder vorne weg ist besonders praktikabel. Wenn man in CH fliegt, dann fällt öfter was wetterbedingt aus und man hat eh wieder Zeit für Lernen. Wenn man z.b. in Florida intensiv fliegt, da hat man dann kaum Zeit nebenher zu lernen und es ergibt Sinn die Theorie schon mal weg zu haben. 1 Zitieren
DaMane Geschrieben 28. Februar 2017 Geschrieben 28. Februar 2017 Ich gebe auch noch meinen Senf dazu: Voice vorneweg halte ich für fast unmöglich es zu bestehen- also die praktische Prüfung. Da muss man meiner Meinung nach sehr viel mehr lernen als wenn man mal einige Flüge mit dem FI hatte und schon live üben durfte (praktisch gratis). Ich habe die praktische Voice am Telefon im Einzelunterricht gemacht, sehr effizient und günstiger als Frontalunterricht. ........................ Die praktische Funksprechschulung sollte ja kein "Frontalunterricht" in diesem Sinne sein, sondern auf die spätere Prüfungssituation vorbereiten. In dieser spielt der Prüfer einen Controller, und die Prüflinge sind "Piloten" fiktiver Flugzeuge, d.h., es wird eine dynamische Tower-Simulation an einem Verkehrsflughafen dargestellt. So läuft es zumindest in Deutschland. Diese Art Gruppenunterricht ist wegen der relativ großen Realitätsnähe für diesen Zweck optimal. Über den Prüfungserfolg entscheidet eher das im Kurs gelernte, als die mehr oder weniger intensive Praxis aus dem Flugunterricht. 2 Zitieren
Parachutesj Geschrieben 1. März 2017 Geschrieben 1. März 2017 Die praktische Funksprechschulung sollte ja kein "Frontalunterricht" in diesem Sinne sein, sondern auf die spätere Prüfungssituation vorbereiten. In dieser spielt der Prüfer einen Controller, und die Prüflinge sind "Piloten" fiktiver Flugzeuge, d.h., es wird eine dynamische Tower-Simulation an einem Verkehrsflughafen dargestellt. So läuft es zumindest in Deutschland. Diese Art Gruppenunterricht ist wegen der relativ großen Realitätsnähe für diesen Zweck optimal. Über den Prüfungserfolg entscheidet eher das im Kurs gelernte, als die mehr oder weniger intensive Praxis aus dem Flugunterricht. Also die Prüfer hier in CH sind relativ streng. Und wenn du nach "join inner right hand base" auf die Frage nach der Position "right hand base" zurück meldest wird es schon eng. Deshalb -meine Meinung- schadet fliegerische Praxis und live Erfahrung nicht. Bzgl. Gruppenunterricht gebe ich dir voll recht, ist eine gute Vorbereitung auf die Prüfung. Ich bin aber immer ab LSZH geflogen und hab gleich miterlebt wie es auf einer belasteten Frequenz zugeht. Deshalb hat mir das nicht gefehlt. Wenn man aber auf einem unkontrollierten Platz seine Ausbildung macht und ggfs. nur mit einem Instruktor 1:1 ist es wahrscheinlich auch nicht optimal. Zitieren
Chipart Geschrieben 2. März 2017 Geschrieben 2. März 2017 "join inner right hand base"Es gibt in der Schweiz eine ofizielle Sprechgruppe "join inner right hand base"? Muss das wahrscheinlich tatsächlich mal durchlesen. Gibt es eine Quelle im Internet mit allen Sprechgruppen? Florian Zitieren
verve Geschrieben 2. März 2017 Geschrieben 2. März 2017 Es gibt in der Schweiz eine ofizielle Sprechgruppe "join inner right hand base"? Muss das wahrscheinlich tatsächlich mal durchlesen. Gibt es eine Quelle im Internet mit allen Sprechgruppen? Florian Das tönt stark nach LSZG 1 Zitieren
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