F-LSZH Geschrieben 30. Januar 2017 Geschrieben 30. Januar 2017 1. Es dauert, bis man einen Termin bei der Botschaft bekommt und das Visum im Pass eingetragen hat. 2. Man kann die nötige Einladung nur von Part 141-Schulen bekommen, und ist dann an diese Schule gebunden (kein Wechsel möglich). 3. Die Kosten Sonst ist da nichts schlimm. 1 Zitieren
handbauer Geschrieben 30. Januar 2017 Autor Geschrieben 30. Januar 2017 Genau das was F-LSZH geschrieben hat. Erstens bin ich viel flexibler wenn ich nicht an ein Visa und somit an einen Ausbildungsstandort gebaunden bin (anscheinend ist ein einmaliger wechsel erlaubt Quelle) Zweitens ist es günstiger Drittens muss ich nicht extra zur Botschaft Viertens Muss ich das Land nich schon wieder 30 Tage nach Beendigung der Ausbildung verlassen, sondern kann meine 90 Tage voll Ausnutzen. Lg Lukas Zitieren
Chipart Geschrieben 30. Januar 2017 Geschrieben 30. Januar 2017 Viertens Muss ich das Land nich schon wieder 30 Tage nach Beendigung der Ausbildung verlassen, sondern kann meine 90 Tage voll Ausnutzen. Das stimmt zwar, ist aber kein Argument: Wenn Du in Florida Deine Ausbildung machst, geht einer Deiner ersten Flüge nach dem Checkflug eben auf die Bahamas - von dort kannst Du dann mit ESTA wieder zurück einreisen... Florian Zitieren
handbauer Geschrieben 30. Januar 2017 Autor Geschrieben 30. Januar 2017 Dafür müsste man dann eben in Florida sein ;) Zitieren
HB-JAN Geschrieben 30. Januar 2017 Geschrieben 30. Januar 2017 Hallo zusammen Ich habe hier eine vernünftige Zusammenfassung gefunden betreffend der Visapflicht: https://www.flugschule-usa.de/m1-visum/ Gruss Jan 1 Zitieren
Chipart Geschrieben 31. Januar 2017 Geschrieben 31. Januar 2017 Ich habe hier eine vernünftige Zusammenfassung gefunden betreffend der Visapflicht: Zum einen steht da nicht drin, was hier nicht schon diskutiert wurde - und die kritischen Fragen beantwortet diese Zusammenfassung auch nicht wirklich ("benötigen in der Regel ein Visum", "Zweck der Reise ist ausschlaggebend...") Zum anderen muss man fairerweise auch darauf hinweisen, von wem das kommt: Es ist eine Flugschule! Diese ist natürlich daran interessiert, dass Schüler mit einem M-1 Visum (und einem M-20 von ihnen) einreisen, weil sie dann fester an die Schule gebunden sind.... Florian Zitieren
benih Geschrieben 31. Januar 2017 Geschrieben 31. Januar 2017 Zum anderen muss man fairerweise auch darauf hinweisen, von wem das kommt: Es ist eine Flugschule! Diese ist natürlich daran interessiert, dass Schüler mit einem M-1 Visum (und einem M-20 von ihnen) einreisen, weil sie dann fester an die Schule gebunden sind.... Quatsch. Das ist bei jeder Uni, bei jedem Austauschstudium so und das Visa ist immer für eine bestimmte Schule. Das wurde alles nicht für Flugschulen erfunden... Hier eine Liste zertifizierter Schulen: https://studyinthestates.dhs.gov/school-search Und Part 61 Schulen sowie private instructors schaffen es nicht in diese Liste und können darum kein Visum ausstellen. Sent from my iPhone using Tapatalk Zitieren
iwl Geschrieben 31. Januar 2017 Geschrieben 31. Januar 2017 Ein PPL ist kein Studium, was mindestens ein Semester lang ist. Ingo 2 Zitieren
handbauer Geschrieben 31. Januar 2017 Autor Geschrieben 31. Januar 2017 (bearbeitet) Also die Botschaft in Bern hat mich an support-Switzerland@ustraveldocs.com verwiesen, wo ich dasselbe Mail nochmals gesendet habe. Diese haben mir dann (vermutlich in einer Standardantwort) mitgeteilt, dass der Typ vom Visa Interview sagt, was für ein Visa ich brauche. Wieso ein Visa erforderlich sein sollte, stand da nicht drin. Bei weiteren Fragen sollte ich mich bei https://www.uscis.gov/ melden. Ob die Einwanderungsbehörde mir da helfen kann... ich bleibe da mal ein wenig skeptisch, aber die Mail ist ja schnell geschrieben. Edit: If you do not qualify for the Visa Waiver Program (i.e. traveling to study, work, participate in an exchange program, or any other purpose that does not fall under a B visa purpose of travel) you will need a nonimmigrant visa. Gemäss dieser Aussage reicht ja eine Reise mit VWP, da das PPL kein "Study" ist. Lg Lukas Edit: Ergänzung Bearbeitet 31. Januar 2017 von handbauer Zitieren
Chipart Geschrieben 31. Januar 2017 Geschrieben 31. Januar 2017 Gemäss dieser Aussage reicht ja eine Reise mit VWP, da das PPL kein "Study" ist. Warum? Was machst Du zur Erlangung des PPL ausser "lernen"? Florian Zitieren
handbauer Geschrieben 31. Januar 2017 Autor Geschrieben 31. Januar 2017 Das schon, aber vergleich das mal mit nem Führerschein, für den "studierst" du ja auch nicht. Btw heisst es immer "Study for Credit" Diese Seite beschreibt die Ausgangslage wohl am treffendsten: https://travel.state.gov/content/visas/en/study-exchange/student.html Wichtigste Aussagen: Zum M-Visa: Vocational or other recognized nonacademic institution, other than a language training program Was man nicht darf unter VWP: Students cannot travel on the Visa Waiver Program or with Visitor Visas:Citizens of Visa Waiver Program (VWP) participating countries who intend to study cannot travel on the VWP or on visitor (B) visas, except to undertake recreational study as part of a tourist visit. Students must travel to the United States with student (F-1 or M-1) visas Über Kurzzeitstudien: For short periods of recreational study, a Visitor (B) visa may be appropriateEnrollment in a short recreational course of study, which is not for credit toward a degree or academic certificate, is permitted on a visitor (B) visa. Learn more about Visitor Visas. Study leading to a U.S. conferred degree or certificate is not permitted on a visitor (B) visa, even if it is for a short duration. For example, distance learning which requires a period of time on the institution’s U.S. campus requires an F-1 visa. Ich denke es kommt stark darauf an, wie man den Begriff studieren/lernen auslegt. Wenn man es so auslegt, dass studieren im Sinne von Berufsbildung (also wenn du jemandem den Job wegnehmen könntest), dann wäre es durchaus mit dem VWP machbar. Wenn du studieren aber als Fähigkeiten und Wissen erwerben ansiehst, na dann darfst du nichtmal nen Tauchschein ohne Visa machen. LG Lukas 1 Zitieren
Chipart Geschrieben 31. Januar 2017 Geschrieben 31. Januar 2017 Ich denke es kommt stark darauf an, wie man den Begriff studieren/lernen auslegt. Ich denke, es kommt ausschliesslich darauf an, wie die US-Behörden das auslegen. Wenn ich lese "Study leading to a U.S. conferred degree or certificate is not permitted on a visitor visa" dann habe ich wenig Zweifel bezüglich eines Flugscheins - das ist ja genau ein U.S. conferred certificate - im Unterschied übrigens zum Tauschschein! Florian P.S.: Weil Du den Vergleich gebracht hast: Mit ESTA darf man in den USA keinen (Auto-)Führerschein machen. 1 Zitieren
Chipart Geschrieben 1. Februar 2017 Geschrieben 1. Februar 2017 Das mit dem Autoführerschein funktioniert aber nicht wegen dem Visa nicht, sondern weil´s für einen Führerschein eine Social Security Nummer braucht, und die gibt es nur mit Green Card oder Niederlassungsvisa, korrekt? Eine SSN brauchst Du dafür auch - die kannst Du aber auch ohne Greencard oder Visum haben, z.B. wenn Du einer in den USA steuerpflichtigen Tätigkeit nachgegangen bist... Aber jetzt wird's sehr OT, Florian Zitieren
iwl Geschrieben 2. Februar 2017 Geschrieben 2. Februar 2017 Dazu müsste man doch aber Visum oder Greencard gehabt haben oder? Ingo Zitieren
handbauer Geschrieben 4. Februar 2017 Autor Geschrieben 4. Februar 2017 Zum Visa Thema: Im 8 CFR Einwanderungsgesetz ist das alles geregelt; insbesondere hier. Hatte noch mit dem Inhaber von Florida Flyers Kontakt, und der hat auch erwähnt, dass einige seiner Schüler auch Rückwirkend noch Probleme deswegen bekommen haben. Warte jetzt noch auf mein I-20 Formular, so dass ich anschliessend einen Termin bei der Botschaft machen kann. Lg Lukas Zitieren
tramp Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 Servus an alle! Also ich stehe momentan auch vor der Entscheidung: Beautiful California oder Bad Gandersheim - was für eine Competition! Ich würde mit meinen 45h mindestausbildungszeit auf knapp 8250€ kommen in Deutschland. Das ist für eine PPL meines Erachtens nach nicht viel - aber für mich trotzdem eine echte Stange Geld! Gleichzeitig hätte ich in den USA die Möglichkeit in Santa Barbara kostenlos zu wohnen und bin natürlich auch daran interessiert im Ausland meine Flugerfahrung zu sammeln.Ich konnte bisher erst wenige Stunden im Segelflugzeug sammeln und musste aufhören, da mir jedes Mal übel wurde, sobald ich 10-15 Minuten am kreisen war. Leider! Im Motorsegler saß ich auch bereits und da hat es dann endgültig gefunkt. Also, zwischen mir und dem Fliegen. Das Funkgerät selbstverständlich auch. Was ich für Santa Barbara bisher gefunden habe, ist eine Preisauskunft von 8000-12000 USD. Beim aktuellen Umrechenkurs quasi 1:1 - ergo null Ersparnis. Daher wollte ich einmal Fragen, was die Ausbildung bei Flyperfect kostet. Oder ob es noch andere Alternativen gibt.Hoffe ich zerstöre damit jetzt nicht die Struktur dieses Threads ;) Ansonsten wäre ich an Deinem weiteren Treiben interessiert, Lukas. Fußgängergrüße, mirko! Zitieren
Sfera72 Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 Also 8.250€ ist in meinen Augen sehr günstig. Das würde ich annehmen. Zumal du dann gleich mit der deutschen/europäischen Luftraumstruktur, dem Funk und deiner direkten Umgebung vertraut wirst. In der CH habe ich mehr als das doppelte bezahlt. Zitieren
Chipart Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 Ich würde mit meinen 45h mindestausbildungszeit auf knapp 8250€ kommen in Deutschland. Das ist für eine PPL meines Erachtens nach nicht viel - aber für mich trotzdem eine echte Stange Geld! .... Was ich für Santa Barbara bisher gefunden habe, ist eine Preisauskunft von 8000-12000 USD. Zwei Gedanken hierzu: 1. Vorsicht, hierbei nicht Äpfel mit Brinen zu vergleichen! Die Preisauskunft in Santa Barbara erscheint mir deutlich realistischer, als der in Deutschland errechnete Preis. "Mindeststunden" sind genau das, was der Name sagt: Die Flugzeit, unter der es in keinem Fall geht. Es ist "eher ungewöhnlich", dass man genau mit den Mindeststunden hinkommt. Selbst den größten Talenten kann es passieren, dass nach den Mindeststunden erst mal 2 Wochen schlechtes Wetter sind und eine Prüfung unmöglich, so dass man dann vor der Prüfung doch noch mal 1-2 Stunden mit dem FI übt, ... 2. Was bei solchen Vergleichen aber auch gerne vergessen wird, ist der zeitliche Aspekt! Ausser, wenn man einen netten, reichen Götti hat, der den Schein finanziert (dann ist der Preis aber auch egal), hat man ja typischerweise nicht einen Geldtopf für den Flugschein und einen völlig anderen dann für das Fliegen. Gerade als Anfänger ist es aber entscheidend, dass man oft und regelmäßig fliegt. 2-3 Stunden pro Monat sind für den Anfang da eigentlich schon eher an der unteren Grenze. Da die Ausbildung in den USA aber fast immer als "Blockausbildung" gedacht wirdw, ergibt sich damit folgendes Bild (mit realistischen Zahlen gerechnet, dass in den USA die Ausbildung so 7k kostet, in Deutschland 10k und die Flugstunde danach 150 EUR - die Schweizer dürfen jetzt träumen ;-)): Kosten für die ersten 12 Monate Fliegen: Deutschland: 10k (es ist nicht unrealistisch und sogar sinnvoll, dass die PPL-Ausbildung ein Jahr dauert) USA: 7k für den ersten Monat + 11x450EUR für die weiteren 11 Monate = 11.950 Wenn man es sinnvoll betrachtet, dann ist bei einer Ausbildung in den USA also der Geldaufwand im ersten Jahr daher immer deutlich höher. Dafür hat man in diesem Modell zwar in Summe deutlich mehr Flugstunden, aber man kann kaum welche davon weglassen, weil man eben nicht sagen kann "ich mache den Kurs in den USA und dann fliege ich erst mal 11 Monate gar nicht, bis ich es mir wieder leisten kann. Daher sage ich es immer wieder: Fliegen lernen in den USA ist aus vielen Gründen toll. Aber gerade als Anfänger beim PPL spart man insgesammt betrachtet sicher kein Geld. Florian 3 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 Hallo Mirko, runde die 8250 EUR mal auf 10.000 EUR auf, nur für den Fall der Fälle - es geht sehr schnell mit zusätzlichen Flügen und Gebühren. Vielleicht willst Du noch in ein tolles Headset investieren etc.. Tendenziell würde ich die Chance ergreifen und den Schein in Santa Barbara machen, wenn Du schon für die Unterkunft nichts zahlen musst. Am Ende wird es Dich mehr als in Deutschland kosten, vermutlich wirst Du dort aber mehr Spass haben, Deinen Horizont erweitern. 1 Zitieren
tramp Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 Hey ihr 2! Besten Dank schon einmal für die Auskunft!Die 8000USD in SB sind natürlich auch nur die Mindestflugstunden. Das "Angebot", welches ich in der Nähe hier gefunden habe ist folgendes:http://www.flieger-net.de/index.php?option=com_content&view=article&id=59&Itemid=93(Wenn es als Werbung zählt, bitte löschen) Dazu müssen noch einmal 12x90€ Monatsbeitrag + 250€ Anmeldegebühr gerechnet werden. Somit komme ich auf etwa 8250€. Zu Beginn war es mir eigentlich klar, dass ich die Ausbildung in den USA machen möchte, jedoch werde ich so und so meinen nächsten Urlaub dort verbringen - und kann stattdessen auch viel rumreisen - und werde momentan immer mehr vom bürokratischen Aufwand abgeschreckt. Dabei wäre das Visum noch das Geringste, jedoch werde ich vor Ort keine 100 Stunden sammeln und müsste dementsprechend in D erst einmal auf meine Stunden kommen. Daher gibt sich Aufwand und Abenteuer etwa die Waage, weshalb der Preis nun doch wieder in den Vordergrund rückt.Zu Beginn hatte ich mir ein Budget von 1500€ gesetzt - Segelfliegerschein.Dann ging es auf 4000 hoch - UL Lizenz.Mittlerweile bin ich bei 8-10k angekommen und muss sagen, dass ich mir nicht wirklich viel mehr leisten kann. Das im Anschluss weitere Kosten auf mich zukommen werden, ist mir dabei natürlich bewusst. Eine weitere Frage: wie schwer ist es, wenn man mit der deutschen PPLA in den USA später mal privat fliegen möchte?PS: Sollte das nicht zum Thema gehören, kann ich auch gerne einen neuen Thread eröffnen, wollte jetzt nur nicht für meine paar Fragen alles noch unübersichtlicher machen ;)Da Zitieren
F-LSZH Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 (bearbeitet) Eine weitere Frage: wie schwer ist es, wenn man mit der deutschen PPLA in den USA später mal privat fliegen möchte? Seitens der FAA ist das relativ einfach, eine US-PPL "based on" deinen EASA-PPL zu erwerben (FAR 61.75). Es ist ein reiner Verwaltungsakt. Man sollte sich aber mindestens 2-3 Monate vorher anfangen zu kümmern, damit dann auch alles bereit ist. Praktisch sieht es wohl aber so aus, dass das deutsche LBA derzeit nicht bestätigt, dass deutsche Medicals gültig sind, und man somit zumindest ein FAA Third Class Medical zusätzlich machen muss. Meiner Meinung nach ein kindisches Verhalten, da man mit der automatischen Übermittlung von Untersuchungsdaten der Flugmediziner baden gegangen ist und nun auch dann nicht diese Daten bestätigen möchte, wenn der Scheininhaber ausdrücklich eine Entbindung von der Schweigepflicht unterzeichnet (so zumindest mein Verständnis, persönlich habe ich da keine Erfahrungen). Wenn Du dann auch keine Lust hast, für Deine geheimdienstliche Durchleuchtung selbst zu bezahlen (sogenannte ZÜP, weltweit einmalig und nur in Deutschland), würde es sich vielleicht anbieten, den PPL gleich in einem anderen EASA-Staat zu führen. Bearbeitet 17. Februar 2017 von F-LSZH 1 Zitieren
Chipart Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 Wenn Du dann auch keine Lust hast, für Deine geheimdienstliche Durchleuchtung selbst zu bezahlen (sogenannte ZÜP, weltweit einmalig und nur in Deutschland), würde es sich vielleicht anbieten, den PPL gleich in einem anderen EASA-Staat zu führen. Wer dazu keine Lust hat, der denkt sicher nicht über die Ausbildung in den USA nach - oder ist der "TSA-Check" seit neuestem kostenlos??? Soviel dann auch zum "weltweit einmalig" ;-) Florian Zitieren
tramp Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 Könnte man also sagen, dass die Übertragung von einer Deutschen Lizenz auf eine Amerikanische leichter ist? Ich kann jedoch nicht beide gleichzeitig haben, oder?Was würdest Du (oder jemand anders) zu dem oben genannten Angebot sagen? Zu unrealistisch? Ich war natürlich auch vor Ort und mir kam es sehr kumpelhaft und nett vor - aber ich habe natürlich nicht so viel Ahnung, wie es unter (echten) Fliegern so aussieht. Zitieren
Chipart Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 Könnte man also sagen, dass die Übertragung von einer Deutschen Lizenz auf eine Amerikanische leichter ist? Ich kann jedoch nicht beide gleichzeitig haben, oder? Doch, Du kannst auch beide gleichzeitig haben. Lizenzen werden nicht "übertragen". Entweder, Deine Lizenz aus dem anderen Land wird anerkannt oder Du hast die Möglichkeit, vereinfacht die Lizenz im "Zielland" separat zu machen. Ja, ist in den USA einfacher, als andersrum, es sei denn, Du hast über 100 Flugstunden mit Deiner US-Lizenz - dann gibt sich das nix. Was würdest Du (oder jemand anders) zu dem oben genannten Angebot sagen? Zu unrealistisch? Ich war natürlich auch vor Ort und mir kam es sehr kumpelhaft und nett vor - aber ich habe natürlich nicht so viel Ahnung, wie es unter (echten) Fliegern so aussieht. Das Angebot ist durchaus realistisch, ausser, dass ich eher mit so mit 50-60 Stunden als mit 45 rechnen würde. Da die Flugstunden aber sehr günstig sind, macht das nicht so viel aus. Ist eben ein Verein - und damit so ziemlich genau das Gegenteil von der kommerziellen Flugschule, die Du in den USA besuchen würdest. Wenn man Vereinsleben mag, dann ist das umso besser! Florian Zitieren
tramp Geschrieben 17. Februar 2017 Geschrieben 17. Februar 2017 Hi Florian! Da der Verein von mir aus immernoch knapp 50KM entfernt ist, werde ich wohl nicht so viel mit zu tun haben. Des Weiteren gibt es keine abzuleistenden Stunden, wie beim Segelflugverein. Insgesamt gebe auch nicht so viel auf eine Vereinsmitgliedschaft, es ist nunmal das Nähste zu mir und es ist recht günstig. Die Frage, die sich mir nun ebenfalls stellt, die aber wahrscheinlihc niemand wirklich beantowrten kann: ist die Ausbildung im Verein nicht so gut (qualitativ), wie in einer FS in den USA. Bzgl. des Preises wollte ich auch nochmal fragen, wie viel denn dieser angebliche 2 Wochen Crashkurs (dar man hier überhaupt Crash sagen :D ) bei dem Privatlehrer kostet. Zitieren
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