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13.06.2016 ⎢ F-BRDB | Morane | BAB A2 bei Gütersloh(DE) ⎢ Motorprobleme, Notlandung auf der Autobahn


Flying Bull

Empfohlene Beiträge

Hallöle allerseits,

 

Heute hatte ein Pilot Motorenprobleme und ist auf der Autobahn 2 bei Gütersloh notgelandet.

 

Zum Glück keine Verletzten

 

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kleinflugzeug-landet-auf-autobahn-a2-a-1097432.html

 

Gruß Udo

"Flying Bull"

 

Oh, Flugzeugtyp noch gfunden

Typ Socata 150 MS Commodore

Pilot aus Basel

 

http://www.derwesten.de/panorama/notlandung-auf-a2-kleinflugzeug-beschaedigt-sattelschlepper-id11914415.html

Bearbeitet von Flying Bull
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S

 

Hallöle allerseits,

 

Heute hatte ein Pilot Motorenprobleme und ist auf der Autobahn 2 bei Gütersloh notgelandet.

 

Zum Glück keine Verletzten

 

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kleinflugzeug-landet-auf-autobahn-a2-a-1097432.html

 

Gruß Udo

"Flying Bull"

 

Oh, Flugzeugtyp noch gfunden

Typ Socata 150 MS Commodore

Pilot aus Basel

 

http://www.derwesten.de/panorama/notlandung-auf-a2-kleinflugzeug-beschaedigt-sattelschlepper-id11914415.html

So einen Fall gab es schon mal bei Essen/Mülheim auf der A40.

Der Pilot wurde damals verurteilt.

 

(Ohne die genauen Hintergründe dieses Falls zu kennen-) Kaum vorstellbar, dass es kein Feld in der Nähe gibt auf dem man landen kann ohne andere Menschen in Gefahr zu bringen.

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Das ist meine Heimatgegend. Die Wahl des Landeplatzes finde ich auch... Interessant. Die Gegend dort ist ländlich und bietet doch allerlei bessere Möglichkeiten als die A2 als eine der am stärksten befahrenen Autobahnen überhaupt.

 

Möglicherweise hat er die Landung sehr lange herausgezögert und dann keine Wahl mehr gehabt, wer weiß. Auf jeden Fall spektakulär.

 

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

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Das ist meine Heimatgegend. Die Wahl des Landeplatzes finde ich auch... Interessant. Die Gegend dort ist ländlich und bietet doch allerlei bessere Möglichkeiten als die A2 als eine der am stärksten befahrenen Autobahnen überhaupt.

 

Möglicherweise hat er die Landung sehr lange herausgezögert und dann keine Wahl mehr gehabt, wer weiß. Auf jeden Fall spektakulär...

 

...das wird man bald bei der BFU nachlesen können, wieviel Löcher der Käse hatte ( Beginn und Ursache der Motorprobleme, Entscheidungen des Piloten ). Eine Landung auf voll befahrener Autobahn allein in Relation Spannweite zur Breite Fahrbahn+Standstreifen, da habe ich auch Zweifel, ob die Entscheidung wirklich alternativlos war.

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Zum Typ:
Die Bezeichnung lautet ganz korrekt:
MS892 Rallye.
Diese Baureihe (Rallye) gab es mit 100 bis 235 PS, alle immer mit Sitzbank hinten (2+2 bis 5 Personen). Charakteristisch war der automatische Vorflügel;ein Stall ist unmöglich (stattdessen bei überzogenem Flugzustand Sackflug). Nachfolger der Ralley sind die TB Reihe. Die Firma Morane-Saulnier wurde 1910 gegründet, ging in die Sud-Aviation über, wurde später von der Aerospaciale (heute EADS) übernommen und schliesslich an Socata verkauft, welche kurz danach das stückzahlenmässig sehr erfolgreiche Ralley Programm zugunsten der TB-Reihe einstellten.
Die MS892 ist eine hervorragende Maschine für die Grundschulung, aber als Reiseflugzeug aufgrund der schlimmen induzierten Widerstände ein Benzinverdunster (geringere Cruise als alle vergleichbaren Schulungsmaschinen). Habe 880 und 893 (5 Plätze 235 PS Einspritzer mit Const. Speed) für meine gesamte PPL-Ausbildung gehabt.
Der Gleitwinkel ohne Motor ist extrem schlecht bei diesen Modellen (im Vrgl. zu z.b. einer Robin). Man muss generell sagen, dass selbst erfahrene Piloten den Gleitwinkel bei stehendem Prop krass überschätzen. Wer das schon erlebt hat kann dies nur bestätigen. Auch der Anstellwinkel wird krass anders (Leerlauf versus stehender Prop) . 300 Fuss Höhe sind so in weniger als 30 Sekunden aufgebraucht. Der Vorteil der Ralley: einmal aufgesetzt und Höhensteuer durchgezogen bringt man die Kiste in rekordartig kurzer Distanz zum Stehen (geringe Vs0)

Bearbeitet von cosy
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Oder anders ausgedrückt: Den Flieger bringt man notfalls auf einem Sportplatz runter, aber der muss ganz, ganz nahe sein, den weit kommt man nicht. Das geschleppte Fahrwerk steckt auch einiges weg. Wir hatten sie in der 180 PS Version als Schleppflugzeug. Absteigen kann sie sehr gut ;)

 

Eine Autobahn sieht einfach für viele Piloten viel zu sehr wie eine Landebahn aus, viele reine Motorflugpiloten suchen eher nach einer Straße oder Autobahn, als nach einenem Feld. Segelflieger sind da genau umgekehrt. Leere Autobahn ohne Brücken ist für ein Flugzeig wie die Morane sicher nicht schlecht, da sie keinen "Anfang" hat, macht es nichts wenn man die Gleitleistung etwas unterschätzt, und die Spannweite ist auch gering.

 

Gruß

Ralf

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S

 

So einen Fall gab es schon mal bei Essen/Mülheim auf der A40.

Der Pilot wurde damals verurteilt.

 

(Ohne die genauen Hintergründe dieses Falls zu kennen-) Kaum vorstellbar, dass es kein Feld in der Nähe gibt auf dem man landen kann ohne andere Menschen in Gefahr zu bringen.

Nicht wegen der Landung auf der Autobahn sondern weil er zu wenig getankt hat. Hatte zu wenig Knete dabei ...

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Die Wahl des Landeplatzes finde ich auch... Interessant.

Ebenfalls die Wahl der Landerichtung - nämlich anscheinend entgegen dem Verkehr. Normalerweise lautet der Ratschlag (in den USA, wo das Landen auf Strassen als gute Alternative gelehrt wird), mit dem Verkehr zu landen, weil dieser dann allenfalls noch ausweichen kann.

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Nicht wegen der Landung auf der Autobahn sondern weil er zu wenig getankt hat. Hatte zu wenig Knete dabei ...

Spritmangel war nicht die Ursache, aber wenn man HIER:-http://www.flugzeugforum.de/threads/84600-130616-Notlandung-auf-A2-zwischen-Herzebrock-Clarholz-und-Oelde-D - Beitrag 8 liest, soll das Motorproblem ja nicht mit einem Schlag kurz vor der A2 aufgetreten sein ??? :o

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Offenbar ist der Kollege doch in Fahrtrichtung gelandet, die Streifkollilsion mit dem LKW  hat das Flugzeug gedreht.

 

Gruss

Adrian

 

 

Quelle: (der oben verlinkte Artikel)

 
 
Die Polizei korrigierte am Abend einige ihrer vorherigen Angaben: Der Pilot sei nicht, wie zuerst berichtet, entgegen der Fahrtrichtung der Autobahn-Fahrbahn gelandet, sondern in Fahrtrichtung. Eine Tragfläche touchierte dabei einen entgegenkommenden Sattelzug; durch die Wucht des Aufpralls drehte sich das Kleinflugzeug um die eigene Achse, wobei dann auch die andere Tragfläche den Sattelzug berührte
Bearbeitet von AdrianB
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Ob in oder gegen Fahrtrichtung ist doch völlig egal. Fakt ist: Auf einer Autobahn (oder anderen Strasse zu landen) ist eine unwahrscheinlich doofe Idee, weil man damit immer unbeteiligte Dritte gefährdet (zumindest in Deutschland - in Alaska ist das eine echt gute Idee...).

 

Auf dem gemütlichen Schreibtischstuhl ist das auch ausser jeden Zweifel. Bei Piloten, die offenbar mit der Situation überfordert waren und mutmasslich Todesangst hatten kann man nachvollziehen, warum sie so etwas dämliches machen. Das macht es zwar nicht besser und verringert nicht den imensen Schaden, die diese Kollegen unserem Sport verursacht haben, aber macht es auf jeden Fall Menschlich verständlich.

 

Leider gehört der simulierte Motorausfall nach meiner Erfahrung offenbar nicht zum Standardprogramm bei Jährlichen Checkflügen oder Übungsflügen mit FI. Sollte es aber! Dann kämen vielleicht weniger Menschen in der Stressituation eines Motorausfalls auf so dumme Ideen.

 

Florian

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Ob in oder gegen Fahrtrichtung ist doch völlig egal. Fakt ist: Auf einer Autobahn (oder anderen Strasse zu landen) ist eine unwahrscheinlich doofe Idee, weil man damit immer unbeteiligte Dritte gefährdet (zumindest in Deutschland - in Alaska ist das eine echt gute Idee...).

...............

Leider gehört der simulierte Motorausfall nach meiner Erfahrung offenbar nicht zum Standardprogramm bei Jährlichen Checkflügen oder Übungsflügen mit FI. Sollte es aber! Dann kämen vielleicht weniger Menschen in der Stressituation eines Motorausfalls auf so dumme Ideen.

 

Florian

Ganz so dumm muß die Idee nicht sein. Als ich vor rd.  25 Jahren PPL gemacht habe, wurde uns auch diese "Lehrmeinung" vermittelt, man solle Straßen und Autobahnen nicht als Notlandepisten verwenden, hauptsächlich um möglichen Schadenersatzansprüchen geschädigter PKW-Halter und -Insassen aus dem Wege zu gehen.

 

Als ich dann 15 Jahre später im Großraum Dallas/Forth-Worth - also nicht in Alaska! - meine CPL gemacht habe, gab ich meinem Prüfer - ein sehr erfahrener Flieger mit mehr als 26000 h - sinngemäß die gleiche gelernte Aussage als Antwort auf diese Frage. Seine interessante Antwort darauf war, man solle doch mal überlegen, wie sehr sich in den letzten Jahrzehnten die passive Sicherheit bei Automobilen verbessert hat, und wie gut der Schutz der Insassen inzwischen geworden ist. Wenn man das nun mit unseren noch weit verbreiteten Standard-SEPs vergleicht, deren Design meist viele  Jahrzehnte alt ist, sollte schnell klar werden, wer hier die besseren Karten hat..   Das hat mich schon ins Grübeln gebracht, und meinen Standpunkt überdenken lassen. Die meisten PKWs sind heutzutage 1,5- bis 2,5-Tonner, die ihren Insassen relativen Schutz selbst bei Überschlägen, seitlichem Aufprall, und in Maßen sogar bei Frontalkollisionen bieten. Da würde ich mir bei einer Berührung mit einem leichteren Holz- oder Blechflieger, solange sie in gleicher Richtung mit relativ geringer Differenzgeschwindigkeit  stattfindet, um die PKW-Insassen weniger Sorgen machen als um die im Flieger. 

 

Gruß

Manfred

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Ok, also ich bringe andere in (zugegeben kleinere) Gefahr weil ich ich ein Problem habe und meine die Landung auf der Autobahn tut meinem Fahrwerk besser als der Acker?  :huh:

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Quelle: (der oben verlinkte Artikel)
 
 
Die Polizei korrigierte am Abend einige ihrer vorherigen Angaben: Der Pilot sei nicht, wie zuerst berichtet, entgegen der Fahrtrichtung der Autobahn-Fahrbahn gelandet, sondern in Fahrtrichtung. Eine Tragfläche touchierte dabei einen entgegenkommenden Sattelzug; durch die Wucht des Aufpralls drehte sich das Kleinflugzeug um die eigene Achse, wobei dann auch die andere Tragfläche den Sattelzug berührte

 

 

Wenn die korrigierte Angabe der Polizei nun stimmt, dann würde das doch hiessen, dass der Sattelzug ein "Geisterfahrer" war. Wie sonst könnte er dem in Fahrtrictung auf der Autobahn landenen Flugzeug entgegenkommen?

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Wenn die korrigierte Angabe der Polizei nun stimmt, dann würde das doch hiessen, dass der Sattelzug ein "Geisterfahrer" war. Wie sonst könnte er dem in Fahrtrictung auf der Autobahn landenen Flugzeug entgegenkommen?

Ums richtigzustellen, laut Pressesprecher Landung entgegen der Fahrtrichtung, dazu nach der Glocke :) ein Kurzfilm:http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreiswarendorf/oelde/Kleinflugzeug-gelingt-Notlandung-auf-A2-2b82ee31-6c65-4369-aecb-41f60959429c-ds

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Ok, also ich bringe andere in (zugegeben kleinere) Gefahr weil ich ich ein Problem habe und meine die Landung auf der Autobahn tut meinem Fahrwerk besser als der Acker?  :huh:

Das ist die Frage, ob man damit Autonsassen tatsächlich in Gefahr bringt, oder nur die Fahrzeuge. Zugegebenermaßen können Schreckreaktionen in der Folge auch zu Unfällen führen, die wiederum die Insassen gefährden.

Also, wenn es bessere Alternativen gibt, sollte man sie wählen....

 

Manfred

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... Zugegebenermaßen können Schreckreaktionen in der Folge auch zu Unfällen führen, die wiederum die Insassen gefährden.

Also, wenn es bessere Alternativen gibt, sollte man sie wählen....

 

Manfred

Meist kommt es nach kleinen Unfällen bei hoher Verkehrsdichte erst danach durch Auffahrunfälle zur richtigen Katastrophe. Also auch wieder sehr viel Glück im Unglück gehabt.

Interessant wird sicher der BFU-Bericht zum zeitlichen Hergang ( Reaktionen des Piloten ab dem ersten Anzeichen einer Störung ).

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Bist du nicht selber gelegentlich Motorradfahrer? ;)

Jetzt nicht mehr so . Aber wenn, dann hätte ich sicher kein Problem damit, einen sicheren Abstand zu einem gleichmäßig mit 60 Knoten anfliegenden Flugzeug herzustellen. :)  (vorausgesetzt, daß die Situation rechtzeitig erfassbar, und der Fluchtweg nach vorne frei ist). Meistens wäre ich aber schneller unterwegs und würde damit den Abstand vergrößern..... :o

 

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Meist kommt es nach kleinen Unfällen bei hoher Verkehrsdichte erst danach durch Auffahrunfälle zur richtigen Katastrophe. Also auch wieder sehr viel Glück im Unglück gehabt.......

Das ist sicher richtig, das muß aber nicht zwangsläufig so eintreten. In einer solchen Situation kann man sich nur darauf konzentrieren, zunächst einmal das kleinste aller möglichen Übel zu wählen.

 

Gruß

Manfred

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Sicher, eine schoene ebene Wiese, frisch gemaeht, wer wuerde da nein sagen und sich fuer eine Autobahn entscheiden.

Die Realitaet schaut meisst anders aus und auch ein Feld, was aus 1000ft ganz toll aussieht, kann sich im kurzen Endteil als ein mit Meliorationsgraeben zerfurchtes und nur unter grossen Gefahren landbares Gelaende herausstellen und dann ist es zu spaet fuer eine Aenderung des Landeplatzes.

 

Wenn ich also vor der Wahl stehe, einerseits mein Leben bei sowas in Gefahr zu bringen oder andererseits ein paar Beulen in einem Auto zu verursachen... Soooo eindeutig wuerde ich die Entscheidung pro Autobahn nicht verteufeln. Kopfueber brennend auf einem Acker liegend mit einer Autobahn direkt daneben, wie waeren die Kommentare hier wohl ausgefallen? Ich ahne es bereits...

 

Ich wuerde, sofern nicht wirklich sehr dichter Verkehr waere, eine Autobahn immer bevorzugen und mit dem Verkehr dort landen (Relativgeschw. ist dann sehr gering).

 

 

Chris

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Also ich möchte hier keinen Beifall mehr über den Piloten lesen wie etwa prima notgelandet !

Wie schon im Kurzfilm in meinem Beitrag 19 nun auch im Link unten in Persona zu sehen.

Da berichtete anfangs jemand, dass das Flugzeug in etwa 700 Meter Höhe mit Motoraussetzern aufgefallen wäre.

 

Und laut eigenen Angaben haben die Motorprobleme in 3500 Fuß begonnen. Der Monsieur fliegt dann mal weiter und funkt herum, anstelle einen geeigneten Landeplatz für eine Sicherheitslandung zu suchen. Die hätte es in der Höhe sicher genügend zur Auswahl gegeben. Erst als man mit den Motorproblemen gar nicht mehr weiterkommt, wirds dann eine Notlandung auf der vielbefahrenen A 2 mit Riesenglück für die Verkehrsteilnehmer.

Ich hoffe sehr, dass so jemand :004: nicht mehr so selbstüberschätzend im Luftraum unterwegs sein wird.

Zum Link:http://www.mt.de/lokales/regionales/20824184_Kleinflugzeug-landet-auf-der-A2-So-kam-es-zu-der-Notlandung.html

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