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Ski-WM St. Moritz: PC-7 Team touchiert Kamera-Kabel!


HB-EDY

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Ähem... bei allem nötigen Respekt, als Marcel Hirscher beinahe von einer Kameradrohne erschlagen wurde war das gerade mal einen Einzeiler in den Abendnachrichten wert:

 

(bei Sekunde 12)

 

also vorerst mal kein Grund zum Übersäuern! Untersuchung abwarten, Lehren daraus ziehen, nächstes Mal besser machen (heisst: ganz sicher nicht auf Airshows verzichten). Ich persönlich habe überhaupt keine Lust mir die Art wie ich mein Leben führe noch mehr von wirren Behörden-Profilierungsneurotikern vorschreiben zu lassen. Und ja, das Leben IST gefährlich, es endet in 100% der Fälle tödlich!

 

Markus

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Auszug aus dem .pdf File

GESUCHSFORMULAR FÜR FLUGVORFÜHRUNGEN IN DER SCHWEIZ

 

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Teilnahme von Militärflugzeugen an Veranstaltungen Vorkehrungen im Bereich Versicherungen vorsieht: der Veranstalter hat sich bei einer für diesen Geschäftszweig in der Schweiz zugelassenen Versicherungsgesellschaft für die Folgen der sich aus der Vorführung und dem damit verbundenen Training ergebenden Haftpflicht des Bundes versichern zu lassen.

siehe

file:///C:/Users/Peter%20Rudolf/Downloads/Formulaire_meeting_d_CH%20(1).pdf

 

Die Höhe der Versicherungsumme wird später festgelegt.

 

Gruess

Peter R

Weiss jemand, wie viel die Versicherung kostet? Mir wurde gesagt, für die Flugshow werde kein Beitrag verlangt. Wenn man aber eine sündhaft teure Versicherung abschliessen muss, dann sieht dies schon anders aus.

 

Gruss

Ernst

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Bei Dir scheint wohl ein gewisses Sünneli auf den braunen Acker zu scheinen! (Nur um auch mal mit der plakativen Farbkelle ein bisschen zu malen)

Gut gebrüllt Löwe! Nur der Acker ist alles andere als braun ;)

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Ähem... bei allem nötigen Respekt, als Marcel Hirscher beinahe von einer Kameradrohne erschlagen wurde war das gerade mal einen Einzeiler in den Abendnachrichten wert:

Der Vorfall führte immerhin dazu, dass man an den Weltmeisterschaften in St. Moritz auf den ursprünglich geplanten Einsatz von Kameradrohnen beim Start der Herrenabfahrt verzichtete. Man hat durchaus Lehren daraus gezogen.

 

Gruss

Ernst

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Der Vorfall führte immerhin dazu, dass man an den Weltmeisterschaften in St. Moritz auf den ursprünglich geplanten Einsatz von Kameradrohnen beim Start der Herrenabfahrt verzichtete. 

 

Danke für den Hinweis.

 

Der Vorfall in St. Moritz führt aber trotzdem noch einen weiteren Aspekt vor Augen: Was wenn das Kamera-Seil (welches ebenfalls über die Zuschauertribühne führt) aus einem anderen Grund reisst? (Im Gegensatz zum Tragseil eines Skilifts unterliegt dieses wohl kaum derselben periodischen Überprüfung).

 

Markus

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Der Vorfall in St. Moritz führt aber trotzdem noch einen weiteren Aspekt vor Augen: Was wenn das Kamera-Seil (welches ebenfalls über die Zuschauertribühne führt) aus einem anderen Grund reisst? (Im Gegensatz zum Tragseil eines Skilifts unterliegt dieses wohl kaum derselben periodischen Überprüfung).

 

Stimmt! Zumindest in Deutschland müssen solche Anlagen bei jedem Aufbau vom TÜV abgenommen werden. Deswegen werden solche Kameraseile nicht so selten überprüft, wie die von Skiliften - das meintest Du doch, oder? 

 

;-) 

Florian

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Meine Bemerkung bzgl. Skiunglücken, bei denen man Nägel mit Köpfen macht, war natürlich nicht ganz ernst gemeint. Ich wollte nur darstellen wie aufgeblasen und überzogen die Diskussion um diesen ach so gefährlichen Zwischenfall ist. Ja, es hätte was passieren können, ist es aber nicht! Darum sollte man eigentlich froh sein, dass es ohne Schaden passiert ist, sodass man für die nächste Vorführung diese Kabel besser markiert, besser bespricht, tiefer hängt, whatever. Aber dann gleich solche Vorführungen in Frage zu stellen, halte ich für völlig überzogen. Das ist wie mit den Flüchtlingen: Nur weil ein paar wenige von denen Mist bauen, schaffen wir ja die restliche Million auch nicht einfach ab. Ach, das wäre ja menschenverachtend...

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[off topic]

...........

Das ist wie mit den Flüchtlingen: Nur weil ein paar wenige von denen Mist bauen, schaffen wir ja die restliche Million auch nicht einfach ab. Ach, das wäre ja menschenverachtend...

Pssst! Nicht so laut. Wie geht das denn mit "abschaffen" ??? :unsure:

 

Gruß

Manfred

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Das wäre das Gegenteil von "Wir schaffen das" und sicher nicht erwünscht oder möglich. Damit möchte ich diesen unrühmlichen Exkurs in die Tiefen der deutschen Volksseele (ha ha ha) beenden. Zurück zu diesen wahnsinnig gefährlichen Flugvorführungen, bei denen regelmässig Unglücke geschehen.

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Zurück zu diesen wahnsinnig gefährlichen Flugvorführungen, bei denen regelmässig Unglücke geschehen.

 

Unfälle in Haushalten stehen an erster Stelle, also.........Haushaltarbeit abschaffen :)

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Laut Radio24 hat der BR das PC-7 für Crans Montana gegroundet...

Hat jemand was anderes von unserer Regierung erwartet?

Kaum gibt es ein kleines Problem, oder der Journalist Philip Looser darf im "Tages-Anzeiger" seine Hasstiraden gegen unsere Armeeflugzeuge, unter dem Titel: "Holt sie runter" loswerden, kippen sie in "Bern" um!

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Weiss jemand, wie viel die Versicherung kostet? Mir wurde gesagt, für die Flugshow werde kein Beitrag verlangt. Wenn man aber eine sündhaft teure Versicherung abschliessen muss, dann sieht dies schon anders aus.

 

 

Hallo Ernst,

Als ich mich im Jahre 2013 für die Versicherungskosten informierte, kostete dies für das PC-7 TEAM, 4'300Fr.

 

Gruess

Peter R

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Also, gestern abend war ich bei einer Geburtstagsfeier eingeladen, bei der ich 6 deutsche Skifahrer, die alle auch schon in der Schweiz waren, allerdings kein "fliegerischer" Hintergrund haben, mal dazu befragt habe.

Keinem der 6 Leute war übrigens der Vorfall selbst bekannt.

 

Wer oder was ist das PC-7Team ?

6 x keine Ahnung, nach kurzer Disskusion vielleicht was mit Computern...

 

Darauf von mir: Das PC-7 Team tritt bei der Ski-WM in St.Moritz auf, was könnten die da machen ?

Folgende Vorschläge kamen:

             - Vorführung Trickskifahren

             - Vorführung "was mit Snowboards"

             - 1 x .. das könnten Fallschrimspringer sein...!

 

Bitte nicht böse sein daß euere super Staffel (habe mir inzwischen das youtube Video vom letzten Jahr angeschaut) zumindest bei mir und meinem Freundeskreis niemand bekannt ist.

 

Ob das für den "Durchschnittsdeuteschen" gilt, bleibt natürlich offen, dafür war die befragte Personenzahl viel zu klein.

 

Wer sich mit dem Programm der WM näher beschäftigt, kommt sicherlich auch drauf.

 

Ich habe am Ende aufgelöst was das PC-7 Team ist, daß es bei der WM Flugvorführungen macht und gefragt was man davon hält.

5 x Zustimmung > bestimmt geil, super, würde mich freuen.....

1 x Ablehnung, ähnlich wie von mir, muß nicht sein den Läufern zuzuschauen würde reichen...

 

Ich bin als Segelflieger, Gleitschirmflieger bestimmt kein Miesepeter und ein "Grüner" bin ich auch nicht.

 

Trotzdem habe ich zu solchen spektakulären Flugvorführungen aufgrund einiger Erlebnisse eine klare Meinung: So etwas muß nicht sein, ich finde normales fliegen toll genug.

 

Natürlich respektiere ich es aber wenn Menschen sich so etwas anschauen weil sie es gut/toll finden,

nur möchte ich dann bitte nicht gerne in der Nähe sein, sorry dafür.

 

Noch ein schönes Restwochende

 

                                                               Thomas

 

Hallo Thomas,

Vielen Dank für Deine Zeilen. Interessant.

Es ist natürlich schon so, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt und das ist auch richtig so. Es wäre sonst vermutlich langweilig, wenn alle immer dieselbe Meinung haben.

Ich bin eine Person die sich im Vorfel informiert (auch wenn es z.B. eine Veranstaltung ist, die nicht's mit fliegen zu tun hat) Da ich mich hinterher aufregen würde, wenn ich etwas "verpasst" hätte.

 

Nun ein paar Infos wie das Ganze in der Schweiz begonnen hat, Skirennen zusammen mit der Schweizer Luftwaffe.

Fredy Fuchs, Rennleiter und OK-Vizepräsident der Lauberhornrennen stand zusammen mit Adolf Ogi, Verteidigungsminister am Renntag der Männer Abfahrt auf dem Lauberhorn. Es war ein Bilderbuchtag. Da sagt der Fredy zum Dölf, "Das wäre was, wenn jetzt noch die Patrouille - Suisse eine Vorführung fliegen würde". Und siehe da, im nächsten Jahr flog die PS am Lauberhorn. Dies geschah Ende der 90er Jahre. Seither ist das Lauberhorn ein fester Bestandteil im Terminprogramm der PS. In der Zwischenzeit ist Swiss ein Hauptsponsor geworden von Swiss Ski und verschiedenen Veranstaltern, somit wurden Vorführungen mit einem Airbus 320, 321 oder wie in diesem Jahr mit einer Bombardier CS100 ergänzt. Etwas später kam das PC-7 TEAM und flog seine Vorführungen bei den Frauen Rennen in Crans-Montana.

Früher wurde man von den Vorführteams nur zu fliegerische Veranstaltungen berücksichtigt. Da hat in den Köpfen ein Meinungsumschwug stadtgefunden. Die zuständigen Stellen haben sich entschieden, auch an nicht fliegerischen Veranstaltungen teilzunehmen und sich nicht nur "Fliegerfans" zu zeigen. Ein wichtiger Grund ist natürlich auch der Jugend die Fliegerei näher zu bringen z.B. mit Sphair. Das beinhaltet die fliegerische Vorschulung. Nicht jeder Pilot hat einen flugbegeisterten Vater, der mit einem auf dem Flugplatz geht. In der Schweiz ist es möglich mit wenig Geld (der Rest wird vom Bund subventioniert) einen 14 tägigen Kurs zu absolvieren in dem man fliegen lernen kann in Theorie und Praxis.

Nun hoffe ich, dass Ihr ein wenig mehr wisst, wie und warum das Ganze bei uns so "tickt".

 

PS: Aber es freut mich, dass es doch 5 Personen geil finden. 

 

Gruess

Peter R      

Bearbeitet von Peter R
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Ganz abgesehen davon dass die Armee in der Schweiz seit je her tief in der Bevölkerung verwurzelt ist.

 

Markus

Also bei der jüngeren Generation hat da ganz bestimmt ein Umbruch stattgefunden. Im Gegensatz zur älteren Generation, die ja die Armee oft regelrecht glorifiziert, ist die Identifikation mit der Armee an sich bei "uns" Jungen nicht sehr hoch. In meinem Umfeld wird ihr wohl meist die Daseinsberechtigung erteilt, jedoch sind sich eigentlich alle einig, dass die Armee in der derzeitigen Form nicht ernst zu nehmen ist. Meine Dienstzeit hat diese Sicht in mehrfacher Hinsicht nur bestärkt. Jeder Vorfall wird dann natürlich liebend gerne ausgeschlachtet, denn es bestätigt die gemachten Erfahrungen und Vorurteile.

Was ich persönlich nicht verstehen kann ist, wie Leute dieses Konstrukt so emotional verteidigen können. Wieso wir unbedingt zwei Vorführequipen brauchen, erschliesst sich mir auch nicht. Das PC-7 Team als waschechte "Patrouille Suisse" (sogar mit CH-Maschinen) würde mM genügen. Aber da schweife ich bereits ab..

 

Ich hoffe und bin überzeugt, die Verantwortlichen werden aus diesem Vorfall die richtigen Schlüsse ziehen. Dann sollte weiteren Vorführungen nichts mehr im Weg stehen, denn toll sieht's eben doch aus.

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Also bei der jüngeren Generation hat da ganz bestimmt ein Umbruch stattgefunden. Im Gegensatz zur älteren Generation, die ja die Armee oft regelrecht glorifiziert, ist die Identifikation mit der Armee an sich bei "uns" Jungen nicht sehr hoch. In meinem Umfeld wird ihr wohl meist die Daseinsberechtigung erteilt, jedoch sind sich eigentlich alle einig, dass die Armee in der derzeitigen Form nicht ernst zu nehmen ist. Meine Dienstzeit hat diese Sicht in mehrfacher Hinsicht nur bestärkt. Jeder Vorfall wird dann natürlich liebend gerne ausgeschlachtet, denn es bestätigt die gemachten Erfahrungen und Vorurteile.

Was ich persönlich nicht verstehen kann ist, wie Leute dieses Konstrukt so emotional verteidigen können. Wieso wir unbedingt zwei Vorführequipen brauchen, erschliesst sich mir auch nicht. Das PC-7 Team als waschechte "Patrouille Suisse" (sogar mit CH-Maschinen) würde mM genügen. Aber da schweife ich bereits ab..

 

Das ist genau richtig... In meiner Generation gehörte es noch zum guten Ton, wenn man im Militär "etwas war". Ich mag mich auch noch gut erinnern, dass gerade bei Kaderposten in Grossfirmen, u.a. die UBS als Paradebeispiel, immer auch der militärischen Rang ein wichtiges Kriterium bei der Einstellung war und man sich als Major, Oberst etc. im CV einen Vorteil gegenüber anderen Kandidaten verschafft hat.

 

Heute ist das ganz anders, die Militärkarriere spielt bei der Auswahl von Kandidaten bei offenen Stellen auch im Kader keine Rolle mehr, und wenn ist es in den meisten Fällen eher noch positiv wenn man einen sehr niedrigen militärischen Rang hat weil man dann wenig fehlt am Arbeitsplatz und schon in jungen Jahren den Dienst fertig hat. Ich habe in Vereinen viel mit Jungen zu tun, und wenn ich jeweils höre was die im Militär heutzutage alles so erleben, dann verstehe ich nur zu gut dass gerade bei den heutigen Dienstpflichtigen die Armee überhaupt nicht mehr "gut verankert" ist in der Bevölkerung.

 

Das mag bei den älteren Semestern durchaus noch anders sein, die hatten aber seit 20 Jahren oder mehr auch nicht mehr direkt mit der Armee zu tun...

 

Grüsse Ernst

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Das PC-7 Team als waschechte "Patrouille Suisse" (sogar mit CH-Maschinen) würde mM genügen.

 

Ich hoffe und bin überzeugt, die Verantwortlichen werden aus diesem Vorfall die richtigen Schlüsse ziehen. Dann sollte weiteren Vorführungen nichts mehr im Weg stehen, denn toll sieht's eben doch aus.

Sehe ich auch so. Die Tiger sind m.E. kein attraktives Flugzeug für eine Demostaffel. Nicht von ungefähr fliegen die europäischen Staffeln Trainingsflugzeuge.

 

Was übrigens die Verankerung der Armee in der Bevölkerung anbelangt. 1989 stimmten mehr als ein Drittel der Stimmenden für die Abschaffung der Armee. Einen armeekritischen Teil gab es schon lange in der Bevölkerung.

 

Gruss

Ernst

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  • 4 Jahre später...

Militärgericht spricht Ex-Chef der Flugstaffel PC-7 frei

 

Siehe von SRF Bericht hier <-- klick.

 

"Unser einer" wird aufgrund marginalerer Vorkommnisse für Störung des öffentlichen Verkehrs verurteilt...

 

Nachdenkliche Grüsse

Bearbeitet von Andy_Fly2Sky
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vor 48 Minuten schrieb Andy_Fly2Sky:

"Unser einer" wird aufgrund marginalerer Vorkommnisse für Störung des öffentlichen Verkehrs verurteilt...

 

Ich hoffe mal, das diese Praxis in der Zukunft weniger zur Anwendung kommt.

 

Was den PC7 Vorfall betrifft, ist es wohl wirklich fraglich, ob die Staffel was dafür kann. Temporär gespannte Seile sind immer problematisch. Die Frage ist wohl, wie die Informationslage war. Das Militärgericht hat in beiden Fällen (Pilot und Kommandant) keine Schuld feststellen können.

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