foxyankee Geschrieben 10. Juni 2016 Geschrieben 10. Juni 2016 (bearbeitet) Iran-Reise 2015 Aviatiktrip durch alle Flugzeuggenerationen - von B727 bis A350 Teil 1 - Anreise über den Sandkasten und das Badeparadies nach Malaysia Ich will nun von meiner Iran-Reise im Jahr 2015 berichten. Lange Zeit wurde mir von von verschiedenen Seiten immer wieder vorgeschwärmt vom Iran und besonders von den aviatischen Leckerbissen die man dort noch erleben kann. Mehrere Jahre hörte ich mir das an – die Neugier wuchs jedoch änderte sich auch immer wieder die großpolitische Lage und bei irgendwelchen Streitigkeiten mit den Israelis und Spannungen mit Saudi-Arabien war mir persönlich eine Reise nicht sicher genug. Allerdings änderte sich das mit der Zeit und ich begann mich etwas detaillierter zu informieren. Im Dezember 2014 ergab sich dann relativ kurzfristig ein Zeitslot für den Iran und als einerseits die Tage der B747SP langsam aber sicher rückwärts gezählt werden konnten und aufgrund der großen Öffnungsbestrebungen auf politischer Ebene die B727 sicher auch nicht mehr ewig im Betrieb sind (inzwischen sind hunderte neue Flugzeuge bei den großen Herstellern bestellt) begab ich mich dann mit voller Kraft in die Detailplanung. Schnell stellte sich heraus dass es ein wirklicher Kurztrip werden wird um die wichtigsten Luftfahrt-To-Dos abzuhaken und ein wenig Tourismus außenrum zu planen. Grade dazu passend erschien mitten in meinen Planungen noch ein TR von Tis (herzlichen Dank auch für die Beratung!) und somit war klar: Vollgas voraus! Ich entschied mich für das stressfreie Visa on arrival und hatte somit schon mal diesen Punkt als ERLEDIGT auf der Liste. Das erste Highlight sollte gleich zu Beginn im Plan stehen da die SP nur noch auf der unregelmäßig beflogenen Route nach Malaysia zum Einsatz kommt. Der Flug aus Teheran ist ein Nachtflug – dieser flog schon mal aus meiner Planungsoptionsliste raus da man davon IMHO nichts hat. Zumindest steht dann schon mal was fest: Es wird der Tagflug KUL-IKA. Die Buchung war dann eine Telefon und Emailflut nach Wien, Amsterdam und nach Frankfurt in die jeweiligen Iranair-Büros. Nach viel Arbeit fand dann nach einiger Zeit tatsächlich ein elektronisches Ticket für die Homa-Klasse nach Teheran den Weg in mein Posteingang. Nach dem besorgen eines Tickets auf diesem Wege weiß man erst wieder zu schätzen wie komfortable es heutzutage bei uns ist einen Flug zu buchen: Handy an, App auf, Details eingeben, Paypal oder KK-Daten rein – fertig. 5 Minuten maximal. Hier dauerte es doch etwas länger da Emails entweder gar nicht oder nur schleppend bearbeitet wurden und auch telefonisch nicht immer jemand erreichbar war. Naja – es klappte ja. Ich fuhr also fort mit meinen Planungen und zwar dann zweigeteilt: Für die Anreise plante ich rückwärts (wo muss ich wann sein wenn ich da und dann weiter fliegen will) und für die Weiterreise erstmal offen mit mehreren Optionen da es darauf ankam wie und wann die B727 zu erlegen ist. Die Inlandsflugpläne wurden erst nach und nach Mitte Januar freigeschaltet somit bastelte ich also fertige Bausteine für verschiedene Ziele mit verschiedenen Umläufen so dass ich diese dann nach Veröffentlichung der Pläne nur noch passend zusammensetzen musste und wusste dann wo noch Zeit ist etwas touristisches Programm einzubauen da ich insgesamt nicht sehr viel Zeit hatte. Verantwortlich für das sehr sportliche Programm war die Tatsache das IranAir den eigentlich von mir gewünschten KUL-IKA ersatzlos strich und auch am Folgetag kein Flug auf dem Plan stand. Somit war klar dass der ganze Aufenthalt einerseits 2 Tage kürzer wird und somit andererseits für die Anreise etwas mehr Freiheit zur Verfügung stand. Ich hatte doch arge Schwierigkeiten mich für nur wenige Fotos zu entscheiden um diese Reise in einen Bericht zu packen. Ich sortierte aus und sortierte aus und sortierte aus und.....lassen wir das. Es wird was fünfteiliges und die Titel kann ich bereits vorweg bekannt geben: 1) Anreise über den Sandkasten und das Badeparadies nach Malaysia 2) B747SP nach Teheran und Teheran 3) Endlich: Mit der B727 durch den Iran & Isfahan 4) Mit Qatar über das neue Loungeparadies nach Dubai 5) Doha und der A350 Genug der Vorworte – es geht los! Ich wünsche viel Spaß! AB 6530 STR-TXL Der langweilige A320 aus dem Jahre 2005 der 2012 mal für 2 Monate bis zur Pleite bei OLT im Einsatz gewesen ist fliegt sei diesem Mai beim deutschen Ableger des kleinen Planeten als D-ASPH. Bewaffnet mit einem AB-Schokoladenherz durfte ich nicht zu Fuß den Baumarkt entern. Busfahren für gefühlte 25 Meter Entfernung zum Gebäude. Im Hotel angekommen gab es gleich mal ein fettes Upgrade. Danke IC – aber nicht so wirklich nötig gewesen :-) Nach einer kleinen Stärkung in der Club-Lounge machte ich mich auf den Weg um ein paar Kalorien wieder abzustrampeln. Ein paar Munzee-Specials geloggt und Berliner Luft geschnuppert. Immer wieder toll! Am nächsten Morgen war der bestätigte Chauffeur ultrapünktlich im Hotel. Dieser wird von Air Berlin an Sixt vergeben. Nettes, sauberes Auto samt freundlichem indisch stämmigen Fahrer. Dieser Service wird auch für Awardbuchungen bereitgestellt – manche Airlines zieren sich da ja ein wenig. Da es gestern Abend etwas später wurde ist das Frühstück im Hotel aus Zeitgründen quasi ausgefallen. Der Flug war zeitlich nicht mehr so weit weg aber vielleicht gibt es ja bei den Franzosen etwas. Hierher wird man als Air Berlin C – Gast eingeladen. Komischerweise. Die BA-Lounge ist ja gleich nebenan und passt auch zur Allianz. Während ich bei Rotana endlich den Inlandsflug im Sandkasten buchen konnte (DWC-AUH) gab es ein kleines Mini-Frühstück. Das Bus-Boarding für den Flug an die eigentliche Homebasefand an A1 statt – am anderen Terminalende. Bereit stand die PapaGolf, eine A332 aus dem Jahre 2002 die schon immer bei LTU/AB flog. AB 7492 TXL – AUH 5A war für mich reserviert Fensterplätze mag ich. Möglichst natürlich zur sonnen abgewandten Seite. Amenity – Kit, Begrüßungsdrink, Speisekarte und Kopfhörer wurden geliefert. Dabei zeigte sich bereits die große Problemzone dieser Kabinenausstattung: Der Tisch ist nicht horizontal sondern leicht schief. Nein gut. Wir kreuzten die Linke und ... ... hoben auf der Rechten ab in den grauen Hauptstadthimmel. Um dieses Foto zu ermöglichen stemmte ich im Halbschneidesitz mein Knie von unten gegen den Tisch – sonst wäre alles schön nach Links runter gerutscht. Wer konstruiert so ein Mist? Immerhin Nüsschen aus der Schale – bei Hansa bekam man diese zu dem Zeitpunkt immer noch aus der Tüte. Vor dem Eindecken wurde erfolgreich probiert den Tisch mit eingeklemmten Servietten oder Pappe etwas zu stabilisieren. Ging einigermaßen. Ich wählte den Fisch. War okay. Das war eher unter Durchschnitt würde ich sagen. Aber der Port war gut! Das süße Dessert war leider nur zuckerlastiger Industriekuchen. Schade. Ging nach dem Obst-Abknabbern fast so zurück. Auf dem Weg in den Sandkasten waren wir mittlerweile in Rumänien angekommen. Und schon sind wir über dem eigentlichen Reiseziel: Luftraum über dem Iran. Finde den Fehler Jetzt wurde es spektakulär und es wurde mir eine tolle Show meines Reiseziels geboten. Zu dieser Show fragte ich zum Tee nach was Süßem da das Dessert ja quasi für mich ausgefallen war. Sie wollte was zusammenstellten. Okay. Mit dem Laptop konnte ich das wegrutschen des Tee-Tabletts verhindern. Es wurde Nacht – wir flogen der Dämmerung ja entgegen und es war ja Winter. Was ich nicht wusste: Es wurde ein kleiner Abendsnack serviert. Obst im Glas und Mini-Sandwiches. Danach folgte ein Anflug bei dem wir erst einmal an Abu Dhabi vorbei flogen. Immer schön heading Süd. Gefühlt für ewig. Irgendwann durften wir dann rumdrehen und flogen dann noch einige Schlangenlinien auf AUH zu. Die Zeit summierte sich. Und dann: Oh Überraschung. Nach der verspäteten Landung und einer sehr langen Rollzeit von der neuen Piste auf die Außenposition neben dem alten Terminal dauerte es eine viertel Stunde bis endlich mal Treppe und Bus auftauchten. Nicht dass wir schon über 6 Stunden unterwegs gewesen wären.... Ich freute mich aufs Bett. Das Hotel war wie alles im Sandkasten runtergekühlt wie im Vorratsraum einer Fleischerei. Der vorbestellte Transfer klappte ganz gut wenn man mal rausgefunden hatte wo Etihad diesen versteckt hat. Nach wenigen Stunden war die Nacht zu Ende. Nach zu wenigen Stunden. Aber was solls. Nach einer kurzen Taxifahrt von Yas Island durfte ich durch das alte Terminal in die Lounge. Auch hier einen Tee und zwei Stücke Obst. Das Angebot an sich war aber durchaus sehr i Ordnung und man hätte ich richtig reichlich frühstücken können. Dann am Gate (nochmal?) Siko. Das Gate war fast leer. QR 1041 AUH-DOH A320 Es erwartete mich eine zumindest weiter hinten fast leere Maschine für den kleinen Hüpfer zu völlig indiskutabler Startzeit. Aber manchmal muss man eben Kompromisse eingehen. Gut ausgestattet – volles Entertainmentprogramm samt USB-Anschluss verfügbar. Sunrise Es gab sogar auf dem Hüpfer ein warmes (!) Frühstück. Oder wie man das auch immer nennen sollte. Ich hab ein Faible für Flugzeugessen – aber das war abscheulich. Ein warm gemachter Trockenteig ohne Geschmack. Ganz komisch. Auch auf der Kurzstrecke hat man das volle Programm zur Verfügung! Und schwuppdiwupp: Fast da! Beim Aussteigen schon mal begutachtet: Lieflat in der Kurzstreckenmaschine – very nice! Transitsiko ging flott – die sind hier auf alles vorbereitet. Hier – das ist der fast noch nagelneue Flughafen von Doha nach dem Umzug. Die Lounge ist auch neu und riesengroß! Kaum zu fassen dass dies alles EINE Lounge sein soll. Ich war jetzt aber auf der Suche nach einem kurzen Frühstück. Am Ende der Hauptwartehalle traf ich eine Art Bistro vor. Dort gab es Hochsitze an Steintischen und weiter hinten richtige Tische. An einer Theke gab es Müsli und Joghurt in der Selbstbedienung und frisch gemacht wurden Stullen. Und zwar mit selbst definierten Zutaten. Man gab eine Bestellung ab und sagte dazu wo man Platz genommen hatte – und das fertige Brot wurde einem gebracht. Die Auswahl an verschiedenen Käsen, verschiedene Wurst- und Fleischbelägen sowie Gemüse war sehr groß. Alles wurde frisch zubereitet – daher war auch eine kleine Wartezeit angesagt. Das Ergebnis wusste zu überzeugen Nach rund einer Stunde machte ich mich bereits wieder auf zu meinem Anschlussflug. Die Rolltreppe runter aus der Lounge.... .... und den Hauptpier entlang. Die oben eingebaute Monorail scheint glaube ich auch jetzt noch nicht zu fahren. Alles sehr modern und sauber. Busboarding wieder raus auf eine Außenposition. Blauer Himmel Morgens um halb Acht – allerdings war es schon über 30 Grad warm. Rein in die gute Stube. QR 674 DOH MLE A320 A7-AHP Alles rollte raus – Morgenwelle in Doha Der alte Flughafen am linken Bildrand. Doha City querab. Nach grob 40 Minuten wurde es doch sehr shaky shaky. Die Berge im Oman setzten der Luft doch sehr zu und machten Ritt nicht zur Schlafstunde. Als wir die Küste östlich Salalah überflogen hatten wurde es ruhiger und es wurde ein umfangreiches Frühstück serviert. Essen war auch in der Eco problemlos möglich – um mich herum war die Mühle fast leer und ich hatte eine Reihe für mich alleine. Und dann kamen die doch tatsächlich der Inselgruppe näher die man als Badeparadies immer im geistigen Auge hat wenn man von Rafaello-Strand oder Traumstrand oder so spricht. Ich war noch nie da und auch dieser Aufenthalt wird sich doch auch deutlich in Grenzen halten :-) Tatsächlich: Die Malediven! Ich lasse jetzt mal Bilder sprechen.... Schau an, die Tschechen sind auch schon da! OK, das Ding begann nach der Geburt bei DCS Aviation (ehemalige Daimler Chrysler Aviation) in Stuttgart, ging dann etwas nach England und wieder zurück zu Fairjets nach Deutschland. Und jetzt eben ist die Golfstrom fünnef in der Tschechei zu Hause. Tower weit weg – weil.... ... Wasserflugzeuge transportieren ja die Leute zu den Hotels. Sorry – aber durch die Bewegung und Krümmung gings leider nicht schärfer. Mega – der maledivische Flagcarrier der mit 5 Maschinen Urlauber aus Asien (hauptsächlich China) herankarrt. Doha war heiß schon am Morgen. Male war Heiß-Air! Und tatsächlich: Es gibt ihn! Den Transfer-Desk! Ich war noch nicht mal alleine – es musste nur eine Mitarbeiterin heran gerufen werden und schon.... hatte ich sowohl die Bordkarte als auch die Anschlußboardkarte in der Hand. Das Gepäck wurde auch erfasst. Die Lounge war kuschlig, bot aber leider keinen Ausblick aufs Vorfeld. Internet funktionierte so lala und das Speiseangebot war durchaus umfangreich wenn auch von fraglicher Qualität. Spaghetti Bolo, Pommes etc. Ich versorgte mich mit Flüssigkeit und schrub Emails nach Hause. Bald war auch schon wieder Boarding. Airlinepremiere für mich. UL 116 MLE-CMB A320 4R-ABM Not so nice - Gatebereich Operated für zwei verschiedene Etihad-Flüge! Wieder raus in die Hitze. Große Hitze! Wie man sehen konnte kämpfte die Klimaanlage hart gegen die Natur. Der Flug an sich war zwiegespalten. Einerseits sehr ereignislos was der Blick aus dem Fenster anging. Wolken bis zur Landung. Ansonsten eher ereignisreich: Das Publikum war sehr laut. Keine Ahnung was die da andauernd auszudiskutieren hatten, ich empfand das jedenfalls als unangenehm. Wo wir grade bei unangenehm sind: Die Mühle war von 2011. Aber so runtergerotzt dass es für alles zu spät war. Dreck in allen Ritzen. Es stank. Alles war klebrig und richtig bäh! Unfassbar. Sollte das die Einstimmung sein auf das für mich neue Land Sri Lanka? Aha. Trifft das etwa auf meine Mitreisenden zu? Vielleicht schon – und das scheint ja dann normal zu sein wenn UL sogar solche Merkzettel in jeder Sitztasche platziert. Bordverpflegung am Nachmittag. Naja. Jede Menge Propzeugs auf den Vorfeldern zwischen UL-Hangar und Terminal. Nach der Einreiseprozedur kommt man ganz neumodisch auf dem Weg zu den Gepäckbändern an Duty-Free-Shops vorbei. Interessant dabei aber die Artikel die hier angeboten werden. Kleine Waschmaschine jemand? Sehr oldshool sieht übrigens die Ankunftshalle aus – dort wartete ich auf meinen bestellten Hoteltransfer. Erinnerte mich etwas an Russland und im Nachhinein sehr ähnlich zu Wartehallen im Iran. In einem typischen Gästehaus übernachtete ich in der Nähe des Flughafens. Dort wurde auch für die Gäste gekocht. Brunch. vor der Abreise Neue Airline auf dem Weg nach Kuala Lumpur: Air Asia X bringt mich heute nach Kuala Lumpur. D7 183 A330 CMB - KUL Die Mühle war voll. Bei der zweiten Siko am Gate durften wir aber Getränke behalten. Ich hatte mir einen Fensterplatz in einer reihe weiter hinten gesichert – das Platzangebot war für ein paar Stunden absolut okay. Ein paar Eure bezahlte ich auch für Gepäck und auch .... ... für meine traditionelle Air Asia Verpflegung. Für rund 3 Oiro inklusive Getränk absolut in Ordnung. Lustigerweise mit Unterlage. Aber ohne Tablett! Abendrot im Sinkflug nach Malaysia Nach einer Zug-Metro-Kombi erreichte ich das Intercontinental Nach dem Check in spazierte ich noch ein paar Hundert Meter zu den Türmchen und versorgte mich auf dem Heimweg an einem lokalen Outdoor-Restaurant mit etwas Fladenbrot und fiel dann auch müde ins Bett. Geschafft. Wer mir jetzt sagt dass ich angeblich immer Zick-Zack mit Backtracks fliegen würde dem sei diese Karte hier gewidmet: Fast eine grade Linie zum Zielort! Ich bitte um etwas Geduld für den nächsten Teil und hoffe der Spannungsbogen ist aufgebaut :-) Teil 1: http://www.flightforum.ch/board/index.php?/topic/97240-iran-trip-anreise-via-sandkasten-und-badeparadies-nach-kul-15/ Teil 2: http://www.flightforum.ch/board/index.php?/topic/97254-iran-trip-mit-der-letzten-b747sp-nach-teheran-25/ Teil 3: http://www.flightforum.ch/board/index.php?/topic/97295-iran-trip-boeing-727-unseco-weltkulturerbe-isfahan-35/ Teil 4: http://www.flightforum.ch/board/index.php?/topic/97609-iran-trip-mit-qatar-via-doha-nach-dubai-45/ Bearbeitet 6. September 2016 von foxyankee 25 Zitieren
jvthaler Geschrieben 11. Juni 2016 Geschrieben 11. Juni 2016 Toll! Vielen Dank für die Mühe. Zitieren
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