PeterH Geschrieben 4. September 2016 Geschrieben 4. September 2016 (bearbeitet) http://www.spiegel.de/panorama/doppeldecker-unglueck-in-dierdorf-a-1110843.html Ich stelle das hier hinein, um die reisserische Überschrift im "SPIEGEL Online" zu entschärfen. Manfred M. hat keinen Kunstflug ausgeführt, er flog ein UL, mit dem er seit vielen Jahren beim Flugtag Wienau für die Kinder kleine Süßgkeiten usw an selbstgefertigten Fallschirmchen über dem (dann geschlossenen) Platz abwarf. Ich war beim Flugtag, habe Manfred noch beim Füllen seines Abwurfkanisters gesehen, habe dann - gottseidank - den Platz knapp eine halbe Stunde vor dem Absturz verlassen. Mit Manfred hat uns wieder einer der alten, erfahrenen Himmelhunde verlassen, er flog seit 60 Jahren. Mit seinem "Roten Baron" hat er vielen Menschen Freude bereitet. Den Seinen mein tief empfundenes Mitgefühl, Manfred wird uns fehlen. Gruß Peter Bearbeitet 4. September 2016 von PeterH 10 Zitieren
DaMane Geschrieben 5. September 2016 Geschrieben 5. September 2016 Na ja, Spiegel-online schreibt nur vom "Tod eines Kunstfliegers", aber nicht, daß Kunstflug was mit dem Unfall zu tun gehabt hätte. War er denn Kunstflieger, oder wurde er nur aufgrund des sportiven Doppeldeckers medial dazu befördert? Wenn die Beobachtung der abnehmenden Geschwindigkeit und anschließendem Abkippen tatsächlich zutrifft, wäre die primäre Ursache schnell geklärt. Aber warum? Könnte das Alter mit hineingespielt haben? Gruß Manfred Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 5. September 2016 Geschrieben 5. September 2016 Wenn die Beobachtung der abnehmenden Geschwindigkeit und anschließendem Abkippen tatsächlich zutrifft, wäre die primäre Ursache schnell geklärt. Aber warum? Könnte das Alter mit hineingespielt haben? Das werden wir nie erfahren, fuerchte ich. Chris Zitieren
Chipart Geschrieben 5. September 2016 Geschrieben 5. September 2016 Das werden wir nie erfahren, fuerchte ich. Wenn er einen Schlaganfall oder Herzinfarkt während des Fluges gehabt hätte, dann könnte das ein Gerichtsmediziner schon feststellen. Ansonsten klingt das seh nach "auch die Besten machen leider manchmal einen Fehler zu viel" und er ist beim Beobachten des Fests einfach zu langsam geworden und abgekippt... Florian Zitieren
PeterH Geschrieben 5. September 2016 Autor Geschrieben 5. September 2016 (bearbeitet) Na ja, Spiegel-online schreibt nur vom "Tod eines Kunstfliegers", aber nicht, daß Kunstflug was mit dem Unfall zu tun gehabt hätte. War er denn Kunstflieger, oder wurde er nur aufgrund des sportiven Doppeldeckers medial dazu befördert? Wenn die Beobachtung der abnehmenden Geschwindigkeit und anschließendem Abkippen tatsächlich zutrifft, wäre die primäre Ursache schnell geklärt. Aber warum? Könnte das Alter mit hineingespielt haben? Gruß Manfred Andere Zeitungen schreiben unmittelbar von Kunstflug... ich erfuhr erst gestern von dem Absturz durch die mail einer ehemaligen Pilotin, die mich darin fragte, wie denn UL und Kunstflug zusammenpassen würden. Manfred hat kurz vorher noch getankt, er hatte noch zwei Runden geflogen und erschien mir völlig gesund und fit. Nun schlagen bestimmte Ereignisse wie Schlaganfall oder Herzinfarkt manchmal wie aus dem Nichts zu. Da die Renegade zu langsam wurde und dann über den Bug aus 40m Höhe abgekippt ist, wäre das eine Möglichkeit, auch war die Rakete nicht ausgelöst worden (die wurde vom Kampfmittelräumdienst in der Nacht von Samstag auf Sonntag gesprengt (der Knall war viele Kilometer weit zu hören)). Aber auch ein Strukturversagen ist natürlich nicht ausgeschlossen, obwohl die 200std-Kontrolle gerade gemacht worden war. Manfred war auch kein Nur-Kutscher, er hat die Renegade als Kit erworben und selbst aufgebaut und zugelassen, kannte also den Apparat in jedem Detail. Manfred hatte nach meiner Kenntnis keine Kunstflug-Ausbildung, konnte aber die einfachen Figuren natürlich sehr gekonnt und präzise fliegen. Man wird wohl auf das Ergebnis der BfU warten müssen. Gruß Peter Bearbeitet 5. September 2016 von PeterH 1 Zitieren
Chipart Geschrieben 5. September 2016 Geschrieben 5. September 2016 Aber auch ein Strukturversagen ist natürlich nicht ausgeschlossen, Definitiv ausgeschlossen ist zu diesem Zeitpunkt natürlich nie etwas, aber auf den Bildern sieht man das komplette Leitwerk, die Randbögen der Tragflächen auf beiden Seiten (auf der linken Seite ausgebrannt), sowie den Motor mit noch daran befindlichem Prop. Es ist schwer vorstellbar, welche Art von Strukturversagen mit diesem Schadenbild vereinbar ist. Bei Strukturversagen würde man erwarten, dass einzelne Teile relativ weit entfernt vom Haupttrakt entfernt liegen bzw. fehlen. Florian Zitieren
PeterH Geschrieben 5. September 2016 Autor Geschrieben 5. September 2016 (bearbeitet) Florian, stimmt schon, ich hätte besser "technisches Versagen" gesagt, hier speziell vielleicht Probleme mit dem Höhenruder-Antrieb. Gas kann's nicht sein, das geht bei Bruch des Bowdenzuges auf Vollgas. Motorprobleme halte ich ohnehin für völlig unwahrscheinlich, Manfred konnte bei halbwegs hinreichender Höhe (und 40 Meter hätten ihm völlig gereicht, Wiesen gibt's da genug) mit stehender Latte landen, hat das auch oft genug demonstriert. Gruß Peter Bearbeitet 5. September 2016 von PeterH 1 Zitieren
Volume Geschrieben 17. November 2016 Geschrieben 17. November 2016 Das werden wir nie erfahren, fuerchte ich. So ist es. Die Untersuchung wurde summarisch abgeschlossen, (Warnung, enthält Photos die einige vielleicht nicht sehen möchten), keine Obduktion, nichts zum Gesundheitszustand, vielfältige Brüche in der Steuerung "mit einem nahezu senkrechten Aufschlag in Einklang zu bringen", Rettung zu spät ausgelöst um noch versagen zu können. Und mal wieder ein Photo eines abkippenden Flugzeugs mit gegen der Rollrichtung ausgeschlagenen Quer- und gegen das Abkippen gezogenem Höhenruder... Gas kann's nicht sein, das geht bei Bruch des Bowdenzuges auf Vollgas. Motorprobleme halte ich ohnehin für völlig unwahrscheinlich, Wo hat die Sprint denn des Gashebel sitzen? Unbeabsichtigt beim Süßigkeitenabwurf drangekommen? "Weniger als fünf Sekunden nach dem Beenden der Kurve ist auf dem Video eine Drehzahländerung des Propellers erkennbar" Ein Unfall aus dem man nicht mal was lernen kann ist immer doppelt traurig. Gruß Ralf Zitieren
DaMane Geschrieben 17. November 2016 Geschrieben 17. November 2016 ............... Ein Unfall aus dem man nicht mal was lernen kann ist immer doppelt traurig. Gruß Ralf Danke für den Bericht! Er hat aber nichts mit dem in diesem Faden behandelten Absturz zu tun..... Gruß Manfred. Zitieren
Volume Geschrieben 17. November 2016 Geschrieben 17. November 2016 Oh, bin ich in den falschen gerutscht? Ich habe nur Doppeldecker und Flugtag gesehen, und an diesen hier gedacht.... War aber ja nur Antikes Design, nicht mal Doppeldecker... Ich such´noch mal den richtigen... Gruß Ralf Zitieren
PeterH Geschrieben 17. November 2016 Autor Geschrieben 17. November 2016 (bearbeitet) Über den Crash der Renegade in Dierdorf-Wienau EDRW im September 2016 habe ich bisher bei der BfU auch nichts Neues gefunden. Das verbrannte Gras wird langsam wieder grün und wir rätseln noch immer... Gruß Peter Bearbeitet 17. November 2016 von PeterH Zitieren
JulianEDFM Geschrieben 18. November 2016 Geschrieben 18. November 2016 Das kann gut und gerne ein Jahr und länger dauern. Ein guter Freund und Fliegerkamerad von mir ist leider im August tödlich verunglückt, hier gibt es auch noch keine offiziellen Neuigkeiten. Liebe Grüße Julian 1 Zitieren
PeterH Geschrieben 7. April 2017 Autor Geschrieben 7. April 2017 Der Bericht der BfU liegt nun vor. http://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2016/Bericht_16-1300-3X_UL-Dierdorf-Wienau.pdf?__blob=publicationFile Das Ergebnis kurz und knapp: Strömungsabriß bei Langsamflug, Gruß Peter Zitieren
Volume Geschrieben 10. April 2017 Geschrieben 10. April 2017 Und das traurige (und immer wieder unfassbare): Wir haben wieder mal ein letztes Photo des Flugzeugs bei dem das Querruder voll gegen die Abkipprichtung ausgeschlagen ist, das Höhenruder voll gezogen gegen die fallende Nase und das Seitenruder neutral. Der berühmte Dreifachfehler der ja eigenlich nie vorkommt... und doch immer wieder passiert. Höchst erfahrene Piloten, und sie sterben wegen Anfängerfehlern. "könnte mir nie passieren" ??? Gruß Ralf 2 Zitieren
PeterH Geschrieben 10. April 2017 Autor Geschrieben 10. April 2017 (bearbeitet) Leider. Das ist halt ein "natürlicher" Reflex: Flieger kippt nach rechts->Querruder nach links; Flieger kippt nach vorne->Knüppel ziehen. Wie bei allen Reflexen reicht es nicht, verstandesmäßig das Richtige zu tun, solche Reaktionen aus dem Großhirn dauern leider viel länger als ein Reflex (aus dem Zwischenhirn, vermutlich) und sind bei Bodennähe, wie in diesem Fall, garnicht mehr zu aktivieren. Man muß sich wirklich so konditionieren, daß das falsche Programm durch einen richtigen Reflex ersetzt wird, also häufig(!) üben, üben, üben. Die wenigen Male Stalltest bei Prüfung und Überprüfungsflügen reichen einfach nicht. Gruß Peter Bearbeitet 10. April 2017 von PeterH 2 Zitieren
DaMane Geschrieben 10. April 2017 Geschrieben 10. April 2017 ................................. Man muß sich wirklich so konditionieren, daß das falsche Programm durch einen richtigen Reflex ersetzt wird, also häufig(!) üben, üben, üben. Die wenigen Male Stalltest bei Prüfung und Überprüfungsflügen reichen einfach nicht. Gruß Peter Gerade auf UL's dürfte es aber nicht allzuviele Fluglehrer geben, die bis zu diesem Stadium trainieren wollen, ohne sich dabei unwohl zu fühlen. Man begibt sich damit schon in den Übergangsbereich zum möglichen Trudeln, das ja m.W. nicht erprobt, und deshalb verboten ist. Die einzige sichere Option scheint mir zu sein, den Geschwindigkeitsbereich unter Vsx1,3 unterhalb 1500ft AGL Minimum konsequent zu meiden . Gruß Manfred 1 Zitieren
Volume Geschrieben 10. April 2017 Geschrieben 10. April 2017 Die einzige sichere Option scheint mir zu sein, den Geschwindigkeitsbereich unter Vsx1,3 unterhalb 1500ft AGL Minimum konsequent zu meiden . Das haben in 120 Jahren Luftfahrtgeschichte viele versucht, und eigentlich hat es nie wirklich funktioniert... Trudeln, das ja m.W. nicht erprobt, und deshalb verboten ist. Was da Henne ist und was Ei ist wohl schwer zu sagen... Als UL erfunden wurde war die maximale Flughöhe auf 150 Meter beschränkt, da macht eine Trudelerprobung schlicht keinen Sinn. Inzwischen ist es eine ziemliche Schande, das immer noch Geräte neu auf den Markt kommen denen man schon mit extrem beschränktem Wissen auf den ersten Blick ansieht, dass man bei ihnen im Trudeln keine Chance hat. Aber Optik ist auf diesem Markt alles, eine sicheres Leitwerksdesign haben wir über Jahrzehnte entwickelt, aber jetzt gilt es als "innovationsfeindlich" das so auch an alle Flugzeuge zu bauen. Und so wird das auch noch weiterhin die Akten der Unfalluntersucher füllen. Wenn der Kunde es offenbar so will, was soll man machen? Wenn man das mit dem Stall recovern wirklich trainieren will, kommt man so nahe ans Trudeln, dass es bei ULs in der Tat keine Option ist. Obwohl es auch Muster gibt, die hervorragend trudeln, mit denen es sogar vereinzelt vorgeführt wird. Obwohl es genaugenommen verboten ist. Ansonsten muss man halt für das Training auf anderes Gerät ausweichen. Leider scheiden Flugsimulatoren da aus, da deren Datenbasis im Bereich Stall/Trudeln mager ist, und man die Beschleunigungen nicht spürt. Gruß Ralf 2 Zitieren
PeterH Geschrieben 10. April 2017 Autor Geschrieben 10. April 2017 (bearbeitet) Das Thema dskutieren wir ja nicht zum erstenmal, leider. Es gibt ja ULs, die man nur mit einem beherzten Tritt ins Seitenruder überhaupt zum Trudeln bringt, bei anderen (wie der Renegade) ist das Trudelverhalten "normal" (wird im Flughandbuch ja erwähnt) und mit neutralem Knüppel und Gegenseitenruder schnell wieder auszuleiten, Und was die giftigen Möchtegern-Jets betrifft, hat Ralf alles gesagt. Manfred, Du hast mich auf eine Idee gebracht: Da wir ja im Elektronik-Gadget-Spielzeug-Zeitalter leben: Wie wär's mit einer Hightech-Warnanlage? Unter 1.3 x Vs (am Fahrtmesser abzunehmen) piept es laut und vernehmlich, unter 1.3 x Vs und 1500 ft AGL (Höhenmesser minus Terrain aus GPS-Moving-Map, hat heute ja fast auch jeder) trötet es mit >140dB... und sendet automatisch eine Meldung ans Luftfahrt-Bundesamt... ;) Obwohl es ja reichen würde, den Fahrtmesser unter Beobachtung zu halten... speed is life...ach, was soll's : Unfälle wie diesen wird's leider wohl auch in Zukunft geben, auch bei erfahrenen Piloten. Routine ist eben auch ein Risikofaktor. :( Gruß Peter Bearbeitet 10. April 2017 von PeterH Zitieren
DaMane Geschrieben 10. April 2017 Geschrieben 10. April 2017 ............. Manfred, Du hast mich auf eine Idee gebracht: Da wir ja im Elektronik-Gadget-Spielzeug-Zeitalter leben: Wie wär's mit einer Hightech-Warnanlage? Unter 1.3 x Vs (am Fahrtmesser abzunehmen) piept es laut und vernehmlich, unter 1.3 x Vs und 1500 ft AGL (Höhenmesser minus Terrain aus GPS-Moving-Map, hat heute ja fast auch jeder) trötet es mit >140dB... und sendet automatisch eine Meldung ans Luftfahrt-Bundesamt... ;) ................... Peter .....aber hoffentlich nicht auch bei jeder Landung! :o Gruß Manfred Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 11. April 2017 Geschrieben 11. April 2017 Manfred, Du hast mich auf eine Idee gebracht: Da wir ja im Elektronik-Gadget-Spielzeug-Zeitalter leben: Wie wär's mit einer Hightech-Warnanlage? Hightech ist nicht noetig. Eine Warnung bei zu hohem Anstellwinkel, wie sie jede popelige Cessna hat, wuerde schon helfen. Chris Zitieren
Volume Geschrieben 11. April 2017 Geschrieben 11. April 2017 Vor allem bei einem Flugzeug ohne Klappen, wie der Renegade. Sonst artet es doch noch in Hightech aus, oder hilft nicht in jeder Situation. Gruß Ralf Zitieren
Pioneer300 Geschrieben 11. April 2017 Geschrieben 11. April 2017 Wenn es sowas relativ guenstig/einfach zum nachruesten gaebe... Da haette ich Interesse dran. Sicher, ein Stall kuendigt sich an, man muss nur kurz nachlassen etc. pp.... Das weiss _jeder_ Pilot und trotzdem fallen jedes Jahr welche, trotz dieses Wissens, vom Himmel. Chris Zitieren
MarkusP210 Geschrieben 11. April 2017 Geschrieben 11. April 2017 (bearbeitet) Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Ich fliege nun seit gut 20 Jahren und ausser während Checkout- und Einweisungsflügen sowie während dem Aufsetzen bin ich noch nie auch nur in die Nähe eines Stalls gekommen. Ich frage mich deshalb woran es liegt wenn von Zeit zu Zeit wieder so ein Unfall geschieht... Man möge mich bitte nicht falsch verstehen, ich rufe überhaupt nicht nach aufwändigen Untersuchungen (die nichts bringen) und schon gar nicht nach operativer Hektik bei der kompetenten Behörde. Ich wüsste einfach gern was die Beweggründe bzw. Denkmuster sind die dazu führen den offenbar wichtigsten Aspekt im Flug derart zu vernachlässigen. Markus Bearbeitet 11. April 2017 von MarkusP210 1 Zitieren
Volume Geschrieben 11. April 2017 Geschrieben 11. April 2017 Wenn es sowas relativ guenstig/einfach zum nachruesten gaebe Günstig ist in der Luftfahrt relativ... Für $89.95 bekommst du den Schalter für die Flügelnase. Einen Summer gibt es für €5.99. In die Nase ein Loch zu schneiden um den Schalter nachzurüsten wird schon etwas anspruchsvoller... Gerade bei einem Rohr-Tuch-UL wäre es keine clevere Idee. Hier sowas als Komplettpaket. http://www.kitplanes.com/pdfs/Build-Your-Own-Stall-Warning-Device.pdf Es gibt auch noch anspruchsvollere Systeme. Wobei es wenig Sinn macht ein System einzubauen, das genauer ist als das was man misst. Gruß Ralf 1 Zitieren
DaMane Geschrieben 11. April 2017 Geschrieben 11. April 2017 Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Ich fliege nun seit gut 20 Jahren und ausser während Checkout- und Einweisungsflügen sowie während dem Aufsetzen bin ich noch nie auch nur in die Nähe eines Stalls gekommen. Ich frage mich deshalb woran es liegt wenn von Zeit zu Zeit wieder so ein Unfall geschieht... ................... Markus In diesem Fall wurde vor dem Absturz bewußt langsam geflogen, um für Kinder Bonbons abzuwerfen. Zu diesem Zweck war auch eine selbstkonstruierte Abwurfvorrichtung auf dem Flügel montiert, die das Abrißverhalten auch nicht gutmütiger gemacht haben dürfte. Gruß Manfred Zitieren
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