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So fliegen Sie billig - Yield Management bei LH


F-LSZH

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Ein netter Artikel bei der Zeit: So fliegen Sie billig - Warum kostet ein und derselbe Flug unterschiedlich viel? Ein Report über die Preismacher bei Lufthansa – und elf Tipps zum Sparen.

Die Passagiere mit den teuren Tickets subventionieren die Schnäppchenjäger. Trotzdem machen sie keinen Aufstand und nehmen die Preisunterschiede meist klaglos hin. Das liegt daran, dass die Fluggesellschaften sich besondere Gruppen ausgeguckt haben, denen sie das Geld leichter abnehmen können, weil diese Kunden besondere Bedürfnisse haben. Und bereit sind, dafür mehr zu zahlen.

 
Vereinfacht gibt es zwei Hauptgruppen:
 
Da sind einerseits die klassischen Urlaubsreisenden. Sie wollen günstig fliegen. Ihre Reisedaten stehen oft Monate vorher fest, weil Schulferien sind oder sie Kreuzfahrten gebucht haben. Entsprechend früh sichern sie sich Tickets. Umbuchen wollen sie selten. Ob sie morgens, mittags oder abends fliegen, ist vielen gleichgültig. Sie nehmen Umsteigeverbindungen in Kauf, wenn sie dafür entsprechend sparen.
[...]
Da sind andererseits die "Um-jeden-Preis-Flieger", wie Marcus Franz von der Lufthansa sie nennt, vor allem Geschäftsreisende. Flexibilität ist ihnen wichtiger als Geld: Sie wollen zu bestimmten Uhrzeiten ankommen, spontan fliegen oder kurzfristig umbuchen, wenn sich Termine verschieben. Sie bevorzugen Direktflüge. So wie ich auf der Reise von Hamburg nach Frankfurt. Am liebsten fliegen sie in der Woche, vor allem montags und freitags.
Wenn die echt so denken, ist es ja schlimmer als ich es mir vorgestellt habe. Allerdings ist das Problem ja schon dabei, sich dank der "Billigflieger" zu lösen.
 

Ralf, übernehmen Sie.  ;)

Bearbeitet von F-LSZH
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Wenn die echt so denken, ist es ja schlimmer als ich es mir vorgestellt habe.

Weil? Natürlich subventionieren die teuren Vollflexiblen Tickets die günstigen Einstiegstickets oder glaubt hier jemand ernsthaft man kann mit einem Flieger voller 19,99€ Malle Touris kostendeckend fliegen?

 

Das Yield Management ist übrigens weltweit ähnlich aufgebaut nicht nur bei LH.

 

Julian

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Ralf, übernehmen Sie

Zu Befehl !

 

Eine ziemliche Mischung aus unspezifischen Bla Bla mit einigen klaren Fehlern.

Prüfen Sie Hin- und Rückflüge, auch wenn Sie nur den Hinflug brauchen. Manchmal ist die doppelte Strecke günstiger als die einfache. Aber Vorsicht: Sie können den Rückflug problemlos verfallen lassen, den Hinflug dagegen nicht. Den Rückflug, den Sie eigentlich antreten wollen, kann die Fluglinie dann streichen.

Manchmal? Systematisch! und einige Airlines drohen in ihren AGB damit, eine Nachforderung zu stellen falls man den Rücklflug nicht antritt...

 

Am teuersten sind Urlaubsflüge oft am Freitagabend und am Sonntag, typische Businessflüge am Montagmorgen sowie Donnerstag- und Freitagnachmittag.

Völliger Quatsch, ein typischer Businessflug Dienstag morgen hin und Mittwoch abend wieder zurück kostet schnell mal das fünffache von Montagmorgen hin und Freitagnachmitag zurück, wegen der 3-Tage-Mindestaufenthaltsklausel vieler Tarife. Völlig unabhängig von (bzw. konträr zu) der Nachfrage.

 

 

Buchen Sie frühzeitig, wenn Sie Ihre Reisedaten kennen. Viele Flüge werden teurer, je näher der Termin rückt. Bei Langstrecken bekommen Sie oft bis sechs Wochen vorab gute Preise.

Bei 6 Wochen neige ich dem zuzustimmen, aber 3-4 Monate vorher ist es meist deutlich teurer als 2 Monate vorher, wenn die Airlines merken dass die Buchungssituation doch geringer ist als normalerweise erwartet.

 

Einen Tag früher oder später zu fliegen kann Hunderte Euro sparen. Suchportale wie kayak.com ermöglichen variables Suchen.

Oder Tausende... Und selbst die meisten Airlines bieten variables Suchen, da braucht es kein Kanu.

 

Früher war alles einfacher – und für die Kunden teurer.

Oft wiederholt und doch trotzdem nicht wahr... Es sei denn man vergleicht den LH Transatlantik Flug in der einzig existierenden Klasse (=First Class) mit einem Economy-Schnäppchen von heute (ohne Gepäck und Essen).

Auch heute noch kann man problemlos zu den selben (infaltionsbereinigten) Preisen fliegen, oder sogar deutlich teurer. Wer in den 70ern mit den Charterfliegern durch Europa gejettet ist, kann sich noch deutlich an die damaligen Preise erinnern.

 

Die Passagiere mit den teuren Tickets subventionieren die Schnäppchenjäger. Trotzdem machen sie keinen Aufstand und nehmen die Preisunterschiede meist klaglos hin. Das liegt daran, dass die Fluggesellschaften sich besondere Gruppen ausgeguckt haben, denen sie das Geld leichter abnehmen können, weil diese Kunden besondere Bedürfnisse haben. Und bereit sind, dafür mehr zu zahlen.

Wie man sieht, sind sie es immer weniger. Selbst die Geschäftsleute laufen scharenweise zu den Billigairlines über, oder fliegen Economy. Ja, sie machen keinen Aufstand. Sie machen eine Abstimmung mit den Füßen. Die Zahlen sind eineutig.

 

Mehr Flexibilität hat dafür ihren Preis: Bei Lufthansa kann ein Economy-Flug in der Buchungsklasse Y sechsmal so teuer sein wie in Klasse K, obwohl die Passagiere in derselben Kabine sitzen. Eine "nachvollziehbare Preisdifferenzierung" nennt das Frank: "Wir bieten sehr unterschiedliche Produkte an."

Sie haben sehr unterschiedliche Produkte, aber man hat nicht Wahl. Von Anbieten kann daher nur sehr beschränkt die Rede sein. Irgendwann sind die nichtflexiblen einfach per Definition ausverkauft, und man muss mehr Flexibilität nehmen. Perverserweise wird man selbst immer unflexibler, je näher der Termin rückt, man muss also genau das kaufen, was man nicht braucht. Hier wird nicht angeboten, hier wird aufgezwungen.

 

"Man kann jedes Flugzeug füllen, wenn man nur weit genug mit dem Preis runtergeht"

Ein ganz offensichtlich nur auf die Luftfahrt beschränktes und gut gehütetes Geheimnis...

Man kann jedes Produkt und jede Dienstleistung an den Mann bringen, wenn man es nur billig genug macht.

 

Airlines richten ihre Preise nach Angebot und Nachfrage

Oft widerholt, und schon im Artikel selbst im Absatz davor wiederlegt... Airlines richten ihr Angebot nach der Preisvorstellung. Sie bieten nur das an, was ihren Vorstellungen entspricht um die Nachfrage zu steuern.

 

Fortan erfasst das System jede Buchung für einen bestimmten Flug und gleicht sie mit dem Verlauf einer vorher erstellten Prognosekurve für diesen Flug ab. Ist die Maschine zu einem bestimmten Zeitpunkt voller als erwartet, streicht das System automatisch die billigsten Buchungsklassen.

...

Mehr Flexibilität hat dafür ihren Preis: Bei Lufthansa kann ein Economy-Flug in der Buchungsklasse Y sechsmal so teuer sein wie in Klasse K, obwohl die Passagiere in derselben Kabine sitzen. Eine "nachvollziehbare Preisdifferenzierung" nennt das Frank: "Wir bieten sehr unterschiedliche Produkte an."

Also andere Buchungsklasse = anderes Produkt (sagen sie selbst!). Es wird also nicht der Preis angepasst, sondern das Produkt!

 

Ihre Kunden richtig abzocken können sie aber nicht, das verhindert der Wettbewerb.

Da es ihnen offensichtlich oft genug gelingt, Tickets für ein vielfaches der Kosten loszuschlagen, gelingt es ihnen ziemlich oft, Kunden abzuzocken. Nämlich auf all den Routen, auf denen es eben keinen Wettbewerb gibt. Und davon gibt es reichlich. Und das kann man immer sofort am Preis sehen.

 

Außerdem weiß die Lufthansa, dass sie auf dieser Route ein Monopol hat.

Häh? Monopol? Ich denke es ist Wettbewerb...

 

Heim nach Hamburg fahre ich mit der Bahn. Das dauert von Tür zu Tür kaum länger, ist flexibler, umweltfreundlicher. Und kostet hin und zurück mit Bahncard nur 123 Euro.

OK, wer für ein Bahnticket mehr als €29 bezahlt ist wohl hochqualifiziert, Tips fürs billige buchen zu geben...

 

Gruß

Ralf

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Es gibt Airlines die ihre Ticketpreise nach unten anpassen? Ich meine nicht als Reaktion auf eine Krise vor Ort oder einen unvorhersehbaren Salespush sondern als normale Revenue Management aktion? Echt? Welche sollen das sein?

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Turkish zum Beispiel.

Da hatte ich mal erst Emirates gebucht, weil deren vollflexibles noch über €500 biliger war als das teilflexible Turkish Ticket.

Dann 2 Wochen vor dem Flug kostete Turkish plötzlich €750 weniger als Emirates, und da die mich sowieso beschissen geärgert haben, war ich mehr als glücklich noch umbuchen zu können, und bin schliesslich für €2148.62 CGN-IST-KIX Business geflogen.

 

Es war übrigens das Wochenende des Suzuka Formel 1 Rennens, aber der Flug kam erst zum Rennende an, also kann das eigentlich nicht den Preis beeinflusst haben. Obwohl, wer weiss? Wenn schon die Ostermesse vom Papst den Ticketpreis beeinflusst? Der Rückflug am Abend war ja ein potentieller Formel 1 Rückflug nach Istanbul. Das Flugzeug war übrigens der übliche A330. (bei LH hatte ich schon mal kurzfristig einen sehr günstigen Flug, weil sie wegen der anderen Flugrichtung kurzfristig den großen A340-600 eingesetzt haben) Aber Formel 1 macht ja keinen kurfristigen Salepusch, das ist ja lange geplant, und niemand fliegt kurzentschlossen da hin.

 

Ich habe gerade nochmal gestöbert...

TK Angebot vom 02.12.2014 für einen Flug 10-24.02.2015 CGN-IST-KIX war €6947 (war der Begriff "abzocken" mal gefallen?), am 15.01.2015 dann nur noch übliche €2398, schlussendlich habe ich an diesem Tag Quatar FRA-DOH-KIX für €1886 ("New Year Special") gebucht, A350 musste einfach sein ;) Und auf die "5 Star Airline" Werbung bin ich auch noch reingefallen...

Oder Etihad, FRA-AUH-PEK-NGO (ich weiss, das ist kein Anbebot sonder eine Drohung...) für in drei Wochen, am 18.07 €2919, am 27.07. €2719. OK, das ist nicht die Welt, aber das richtige Vorzeichen. Heute übrigens aktuell wieder €2919. Der JAL Flug FRA-NRT-NGO war am 19.7. übrigens €2911, und wird heute für €2612  angeboten.

 

Der kontinuierlich ansteigende Preis kommt meist erst in den letzten 6-4 Wochen, davor schwankt es in beide Richtungen. Manchmal auch richtig krass.

 

Gruß

Ralf

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Turkish hat also bewiesenermassen ein schlechter Revenue Management. Die eine der Grundregeln des Revenue Managements lautet: senke Deinen Preis NIE. Wenn Du ihn senken musst hast Du Deinen Job schlecht gemacht.

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Dass die Türken nicht alles richtig machen wissen wir ja inzwischen...  ;)

 

In der idealen Welt hast du sicher recht: Die Preise müssen so gestaltet werden, dass die Sitze ohne Aktionen verkauft werden müssen. Aber das geht halt nicht immer ganz auf. Wieviele Tickets es Ralfs Tickets noch gab, das erschliesst sich uns nicht. Vielleicht waren es ein paar wenige Restsitze. Und dass die Sitze nicht raus gingen, lag vielleicht an nicht voraussehbaren Sonderfaktoren, wie das Wetter, Einzelentscheide einer Reisegruppe oder einer Firma, Kriege usw. Dann muss man halt die letzten Sitze "vertschutten" (verjubeln). 

 

Dani

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Nein, um letzte Sitze loszuwerden ohne Preise zu senken braucht man Wholeseller wie Orbitz, expedia und co. Die haben in ihren Kontingenten eh ein paar Flexsitze drin. Aber als Airline selber die Preise am Schluss zu senken bringt gar nichts. Das macht man ein paar mal und schon warten die Leute auf die billigen Tickets.

 

Ja, es gibt einige Airlines die fangen erst ein paar Monate vor dem Flug damit an aktiv in die Preise einzugreifen un setzen bis dahin einen Mid Level. Wer bei den Lowcostern Revenue Management gelernt hat (oder dessen Arbeitsweise zumindest studiert hat) der fängt bei den 360 Tagen zuvor an. Das macht keine Mehrarbeit und gibt eine Früherkennung in Sachen Vorbuchungen die man zwei, drei Monate vorher erst erkennen muss. Sobald eine gewisse Anzahl Sitze weg ist gehr der Preis dann festgelegte Schritte nach oben.

 

Jeder, absolut jeder der der da schon mal versicht hat Schnäppchen loszuwerden hat sich diemFinger verbrannt. Aber es gibt immer wieder Airlines die meinen es besser zu wissen...

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Ja, es gibt einige Airlines die fangen erst ein paar Monate vor dem Flug damit an aktiv in die Preise einzugreifen un setzen bis dahin einen Mid Level.

Nach meiner Erfahrung kaufen realtiv viele Kunden (gerade Geschäftsreisende) schonmal ein vollflexibles Ticket, sobald ein Meeting auf den Kalender kommt. Wenn dann tatsächlich Einladung und Agenda verfügbar sind, guckt man nochmal nach billigen Flügen, und bucht im Zweifelsfall um. Oder man fragt sich nochmal, ob das Meeting so wie jetzt angedacht wirklich Sinn macht, und streicht den Flug ersatzlos. Dadurch werden eine gewisse Anzahl der früh verkauften Tickets wieder frei, und wenn man nicht aktiv eingreift bietet der Computer dann aufgrund der schlechen Buchungslage wieder freigewordene Tickets in einer relativ preiswerten Buchungsklasse an. So kommt es, das gerade in der Businessclass 3 Monate vor einem Termin die Preise extrem hoch sind (oder gar der Flug ausgebucht, gerade bei LH passiert mir das sehr oft), und wenn man dann 6 Wochen vor dem Termin nochmal guckt, dann gibt es plötzlich wieder Tickets, und zwar sogar zu einem durchaus guten Preis. (Ich habe ja bereits öfters gesagt, dass für mich ein Preis im Rahmen der realen Kosten plus ein angemessener Gewinn durchaus "gut" ist, ich zahlte durchaus bereitwillig einen Preis im mittleren 3000er Bereich nach Japan oder im unteren 3000er Bereich über den Atlantik, ich brauche die €1800 Business Flüge nach Japan oder €1400 nach Kanada nicht, und stelle dann auch jede weitere Suche ein, wenn es einen guten Flug zum fairen Preis gibt).

 

In der Eco werden kaum Tickets zurückgegeben, deshalb steigen dort die Preise schon ganz natürlich kontinuierlich an.

 

Gibt es eigentlich irgendwelche Rückgabefristen großer Zwischenhändler (z.B. von Kreuzfahrtfirmen) die ja bei den Airlines gewisse Kontingente abnehmen? Oder müssen die pauschal bezahlen, egal wie viel sie am Ende tatsächlich nutzen. Es ist manchmal zutiefst erstaunlich, wie wenige Sitze beim Checkin noch als frei gekennzeichnet sind, und wie viele dann im Flieger tatsächlich frei bleiben.

 

Aber es gibt immer wieder Airlines die meinen es besser zu wissen...          

Wobei schwer zu sagen ist, was nun "besser" ist, kurzfristige Gewinnmaximierung, oder ein langfristig zufriedener Stamm an treuen Kunden...

Natürlich hilft der treueste Kunde nichts, wenn man nichts an ihm verdient, daher ist derzeit der Trend ganz klar richtung "Kunde einmal ausnehmen und dann nie wiedersehen".

Meine Mutter hatte kürzlich eine entsprechende "Schulung", was dann der Entscheidung geholfen hat, das Arbeitsleben jetzt zu beenden. Der ist allen Ernstes beigebracht worden, das bestenfalls 2% der Einwohner bei ihr im Laden kaufen, statt also diese 2% mit unnötigem Aufwand (businessdeutsch für "mit gutem Service") zu binden, sollte man lieber 50 Jahre lang die Kundschaft ausnehmen, vergraulen, und mit aktiver Werbung durch die nächsten 2% ersetzen. Da sind noch 98% ungenutztes Potential da draussen, vergiss deine 2% wenn sie dir keine satten Gewinne bescheren. Statt 2% der Kunden zum Wiederkommen zu bewegen, soll man lieber aus dem 98% welche suchen, an denen man einmal satten Gewinn macht, und die man dann nie wiedersieht. So wird heute allen ernstes gedacht und geschult! Naja, wer will auch weiter als 50 Jahre denken, bis dahin sind wir alle tot, und ausserdem ist bis dahin die nächste Generation an Deppen (vormals Kunden) herangewachsen, die man ausnehmen kann.

 

Ich gehe davon aus, dass bis auf die Senatoren/Elite Plus/Saphire Kunden die meisten Airlines ihne Passagiere exakt so sehen.

Und ein großer Teil der Kunden würde es ja bei den Airlines genauso machen, und wegen €5 beim nächsten mal mit einer anderen Airline fliegen.

 

Es mag ja funktionieren, aber es macht definitiv keinen Spaß. Was man dem Personal auch deutlich anmerkt...

 

Gruß

Ralf

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