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Pilotenlizenz erwerben - ein Leitfaden? (Schweiz, Ausland, Beruf)


handbauer

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Es ist ja eigentlich nicht Thema dieses Threads, aber da seit 2 Seiten sowieso nur noch über die 2.000 Fuss Mindesthöhe diskutiert wird: Der alte §6 LuftVO, der diese Mindestflughöhe vorgeschrieben hat, wurde mit der Einführung von SERA gestrichen.

- Natürlich darfst Du in der Ausbildung so tief runter, wie Du willst - das Stichwort heisst "Aussenlandeübung". Es hängt nur vom FI ab, wie tief er da runter geht.

In Deutschland gibt es dafür keine generelle Ausnahme von den Mindestflughöhen gemäss SERA, wie zum Beispiel Frankreich sie in SERA.FRA.5005 f) 2) ii) definiert hat (Absenkung auf 150 ft für Aussenlandeübungen, unter Einhaltung eines Mindestabstands von 150 m zu allen Personen, Fahrzeugen und künstlichen Hindernissen). Es sei denn, man hat eine Ausnahmegenehmigung nach § 37 I LuftVO von der Landesluftfahrtbehörde (Beispiel Beispiel).

Bearbeitet von F-LSZH
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Die Kiwis haben dafür fest eingerichtete "Low Flying Areas", die in den Karten verzeichnet sind und entsprechend benutzt werden. Natürlich alles per Unicom.

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Strand ist halt nicht gleich Strand!

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Florian

Ich hatte beim Lesen von Andreas post mein eigenes Tiefflugerlebnis rd. um Long Island und Nachbarinseln auf den Bahamas im Kopf. Da hatte ich gerade mal ca. 35 h nach Schein im Flugbuch, und dachte an alles, nur nicht an Motorausfall und Notlandung (aber die Schwimmweste wr natürlich angelegt ;) )

 

Gruß

Manfred 

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Ich rede eher von solchen Stränden:

Schaut gut aus! Da gäbe es sicher viele weit schlechtere Orte für eine Notlandung, aber auch ein paar bessere (von medizinischer Hilfe mal gar nicht zu reden). Wenn das weicher Sand ist, gäbe es mit starrem Fahrwerk zu 99,9% einen Überschlag.

 

Gruß

Manfred

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Einen Zeitaufwand von 3-4 Stunden pro Flugstunde? 

 

Ich sag mal: Das hängt sehr von der Organisation des Flugbetriebs und vom Fluglehrer selber ab: Wenn ich an einem 100 km entfernten Platz schule und nur einen Flugschüler habe, dann mag das sein. FIs in größeren Flugschulen haben meist mehrere Schüler, mit denen sie am Wochenende nacheinander fliegen. Dann sind 1,5-2h Zeitaufwand pro Flugstunde eher realistisch - wenn man viele fortgeschrittene Soloschüler hat und man während derer Flüge mit einem Anfänger selber fliegt soll es sogar schon FIs gegeben haben, die auf weniger als 1h Zeitaufwand je bezahlte Flugstunde gekommen sind...

 

Aber nochmal: Es ist total fair, das Fluglehrer gut verdienen und eine Abrechnung nur der tatsächlichen Flugzeit wie offenbar bei euch ist auch extrem transparent für den Flugschüler. Anderswo ist nur das Modell "Fluglehrer" ein anderes und deswegen die Preise deutlich niedriger...

 

Florian

 

Ich kann nur sagen wie es bei uns ist und da ist, mit Anfahrweg, der Zeitaufwand sicher so hoch und bei Ausbildungskosten von 10.000 CHF und mehr, reden wir hier nur von Armortisarion, nicht mehr.

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Ich musste persönlich erleben, wie man da abgewürgt werden kann von Leuten mit denen dann auch für umsonst keiner mehr fliegen müsste.

War zwar in der Segelfliegerei, aber da ja etliche damit anfangen, muss man mit solchen Einflüssen auch anderswo rechnen.

Bearbeitet von iwl
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Wenn man in den Staaten mit Anerkennung fliegen will empfiehlt sich zwischenzeitlich ein US-Medical, auch wenn man eines hat, das anerkannt ist.

Es ist anscheinend teils bekannt, daß z.B. Deutsche nicht ganz ICAO sind, zumindest z.B. die CAA das meint. Die Anerkennung sieht aus wie jede US-Lizenz, das Medical aber ganz anders, mancher will dann Rückfragen und wer will da schon die Hand dafür ins Feuer legen, welches europäische Land nun ICAO ist, wenn Deutschland nicht.

 

Ingo

Bearbeitet von iwl
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Wenn man in den Staaten mit Anerkennung fliegen will empfiehlt sich zwischenzeitlich ein US-Medical, auch wenn man eines hat, das anerkannt ist.

Oder alternativ einen amerikanischen Autoführerschein (welcher nicht abgelaufen sein darf, diese sind oft nur zwei Jahre gültig). Seit letztem Jahr geht das, anstelle eines Medicals für PPL Flüge (soweit ich weiss inkl. IR). Bearbeitet von ArcticChiller
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Wenn man heutzutage eine US-Validation auf Basis eines in Deutschland ausgestellten Flugscheins haben will, muss man in den USA ein Medical machen. Das LBA liefert ja bekanntlich keine Daten.

 

https://www.fliegen-usa.de/formalitaeten/anerkennung-validation/

 

Achtung: Deutsche Piloten brauchen derzeit ein US-Medical

 

Die US-Validation gestattet es einem ausländischen Piloten mit einer Nicht-US-Lizenz und einem Nicht-US-Medical ein amerikanisch registriertes Flugzeug zu fliegen. Zum Ausstellen der Validation müssen jedoch Medical und Lizenz durch den Letter of Verification bestätigt sein. Leider bestätigt das Luftfahrt Bundesamt den ausländischen Luftfahrtbehörden derzeit keine Medicals mehr, da die Behörde aus Datenschutzgründe keine Tauglichkeitsergebnisse erhalten hat. Daher sind Piloten, deren EASA-Lizenz in Deutschland ausgestellt wurde, gezwungen für die Validation einmalig US-Medical zu erwerben. Wer die Validation erst einmal hat, darf später auch mit Validation und EASA-Medical fliegen, da der Letter of Verification nur einmalig zum Ausstellen der Validation erforderlich ist und bald darauf eh verfallen ist.

 

 

 

Piloten aus anderen europäischen Staaten sind davon nicht betroffen. Z.B. bestätigen Austro Control und das Schweizer BAZL nach wie vor die Medicals ihrer Piloten.

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Einfach nochmal lesen was ich geschrieben habe. Du zeigst dem Vercharterer irgendein Europäisches Medical und der fragt Dich was ist das denn. Und dann erklärt dem mal Austrocontrol oder Bazl haben das bestätigt.

Wenn Du dem dagegen die Anerkennung und ein US-Medical zeigen kannst sieht alles aus wie immer.

Im allgemeinen macht das ja auch irgendeine Vorzimmerdame, der kannst Du das alles noch viel besser erklären.

 

Ingo

Bearbeitet von iwl
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Negativ Ingo. Die Validation basiert auf einer EASA-Lizenz. Die FAA hat sich von dem EASA-Staat bestätigen lassen, dass Lizenz und Medical authentisch sind. Fertig.

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Die Vorzimmerdame hat kein Funksprechzeugnis und versteht Negativ nicht und dem Boss kannst Du mit fertig nicht kommen und jemanden mit Deiner Erfahrung sollte die Problematik klar sein, während andere Forumteilnehmer tatsächlich glauben man müsse mit Argumentation durchkommen.

Wissen tue ich das ja auch, aber...

 

Ingo

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Schon interessant wie eine Frage zum Scheinerwerb hier zum Gockeltreffen ausartet. Schnelle Tiefflüge überm Strand und das beiläufige Erwähnen der weltweiten fliegerischen Erfahrung tragen ja nicht unbedingt zum Erkenntniagewinn bei...

 

Ausbildung in den USA ist mit Visum und dortigem Medical möglich. Fliegen in den USA ist natürlich anders als in Europa, aber die Kommentare über die Ausbildung in Deutschland kann ich nicht nachvollziehen. Abenteuer sind ja schön, aber Fliegen lernen hat zunächst den Erwerb von Wissen und Können zum Inhalt, möglichst nahe am Umfeld in dem man sich dann später hauptsächlich bewegt.

 

Der Wechselkurs des Euro hat vieles Europäische deutlich attraktiver genacht, ich würde auf jeden Fall eine Ausbildung in CH falls Heimatland, oder D wegen Nähe und Wechselkurs in Erwägung ziehen. Darauf aufbauend kann man dann die USA, Neuseeland, Südafrika und andere Geographien in Erwägung ziehen, aber eine Primärausbildung sollte meiner Meinung nach ziemlich "heimatnah" erfolgen. Wenn Du D in Erwägung ziehst schau Dir mal www.mfs.aero an, oder auch vergleichbare Schulen. Deutschland und die Schweiz haben fliegerisch so einiges zu bieten, PPL Schüler sind hier allemal gefordert.

 

Was interessanterweise nicht in die Diskussion einging ist die sprachliche Komponente. Wer in Englisch absolut fit ist kann ohne Probleme in den USA schulen, reines Schulenglisch tut es hier eher nicht und sorgt für steilere Lernkurven. Also mal kritisch hinterfragen und Fachliteratur zu Rate ziehen. Wer ein FAA manual nicht flüssig lesen kann hat mit Überraschungen zu rechnen.

 

Inwieweit die USA mit der gerade angetretenen Regierung noch ein "gastfreundliches" Land zur Ausbildung sein wird werden wir sehen.

 

Just my 2 ct...

VG,

Norbert

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............ Wenn Du D in Erwägung ziehst schau Dir mal www.mfs.aero an, oder auch vergleichbare Schulen...

Just my 2 ct...

VG,

Norbert

Du meinst wohl www.mfa.aero (mfs.aero führt in's Nirwana...) ? Da sollte man allerdings sehr genau hinschauen (und sich umhören :o ).

 

Gruß

Manfred

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Leute die in USA Geld ausgeben wollen wird Herr Trump auch weiterhin nehmen, nur Leute die Geld verdienen wollen werden es noch schwerer haben.

Schulenglisch reicht schon würde ich sagen, fachlich und f funken ist auch auf Deutsch für manchen schwierig.

Schwierig ist hierzulande nur mancher Provinzflugleiter, da ist ein Class B Airport in USA deutlich unkomplizierter, zu ersterem gibt es leider viel zu wenig Theoriegrundlagen oder Trainingsvideos.

 

Ingo

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In der CH ist auf ziemlich allen Plätzen Englisch kein Problem, zudem ist ein unkontrollierter Platz auch genau das, unkontrolliert. Es antwortet in der Regel also auch niemand.

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@Norbert

 

Danke für deinen Beitrag. Und die Rückführung zum eigentlichen Thema.

 

Wie bereits erwähnt habe ich schon Flugerfahrung gesammelt in der Schweiz (mehr als 10h). Ich denke mal, dass ich das, was ich dann in den USA lerne auch gut auf die Schweiz übertragen kann (zumindest einen Teil davon). Um die Alpeneinweisung komme ich ja so oder so nicht herum.

 

Was das Englisch angeht, sehe ich für mich persönlich nur einen Vorteil. Ich habe die Möglichkeit eben dieses noch zu verbessern. Grundlagen sollten mit Level auf C1 ja vorhanden sein  B)

 

Falls jemand das hier mitliest, oder in Zukunft mal auf diesen Thread stösst:

 

Im moment bin ich noch bei der Entscheidung zwischen einem Fluglehrer aus Deutschland, der in den USA unterrichtet ( http://www.flyperfect.de/ ) habe mit dem Typen schon mal gesprochen und seine Art hat mir sehr gefallen.

Der Vorteil dabei ist, dass ich kein Visa brauche, auch wenn ich den Schein in der USA mache. Ausserdem soll die Ausbildung in kurzer Zeit absolviert werden und auch relativ intensiv sein --> also habe ich anschliessend mehr Zeit um zu Reisen. Und ich weiss, das ich sicher alles verstanden habe.

 

Den Nachteil hierbei sehe ich hier mehr dabei, dass ich halt eher mit Deutssprachigen Leuten zu tun haben werde und naja, dann könnte ich sozusagen den Schein auch in DE oder CH machen.

 

Die andere Variante wäre bei Flyaaa.com in Kalifornien. Ich habe von der Schule gute und schlechte Dinge gehört. Also habe ich mal den Typen dort kontaktiert, und war sehr überrascht, wie gut er sich auskennt, wenn es um Formalitäten in Europa geht. Ist ne grosse Schule, die auch Airlinepiloten und  auf Helikopter ausbildet. EASA PPL ist auch möglich. Gibt 2 Schulen in den USA, die auch EASA Lizenzen ausstellen dürfen. (Die andere wäre in Florida, aber deren Webauftritt, war abgesehen vom Video nicht so toll. wer sich dafür interessiert: http://www.flyeft.com )

 

Die Entscheidung hängt eigentlich nur noch davon ab, ob im Frühling nun noch eine Ausbildung von http://www.flyperfect.de/ zustande kommt. Das ist eben noch nicht ganz sicher. Sollte ich aber in den nächsten 2 Wochen erfahren. Falls ja, gehe ich mit Ihm, ansonsten wird es wohl die Schule in Kalifornien. Sonst habe ich keine Zeit mehr ein Visa zu beantragen für die Ausbildung, da ich bereits Anfang März in die USA fliegen werde.

 

Ich werde euch hier auch etwas auf dem laufenden halten, wie es weiter geht, so dass jemand, der sich das auch überlegt zu machen auch einen kleinen Einblick hat.

Gibt es eigentlich Blogs hier? Sonst könnte ich auch in einen Blog schreiben.

 

LG Lukas

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Ob Du für eine Ausbildung nach §61 ein Visum benötigst ist zwar umstritten, ich würde mich dazu aber nicht auf die Aussagen eines Fluglehrers oder einer Flugschule verlassen. Diese sind naturgemäss daran interessiert, das als möglich darzustellen. Das Risiko eines Verstosses gegen Aufenthaltsgesetze trägst aber Du. Und da verstehen die Amis keinen Spass.

 

Es geht dann um die Nuancen bei der Auslegung von Begriffen wie "Hauptzweck der Reise" etc. Ich meine auch, es gab dazu vor nicht allzulanger Zeit eine Information für Part 61-Schulen, dass ihre Schüler nicht grundsätzlich von der Pflicht zu einem M-1 befreit sind.

Bearbeitet von F-LSZH
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Es geht dann um die Nuancen bei der Auslegung von Begriffen wie "Hauptzweck der Reise" etc. Ich meine auch, es gab dazu vor nicht allzulanger Zeit eine Information für Part 61-Schulen, dass ihre Schüler nicht grundsätzlich von der Pflicht zu einem M-1 befreit sind.

Da hat man eben auch Gestaltungsspielraum, auf einer falschen Interpretation vorzubeugen. "Urlaub" läßt sich immer anführen, und wie möchte man das Gegenteil beweisen? Gut, wer in 3 Wochen eine komplette Ausbildung durchzieht, den Flugplatz nur zum Schlafen verläßt, und danach gleich wieder nach Hause fliegt, wird kaum einen Erholungsurlaub glaubhaft machen können.

 

Gruß

Manfred

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Was das Englisch angeht, sehe ich für mich persönlich nur einen Vorteil. Ich habe die Möglichkeit eben dieses noch zu verbessern. Grundlagen sollten mit Level auf C1 ja vorhanden sein  B)

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LG Lukas

Hallo Lukas,

 

den "Vorteil" von verbesserungsfähigen Englischkenntnissenn hatte ich auch, und "perfekt" wie ein echter Muttersprachler bin ich auch heute noch nicht. 

Als ich 2002, noch relativ unerfahren, im Rahmen meiner CPL-IFR-Multi-Ausbildung begann, im Großraum L.A. herumzufliegen, wäre ich ohne begleitenden Fluglehrer 'verloren' gewesen. Während man in weniger stark frequentierten Regionen schon damit rechnen kann, daß auf einen als Anfänger/Ausländer erkennbaren Piloten ("say again", "please speak slow, I'm a foreign pilot" etc.) eingegangen wird, ist das in einem high-density-environment wie L.A. oder N.Y. schlicht nicht möglich. Ich habe auch English-native-speaker Berufspiloten aus "ruhigeren Gegenden" getroffen, die offen zugaben, daß sie einen Trip in diese Zentren mindestens als "very challenging" betrachten würden. Als Anfänger/Schüler hat man zunächst das Problem, das System erst verstehen lernen zu müssen. Sprich: in dieser Phase lernt man schneller, wenn es weniger komplex ist.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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@F-LSZH

Dazu ein Zitat aus der Meil die ich erhalten habe:

 

Da ich keine amerikanische Flugschule betreibe, kann und darf ich kein I-20-Formular ausstellen. Allerdings ist für meine Klientel kein Visum erforderlich, da ich aus Sicht der USA in Deutschland unterrichte und nur ein Teil der Ausbildung in den USA stattfindet.

...

Wenn Sie Ihre Flugausbildung mit mir machen wollen, benötigen Sie keinerlei Visum. Es genügt wenn Sie sich ein paar Tage vor der Abreise über das ESTA-Programm anmelden

Also ESTA mit Nachweis einer Ausreise reicht völig aus.

 

@ Manfred

 

Very challenging ist doch ne gute Sache.

Ich denke auch nicht, dass ich anschliessend Englisch wie Deutsch spreche. Aber die Sprachanwendung allgemein wird sich sicher noch verbessern.

 

LG Lukas

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Ich bleibe wörtlich bei dem, was ich oben geschrieben habe. Wenn du notfalls mit einer Einreisesperre für die USA leben kannst, probier es halt aus. Empfiehlt sich dann aber, ein "low profile" zu haben und das dann nicht in Foren, Blogs, Facebook etc. zu verbreiten was man da so wirklich macht.

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Ich bleibe wörtlich bei dem, was ich oben geschrieben habe. Wenn du notfalls mit einer Einreisesperre für die USA leben kannst, probier es halt aus. Empfiehlt sich dann aber, ein "low profile" zu haben und das dann nicht in Foren, Blogs, Facebook etc. zu verbreiten was man da so wirklich macht.

 

Das sehe ich genauso: 

Wenn es sein könnte, dass man in den nächsten 10 Jahren mal (z.B. geschäftlich) wirklich in die USA muss, dann würde ich nicht nur auf Grund einer Email eines freischaffenden Fluglehrers eine Ausbildung dort ohne Ausbildungsvisum machen. "But I thought that flight school is not school" ist immer ein blödes Argument, wenn man es nicht wirklich weiss...

 

Die Lösung ist ganz einfach: Frage das für Dich zuständige US-Konsulat, was Du brauchst. Nur die können Dir eine verbindliche Auskunft geben...

 

Florian

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