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17.4.16 | BA727 | A320 | London Heathrow | Zusammenstoss mit Drohne


Blizzard

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Der Helikopter kann dies alles heutzutage auch schon, mit dem zusätzlichen Bonus der menschlchen Flexibilität bei äusseren Einflüssen. Wer glaubt die medizinische Fliegerei werde günstiger indem man inige Teile dabvon an vermeintlich günstigere Drohnen auslagert hat kene valide Gesamtrechnng erstellt.

Also um eine Gewebeprobe noch während der OP in ein Speziallabor zu transportieren, dürfte mit Drohne deutlich günstiger gehen als mit Helikopter.

Gerade in Ballungsgebieten macht es sehr viel Sinn, ein zentrales Speziallabor zu haben, statt ein Standardlabor in jedem Krankenhaus. Aber das sind alles Nieschenanwendungen, trotzdem sind sie sehr interessant. Mit Drohnen lassen sich auch Leben retten.

 

 

Kurierdienste mit Drohnen sind für mich in keinster Weise schlüssig, welche Anwendung auch immer. Dies dient nur dazu die Lagerhaltung zu reduzieren

Dann sind sie in der Tat Unfug. Was Amazon da plant ist Quatsch. Aber es gibt immer noch eine Menge Kurierware, die kein Massenprodukt aber klein und leicht ist, nicht auf Lager liegt und doch trozdem ganz schnell von A nach B muss. Es gibt immer noch Fahrradkuriere, aber die haben halt schon mal ihe Probleme mit Flüssen etc. die im Weg stehen. Für Lifestyleprodukte oder Massenware dürften Kurrierdrohnen völliger Unfug sein.

 

Gruß

Ralf

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Für Lifestyleprodukte oder Massenware dürften Kurrierdrohnen völliger Unfug sein.

 

Gruß

Ralf

Och, ich hätte nichts dagegen, wenn die Bäckerdrohne mir morgens die frischen, heissen Croissants direkt auf dem Balkontisch plaziert. Gleiches gilt für die Pizzadrohne, die Kebabdrohne und die KFC-Drohne am Mittag oder Abend...:D Bearbeitet von Dierk
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Och, ich hätte nichts dagegen, wenn die Bäckerdrohne mir morgens die frischen, heissen Croissants direkt auf dem Balkontisch plaziert. Gleiches gilt für die Pizzadrohne, die Kebabdrohne und die KFC-Drohne am Mittag oder Abend... :D

 

... und die Diabetiker-Verein-Drohne, die mal nach dem rechten schaut, ob man eh nicht am Boden röchelt...

 

Unsere instant-Gratifikations-Gesellschaft wird uns zum Verhängnis werden. Tausende Kamera-Drohnen in Kombination mit Wearables wie Google-Glass und intelligenter Software; das Paradies harrt Konzernen und Ordnungshütern!!

 

Ich freu' mich jedenfalls - obgleich prinzipiell kein Grund zur Freude bestünde - schon darauf, wenn die ganzen "mir doch egal, ich habe nichts zu verbergen"-Typen dann plötzlich Besuch von der Finanzpolizei oder vom Arbeitsinspektorat bekommen, weil sie am Sonntag im Kleingarten oder an der Baustelle ihres Eigenheims einen Handwerker im Pfusch (so nennt man hierzulande Schwarzarbeit abseits der USt und ESt) paar Fliesen verlegen haben lassen, oder die Dachziegel ungesichert von einem Kumpel (nicht gemäß EU-Sicherheitsbestimmungen) auf das Dach haben schleppen lassen. Das wird mir ein Fest, denn das kalkulieren die ganzen "ich bin ja soo brav-Bürger" nicht ein..., die glauben doch tatsächlich, sie wären alle blütenweiss im Sinne des Gesetzes.

 

Auch heute braucht es nur einen neidigen oder unangenehmen Nachbarn, der mit seiner Drohne die 3 Meter Thujenhecke in einer Sekunde überwindet, und schon ist man "angezündet" oder der Busen der besseren Hälfte im Netz...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Schon bei Wort 'Zentrales Speziallabor' stehen mir die Haare zu Berge. Ja und wenn das mal ausfällt und man sich an den 'während des OPs Service dank dem ich ja jetzt nicht mehr wie vorher alles abklären muss' gewöhnt hat, dann, ja dann darf man den Beteiligten fahrlässige Tötung vorwerfen. Sorry, aber es gibt keinen Supersofortservice den man wirklich BRAUCHT, den den man zu brauchen MEINT, den gibt es tausendfach.

 

Diemersten automatisierten Luftüberwachungssysteme liefen auf Relaisbasierten rechnern mit damals sagenhaften 64 MB Speicher und Dienstprogrammen die mit Lochstreifen geladen werden mussten. Totzdem waren sie in der Lage eine koordinierte Luftraumüberwachung durchzuführen. Heutige Programmieren könnten wohl keinen einzigen Algorytmus für so ein System schreiben, denn sie sind es nicht mehr gewohnt die Basisarbeit zu verrichten und zuerst intensiv zu denken. Drohnen wie vorgeschlagen sind genau dasselbe.

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 Aber es gibt immer noch eine Menge Kurierware, die kein Massenprodukt aber klein und leicht ist, nicht auf Lager liegt und doch trozdem ganz schnell von A nach B muss.

Eine weitere Marktnische wäre die nächtliche infra Rot-Version: sog. "Schattendrohnen", tauglich auch für Geschäftsmodelle, äh, der etwas zwielichtigeren Art... B)

 

Und wenn die Dinger mal so richtig serienreif sind (sprich reif für die Billigproduktion), dann kommt die "Wegwerfdrohne", für den einmaligen Gebrauch. Ein Modell "Alcatraz" schwebt mir vor, geeignet auch für den Transport von Eisenfeilen und sonstigem Werkzeug..);-)

Gruß

Richard

Bearbeitet von Reverser
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[...] die "Wegwerfdrohne", für den einmaligen Gebrauch. [...]

 

Ausgezeichnete Idee!! Damit fliegt man zum Beispiel auch einfach in die Rotoren einer "feindlichen" Drohne (Nachbar, Voyeur, etc.) und bringt sie zum Absturz. Besser als alles andere (Wasser, Netze, etc.).

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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So viele Drohnen!  Ich sehe scharz  für die Drohnen-Flugsicherheit.  Unzählige Abstürze durch Zusammenstoß. Ich fordere deshalb:

 

Ein automatisches TCAS für jede Drohne!

 

Gruß!

 

Hans

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Ich suche schon seit einer Weile für einen coolen Begriff für diese neue Sportart.

Ich dachte an Drohntaubenschiessen :D

Wollen wir einen betreffenden Verein gründen? Würde sich auch als Olympische Disziplin anbieten, bei den Spielen ist die Verfügbarkeit von Kamera- und Polizeidrohnen hervorragend.

 

Gruß

Ralf

 

Warum muss gleich scharf geschossen werden? Kleiner Sender im 2/5 GHz-Bereich, 1-2Watt HF-Leistung und die Drohne hat eine "leichte" Anästhesie.. Der Sender entspricht der Grösse eine Zigarettenbox..

 

Gruss

jens

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Vielleicht... Du ,mußt dann aber schon die Eingangsstufen des Empfängers übersteuern, und ob da 2 Watt reichen? Die eigentlichen Signale sind, wenn sie durch die Empfängerstufen gegangen sind, nicht so leicht zu stören.

 

Zudem macht Drohntaubenschießen ja auch viel mehr Spaß, noch mehr als Tontaubenschießen, und das ist sogar olympisch... ;)

Also: Werdet Mitglied im Verein! Flinten können allerdings noch nicht gestellt werden, sind also mitzubringen. Das wird sich aber bei dem zu erwartenden immensen Anstieg der Mitgliederzahlen ganz schnell ändern... :)

 

Gruß

Peter

Bearbeitet von PeterH
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2 Watt ist auf kurze Distanz sicher anfangs genug, zumal ja noch der Antennengewinn des Richtstrahlers der Abwehrwaffe dazu käme.   Aber natürlich spielt dabei natürlich auch die Leistung und Entfernung der Fernsteuerung eine Rolle, aber die hat meistens einen quasi Rundstrahler als Antenne. 

Gruß!

 

Hans

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Warum muss gleich scharf geschossen werden? Kleiner Sender im 2/5 GHz-Bereich, 1-2Watt HF-Leistung und die Drohne hat eine "leichte" Anästhesie.. Der Sender entspricht der Grösse eine Zigarettenbox..

 

Gruss

jens

 

95% aller Einsatzspektren für kommerzielle Drohen sehen eine autonomen vorprogramierten Einsatz der Drohen vor. Als Beipiel - die Drohen ein Bekannter für seine Lawinensperren einsetzt fliegen den ganzen Winter ihre Hänge nach einem vorgegeben Profil ab. Sie messen die die windabhängigen Verfrachtung der Schneemenge und erstellen damit ein dynamischen Modell eines Lawinenhangs. Damit können die Sperren sehr viel effektiver und auch schonender in den Hang verbaut werden.

 

So eine Drohne bekommt während des Fluges keine Input von Aussen. Sie ist damit auch nicht so leicht von ihrer Aufgabe abzubringen.

 

darin liegt  auch die Problematik für den Gesetzgeber. Ich stimme Ralf nicht zu, dass wir eigentlich schon alle Regelungen hätten und sie nur umsetzten müssten. Als unsere Regelungen zu Medellflugzeugen gehen noch immer, zumindest impizieht, von einem Operator aus der  die Drohe steuert.

 

Wolfgang

Bearbeitet von Maxrpm reserve
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Nur weil die Drohne einen Autopiloten hat ist der Mensch noch lange nicht aus seiner Verantwortung entwachsen. Die Drohne muss trotzdem in Sichtkontakt und mit der Möglichkeit jederzeit die programmierte Route manuell zu ändern operiert werden.

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Nur weil die Drohne einen Autopiloten hat ist der Mensch noch lange nicht aus seiner Verantwortung entwachsen. Die Drohne muss trotzdem in Sichtkontakt und mit der Möglichkeit jederzeit die programmierte Route manuell zu ändern operiert werden.

Gilt das auch für militärische Drohnen? Bearbeitet von Dierk
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Militärische Drohnen werden in der Regel in gesperrten Lufträumen geflogen. Wo dies nicht möglich ist, werden sie von bemannten Flugzeugen begleitet - so zumindest ist es in der Schweiz.

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Meine Meinung: Jede Drohne muß eineindeutig identifizierbar sein (im passenden Chip codiert), die Käufer müssen registriert werden und sollten zumindest eine Haftpflichtversicherung vorweisen können. Jede Drohne sollte zumindest über einen Billig-Transponder (Repeater) verfügen (macht die Sache um 250 Euro teurer, ok). Saftige Strafen bei Mißbrauch der Drohnekens könnten die Bereitschaft des Nutzers zu veratwortungsvollem Umgang mit so einem Apparat sicher befördern. Eine Prüfung des "Piloten" :o über die elementarsten Kenntnisse der Luftraumstruktur bzw allgemein der einschlägigen Luftfahrtgesetze wird man heutzutage ja leider kaum mehr erwarten können.

 

In diesem Sinne: Halali und viel Spaß beim Drohntaubenschießen ;)

 

Gruß

Peter

 

 

Auf Grund der ungleich höheren Unfallzahlen, Toten und Verletzten ist meine Meinung, daß das Gleiche für Kettensägen, Dartpfeile, Bummerangs, Pfeil und Bogen, Silvesterraketen und Böller gilt. Evtl. noch für Fleischermesser, freilaufende Hunde/Katzen .... HALTERHAFTUNG beim Verleihen von PKW´s

 

Ich hoffe, man versteht was ich meine .......... und Peter kann mal die Totenstatistik im Jahr 2015 durch Drohnen verlinken ............

 

Grüße Micha

Bearbeitet von simones
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aber geltende Gesetze sind dafür völlig ausreichend.

Da kann man durchaus anderer Meinung sein.

 

Die heutige Regulierung geht im Wesentlichen davon aus, dass Drohnen/Modellfluggeräte a) relativ selten sind, b) praktisch nicht im gleichen Luftraum wie echte Fluggeräte operiert werden und c) kaum komerziell betrieben werden.

 

Heute sind leider alle 3 Bedingungen nicht mehr erfüllt.

 

Da immer mehr Modellflugzeuge immer öfter im "gemischten Luftraum" (also nicht nur in unmittelbarer Bodennähe) fliegen, werden Ausbildung und Fähigkeiten von Drohnenpiloten immer wichtiger - was heute völlig ungeregelt ist.

Wenn wir irgendwann zulassen, dass Drohnen ausserhalb der Sichtlinie fliegen, dann wir See and Avoid echt schwierig - zumal es keine Anforderungen/Prüfungen für die Zuverlässigkeit von FPV-Systemen gibt und bei zunehmenden Drohnenverkehr die Anzahl der Ausfälle der Sichtverbindung auch zunehmen wird. Zudem ist bei den meisten heutigen FPV-Systemen ein See and Avoid eh nicht möglich, weil man damit gar nicht 90 Grad nach Rechts schauen kann.

Genehmigungsprozesse für komerzielle Flüge über bebautem Gebiet mögen geeignet erscheinen, wenn das 1-2 mal im Jahr vorkommt. So bald es Unternehmen gibt, die davon Leben, erweisen sich viele dieser Prozesse als völlig ungeeignet.

 

Nur ein paar Beispiele,

Flori

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Totenstatistik im Jahr 2015 durch Drohnen

Die halten die Amis unter Verschluss, aber es dürfte in die Tausende gehen. Sind aber alles Terroristen und zählen deshalb nicht...

 

Gruß

Ralf

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Da kann man durchaus anderer Meinung sein.

 

Die heutige Regulierung geht im Wesentlichen davon aus, dass Drohnen/Modellfluggeräte a) relativ selten sind, B) praktisch nicht im gleichen Luftraum wie echte Fluggeräte operiert werden und c) kaum komerziell betrieben werden.

 

Heute sind leider alle 3 Bedingungen nicht mehr erfüllt.

 

Da immer mehr Modellflugzeuge immer öfter im "gemischten Luftraum" (also nicht nur in unmittelbarer Bodennähe) fliegen, werden Ausbildung und Fähigkeiten von Drohnenpiloten immer wichtiger - was heute völlig ungeregelt ist.

Wenn wir irgendwann zulassen, dass Drohnen ausserhalb der Sichtlinie fliegen, dann wir See and Avoid echt schwierig - zumal es keine Anforderungen/Prüfungen für die Zuverlässigkeit von FPV-Systemen gibt und bei zunehmenden Drohnenverkehr die Anzahl der Ausfälle der Sichtverbindung auch zunehmen wird. Zudem ist bei den meisten heutigen FPV-Systemen ein See and Avoid eh nicht möglich, weil man damit gar nicht 90 Grad nach Rechts schauen kann.

Genehmigungsprozesse für komerzielle Flüge über bebautem Gebiet mögen geeignet erscheinen, wenn das 1-2 mal im Jahr vorkommt. So bald es Unternehmen gibt, die davon Leben, erweisen sich viele dieser Prozesse als völlig ungeeignet.

 

Nur ein paar Beispiele,

Flori

 

 

Hab in meinem ganzem Fliegerleben nie eine einzige Drohne gesehen, aber Segelflugzeuge ohne Transponder-Signal in meiner Flughöhe.

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Ist es nicht sinnvoll das Thema vllt in den Stammtisch zu verschieben, mit dem Vorfall selber hat es ja nichts mehr zu tun.

Gibt es denn öffentlich Videos von diesen Drohnen in Flughafennähe?! Ähnlich wie die von Andy Ruesch in seinem Heli, wenn er die Flieger gefilmt hat?! man hört immer wieder von Drohnen in Flughafennähe, aber keiner traut sich dann die Videos zu veröffentlichen ;)

 

Grüsse Alex

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@Astra - schon als Drohnen nicht für kleines Geld für Jedermann zu kaufen waren gab es schon Zwischenfälle.

Kann mich daran erinnern, dass ich Luftbilder von einer über die Landebahn hinausgerutschten Maschine machte, als da plötzlich auch eine Drohne ihre Kreise zog.....

Den Besitzer habe ich leider nicht zu fassen bekommen - den hätte ich gern aus 1.000 Fuß austeigen lassen :angry:

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Ich habe früher gerne "Die Rettungsflieger" angeschaut. Die Serie lief von 1997 bis 2007 und in irgend einer Folge sind sie mal mit einem Modellflugzeug kollidiert. So ganz ohne moderne Drohne und das vor über 10 Jahren. Die Thematik ist also nicht neu, sie weitet sich nur aus.

 

Gruß Alex

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Sie weitet sich enorm aus, da die heutigen Drohnen 1.) sehr viel billiger sind als damals Modellflugzeuge und Helis und 2.) vor allem auch deutlich einfacher zu bedienen sind. Wie weiter oben schon jemand schrieb, man riskiert nicht mehr so schnell einen Crash, bei dem das Fluggerät Total- oder mindesten einen kostspieligen Schaden erleidet.

Plus die Möglichkeit einer Kamera, deren Aufnahmen man heutzutage ganz schnell und unkompliziert ins www stellen kann. Ich behaupte mal, dies macht einen grossen Teil der Faszination aus, das teilen seiner Aufnahmen mit der ganzen Welt (plus vielen Likes, wer's braucht).

 

Ich bin sicher, in den nächsten Jahren werden wir noch viel mehr Zwischenfälle zwischen Drohne und Flugzeug sehen. Und irgend ein Vorfall wird dann auch zum grossen Geschrei und zur Verschärfung der Gesetze führen. Und irgendwann, wenn jeder mal mit einer Drohne "rumgespielt" hat und man im Web so ziemlich alles zu sehen bekommen hat, wird auch dieser Boom wieder abflachen.

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Um all die Flugplätze auf der ganzen Welt richtig zu schützen, müssten dringend neue Gesetze her, die jeglichen Vögeln und Fledermäusen unter Androhung der Todensstrafe jeden Einflug in eine CTR und alle Lufträume verbietet. Denn es gibt laut dem Pressesprecher der nationalen Vogelwarte von Sempre eco viel viel mehr Vögel als Dronen. Als der Journalist von "Der Falke" bemerkte, dass doch trotzdem mehr Zwischenfälle und Unfälle aus andern Gründen als 'Birdstrikes'passieren, wurde er mit einem Laser bedroht und aus dem Saal gejagt.

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