Walter Fischer Geschrieben 15. April 2016 Teilen Geschrieben 15. April 2016 Oder was nebst dem Aufenthalt neben dampfenden Kokshaufen in Gaswerken alles mit Erfolg um ca.1950 gegen den heute vergessenen Keuchhusten unternommen wurde: «Der Pilot eines Kleinflugzeuges stürzte aus ca. 4000 Meter im Sturzflug auf knapp 2000 Meter hinunter. Dort wurde heftig der Steuerknüppel gegengezogen. Die daraus resultierende Kraft beförderte, neben Mageninhalt, sämtlichen Schleim aus den Bronchien». Als selbst von Keuchhusten betroffenes Kind weiss ich, wie hartnäckig sich dieser Husten hielt. Aber meine Mutter führte mich in den Wald, wo ich viele Heidelbeeren essen konnte, die mich letztlich auch gut heilten. Da ich in der Schule 12 Wochen Quarantäne hatte, musste ich die Klasse wiederholen :blink: . Gruss Walti PS Zum Glück musste ich nicht an solchen Sturzflügen teilnehmen- wer weiss, ob ich dort nicht bleibende Flugangst bekommen hätte :wub: 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 15. April 2016 Teilen Geschrieben 15. April 2016 weiss nicht ob ein beherzter Zug am Steuerknüppel irgendetwas aus den Bronchien hinausbefördern. Eher noch tiefer hinein, würde ich mal sagen. Denn bei positiven g-Kräften geht alles "runter". Auch schlecht wird es dir erst nachher, wegen der Vergewaltigung des Gleichgewichtssystems (in den Ohren), nicht wegen den g-Kräften. Aber wer weiss, vielleicht hat es ihm gutgetan... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 15. April 2016 Teilen Geschrieben 15. April 2016 «Der Pilot eines Kleinflugzeuges stürzte aus ca. 4000 Meter im Sturzflug auf knapp 2000 Meter hinunter. Dort wurde heftig der Steuerknüppel gegengezogen. Die daraus resultierende Kraft beförderte, neben Mageninhalt, sämtlichen Schleim aus den Bronchien». Möchte nicht wissen, wie der Flieger danach aussah... :( Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
reverser Geschrieben 15. April 2016 Teilen Geschrieben 15. April 2016 Oder was nebst dem Aufenthalt neben dampfenden Kokshaufen in Gaswerken alles mit Erfolg um ca.1950 gegen den heute vergessenen Keuchhusten unternommen wurde: «Der Pilot eines Kleinflugzeuges stürzte aus ca. 4000 Meter im Sturzflug auf knapp 2000 Meter hinunter. Dort wurde heftig der Steuerknüppel gegengezogen. Die daraus resultierende Kraft beförderte, neben Mageninhalt, sämtlichen Schleim aus den Bronchien». Als selbst von Keuchhusten betroffenes Kind weiss ich, wie hartnäckig sich dieser Husten hielt. Aber meine Mutter führte mich in den Wald, wo ich viele Heidelbeeren essen konnte, die mich letztlich auch gut heilten. Da ich in der Schule 12 Wochen Quarantäne hatte, musste ich die Klasse wiederholen :blink: . Gruss Walti PS Zum Glück musste ich nicht an solchen Sturzflügen teilnehmen- wer weiss, ob ich dort nicht bleibende Flugangst bekommen hätte :wub: ...nix gegen Heidelbeeren: sounds sound (enghlish "gesund") to me. Best regards Richard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Voni Geschrieben 16. April 2016 Teilen Geschrieben 16. April 2016 Als kleiner Junge habe ich gewünscht, das ich Keuchhusten bekomme, dann hätte ich ein Flug machen können :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ted Geschrieben 16. April 2016 Teilen Geschrieben 16. April 2016 ...nix gegen Heidelbeeren: sounds sound (enghlish "gesund") to me. Best regards Richard Auch ich liebe Heidelbeeren... ...einfach flüssig müssen sie sein. Als Schnaps oder Likör :wub: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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