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02.02. 2016 | D3 159 (Daallo Airlines) | A321 | Mogadishu | Notlandung nach Bombenanschlag


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gerade dieses Gerücht über pilots.de bei PPRUNE aufgeschnappt:

"The background to this is rather interesting. This route is normally flown by Turkish airlines. yesterday they didn't come into HCMM, this in itself is a strange occurrence as they are in everyday, it was cited as a technical problem. Today was the same, no Turkish airlines. Daallo was flying this route for Turkish today, pax were briefed that Turkish would meet them in Djibouti. Today on check in the Turkish desk was closed completely and all manifests and tickets were hand written, and as usual it was complete chaos.

Word on the street( from very good sources) is that Turkish knew that there was going to be an attempt to down an aircraft and in particular Turkish airlines, this could be possibly linked to money that is collected by AS, there has been a lot of insurgent activity of late and a no of assassination attempts on airport workers who work for Favori. Turkish airlines and Favori are also in bed with SCAMA, they are exempt nearly all fees and may of received a tip off( so the word goes)..."

http://www.pprune.org/rumours-news/574097-a321-explosion-mogadishu-2.html
Geschrieben

AVHerald berichtete, es sei dann doch ein Sprengsatz gewesen...Mann was haben die ein Glück gehabt!

Geschrieben

Die Sicherheitsverantwortlichen in den afrikanischen Laendern sollten langsam mal ueber die Buecher gehen...

 

 

Chris

Geschrieben

Somalische Sicherheitsbeamte haben gesagt, dass die Bombe in einem Laptop versteckt war, welcher von Flughafenmitarbeitern umhergereicht wurde. CNN hat das heute berichtet.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Sicherheitsverantwortlichen in den afrikanischen Laendern sollten langsam mal ueber die Buecher gehen...

 

tja, das ist ein heerer Wunsch! Dem würde ich mich ja auch anschliessen. Nur die Realität sieht natürlich ein bisschen anders aus.

 

Oder anders ausgedrückt: In Ländern, wo es jeden Tag ungeklärte Tote auf der offenen Strasse gibt, wo ein Menschenleben weniger Wert ist als ein Stück Brot, wo sich die Menschen wegen Religionen bekriegen, wo sich Menschen sogar für ihr Seelenheil umbringen, wo der Staat nicht funktioniert und niemand ein Interesse daran hat, dass er funktioniert, wie soll da Flugsicherheit funktionieren?

 

Sicherheit ist eine westliche Erfindung. Sie existiert nur dort. Sie ist eng verknüpft mit unseren gesellschaftlichen und moralischen Vorstellungen. Deshalb kann Safety und Security auch nicht in Ländern existieren, wo diese Vorstellungen nicht vorherrschen.

 

Ich würde mal den Menschen, die solche Pauschalaussagen verfassen, ein paar Wochen (oder auch nur Tage) in diesen Ländern empfehlen. Aber nicht in den Touristenghettos, und nicht mit einer bewaffneten Bewachungstruppe. Einfach mal unter den Leuten leben. Dann merkt man dann, woran das hier scheitert.

 

Dani

Bearbeitet von Danix
Geschrieben

Oder anders ausgedrückt: In Ländern, wo es jeden Tag ungeklärte Tote auf der offenen Strasse gibt, wo ein Menschenleben weniger Wert ist als ein Stück Brot, wo sich die Menschen wegen Religionen bekriegen, wo sich Menschen sogar für ihr Seelenheil umbringen, wo der Staat nicht funktioniert und niemand ein Interesse daran hat, dass er funktioniert, wie soll da Flugsicherheit funktionieren?

 

Warum sollte in den USA Flugsicherheit nicht funktionieren?

 

;-)

 

Florian

Geschrieben

tja, das ist ein heerer Wunsch! Dem würde ich mich ja auch anschliessen. Nur die Realität sieht natürlich ein bisschen anders aus.

 

Oder anders ausgedrückt: In Ländern, wo es jeden Tag ungeklärte Tote auf der offenen Strasse gibt, wo ein Menschenleben weniger Wert ist als ein Stück Brot, wo sich die Menschen wegen Religionen bekriegen, wo sich Menschen sogar für ihr Seelenheil umbringen, wo der Staat nicht funktioniert und niemand ein Interesse daran hat, dass er funktioniert, wie soll da Flugsicherheit funktionieren?

 

Sicherheit ist eine westliche Erfindung. Sie existiert nur dort. Sie ist eng verknüpft mit unseren gesellschaftlichen und moralischen Vorstellungen. Deshalb kann Safety und Security auch nicht in Ländern existieren, wo diese Vorstellungen nicht vorherrschen.

 

Ich würde mal den Menschen, die solche Pauschalaussagen verfassen, ein paar Wochen (oder auch nur Tage) in diesen Ländern empfehlen. Aber nicht in den Touristenghettos, und nicht mit einer bewaffneten Bewachungstruppe. Einfach mal unter den Leuten leben. Dann merkt man dann, woran das hier scheitert.

 

Dani

Wobei natürlich somalische Verhältnisse zum Glück nicht als Standard für ganz Afrika gelten können.

Geschrieben

Wobei natürlich somalische Verhältnisse zum Glück nicht als Standard für ganz Afrika gelten können.

 

Aber es trifft doch trotzdem auf viele afrikanische Staaten zu. Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass in einem Großteil der afrikanischen Staaten die Sicherheitsstandards ähnlich gering sind.

Geschrieben

Aber es trifft doch trotzdem auf viele afrikanische Staaten zu. Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass in einem Großteil der afrikanischen Staaten die Sicherheitsstandards ähnlich gering sind.

Auch in Afrika macht es einen Unterschied, ob es sich bei einem Land aktuell um einen durch Krieg und Terror gebeutelten Failed-State handelt, wie eben Somalia, oder in Teilen auch der Kongo, oder um eines mit halbwegs funktionierenden staatlichen Strukturen. Zu den besseren Beispielen gehören sicherlich Botswana, Namibia, Tanzania etc. Es wäre unfair, das nicht anzuerkennen.

Daß sich aber kein afrikanisches Land einen Sicherheitsapparat wie ein hochentwickeltes Industrieland leisten kann, liegt wohl auf der Hand.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

Auch in Afrika macht es einen Unterschied, ob es sich bei einem Land aktuell um einen durch Krieg und Terror gebeutelten Failed-State handelt, wie eben Somalia, oder in Teilen auch der Kongo, oder um eines mit halbwegs funktionierenden staatlichen Strukturen. Zu den besseren Beispielen gehören sicherlich Botswana, Namibia, Tanzania etc. Es wäre unfair, das nicht anzuerkennen.

Differenzieren ist immer Richtig und wichtig. Dabei sollte man aber auch nicht den Fehler machen, ein Land um so besser einzuschätzen, je besser man es zu kennen glaubt.

 

So ist in Bezug auf Sicherheitslage die Situation z.B. in Ländern wie Niger, Mauretanien, Siera Leone, Senegal (teilweise sehr deutlich) besser, als in den USA - inTötungsdelikte je 100.000 Einwohner gemessen - während die von Dir genannten Namibia, Botswana und Tanznia mit etwa 3 mal so vielen Tötungsdelikten jhe 100.000 Einwohner wie die USA relativ schlecht abschneiden. Somalia sieht da viel besser aus!

 

Florian

Geschrieben (bearbeitet)

Statistiken sagen nicht alles! In vielen Schwellenländern und Ländern der dritten Welt gilt, dass wer zur falschen Zeit am falschen Ort ist, eine kriminelle Handlung quasi selbst einleitet.

Ballungszentren verfälschen die Statistiken zudem, denn es mag Länder geben, wo man am Strand seine 2000 Euro-Nikon liegenlassen kann, wohingegen man in der Hauptstadt gleich nach der Ankunft im Taxi auf der Fahrt vom Airport zur Unterkunft ausgeraubt wird (zB unlizensiertes Tax) und/oder in vielen Vierteln (bzw. generell) Bandenkriege toben. Hier sind wir beim nächsten Thema: in vielen Ländern sind viele der Todesopfer Banden- und Gangmitglieder, was etwa für Touristen kaum Relevanz hat; siehe z. B. Kingston (krimineller Moloch auf Jamaika, einem Land mit sehr hoher statistischer Kriminaltätsrate); viele lassen sich von einem Jamaika-Urlaub (Montego-Bay) nicht abhalten, nur weil Kingston die "gefährlichste Stadt" in der ganzen Karibik ist.

 

Ich sage das alles als einer, der mal leichtsinnigerweise nach Mittternacht zu Fuß durch so einer Großstadt gegangen ist und die Straßenseite gewechselt hat, nachdem er in einer Einfahrt Bewegung gesehen hat. Es waren zwei Typen - einer mit einem Baseballschläger. Wir waren zu dritt und der Moment der Überraschung für die Auflauernden dahin, deshalb geschah dann nichts mehr weiter. Hat mich damals gelehrt, in solchen Sachen nur auf mich selbst zu hören, denn ich wollte vorab ein Taxi nehmen und die 2 km fahren, währendhingegen die beiden anderen dem nichts abgewinnen konnten. Ihr Glück, dass ich mitging... mein Landsmann war die ganze Zeit nämlich ausschließlich damit beschäftigt, die (zugegebenermaßen sehr hübsche) weibliche Begleitung anzubaggern, anstatt die Umgebung zu scannen. Deshalb: auch wenn es im Reiseführer steht und man in seinen Zwanzigern glaubt, man habe alles im Griff und brauche so "uncoole" Hinweise nicht zu befolgen - in solchen Städten bzw. Regionen IMMER ein Taxi nehmen; und schauen, dass es lizensiert ist (große Funktaxi-Firma)! Ein Restrisiko bleibt natürlich, und wem das nicht gefällt, der muss halt mit dem "Traumschiff" auslaufen und auch da an immer nur Bord bleiben...

 

Das war jetzt alles eher in einen Tourismus-Kontext gesetzt, aber letztendlich bleibe ich bei der Aussage, dass Statistiken nicht der Wahrheit letzter Schluß sind - nachdem hier immer und immer wieder mit rein statistischen Argumenten (ist halt im Sinne des Zeitgeistes wissenschaftlich korrekt und man bleibt sozusagen immer "unantastbar") argumentiert wird. Es gibt in der Realität einfach mehr, als uns diese Zahlen verraten. Und bitte nicht jetzt anfangen zu diskutieren, was "Realität" ist... ;)

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Statistiken sagen nie Alles. Natürlich nicht.

 

Aber subjektive persönliche Erfahrung sagt meist einfach viel weniger. Wenn ich Deine Erfahrung zusammen fassen darf: Du bist Durch eine Stadt gelaufen und es ist nix passiert. Daraus schliesst Du jetzt, dass durch diese Stadt laufen gefährlich ist !?!

 

Sorry, aber aus Deiner Erfahrung kann man über die Sicherheit der Stadt gar nix schliessen - genauso wenig wie man etwas daraus hätte schliessen können, wenn Du "zufällig" vermöbelt worden wärst.

 

Gestern gab es in der Nacht ein komisches Geräusch bei uns im Garten - weil wir uns etwas unsicher gefühlt haben, haben wir raus geschaut und gesehen, dass wohl ein Eichhörnchen durch die Bäume gesprungen ist - weil wir uns aber unsicher gefühlt haben schliessen wir nun daraus, dass Eichhörnchen echt gefährlich sind...

 

Und rein mathematisch zur Statistik: Wenn die Einzelnen Stadtvierteln mit Bandenkreigen oder was auch immer so groß sind, dass sie die gesamte Kriminalitätsstatistik eines Landes beeinflussen können, dann sagt das schon was über die Sicherheitslage des Landes im Ganzen.

 

Florian

Geschrieben

...........während die von Dir genannten Namibia, Botswana und Tanznia mit etwa 3 mal so vielen Tötungsdelikten jhe 100.000 Einwohner wie die USA relativ schlecht abschneiden. Somalia sieht da viel besser aus!

 

Florian

Brrrh, da kriege ich gleich nachträglich noch Gänsehaut :o !!!

 

Aber im Ernst, kann es aus Somalia für die letzten Jahre überhaupt verlässliche Zahlen geben? Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, daß sich die Al-Shabaab-Milizen groß damit aufhalten, ihre Opfer zu zählen. 

Und mit den Statisitken ist es ja auch so eine Sache. Selbst in den USA gibt es bei der Mordrate extreme Unterschiede nach Bundesstaaten. In Iowa oder Vermont passiert vergleichsweise wenig - fast so sicher wie Deutschland trotz us-typischer Waffendichte - während Chicago derzeit Spitzenreiter bei Tötungsdelikten mit Schußwaffen ist, obwohl dort seit Jahrzehnten das schärfste Waffengesetz der USA gilt.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

 

 

... während Chicago derzeit Spitzenreiter bei Tötungsdelikten mit Schußwaffen ist, obwohl dort seit Jahrzehnten das schärfste Waffengesetz der USA gilt.

 

Gruß

Manfred

Das interessante ist ja, das solche Informationen nichts daran ändern das immer wieder viele Leute daran glauben mit restriktiven Waffengesetzen liesse sich die Kriminalität wesentlich senken. Ich denke die allermeisten Verbrechen mit Schusswaffen werden sowieso mit illegalen Waffen verübt. Das heisst man trifft mit solchen Gesetzen die falschen.

 

Aber das sieht man bei uns auch viel. Man beruhigt die Volksseele mit einem neuen oder schärferen Gesetz auch wenn es am eigentlich Ziel vorbeigeht. Stichwort Rasergesetz in der Schweiz.

 

gruss Thomas

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, aber aus Deiner Erfahrung kann man über die Sicherheit der Stadt gar nix schliessen - genauso wenig wie man etwas daraus hätte schliessen können, wenn Du "zufällig" vermöbelt worden wärst.

 

Doch, Du kennst ja nur diesen Auszug. Ist leider kein Graph oder keine Tabelle, die ich Dir da bieten kann, sondern nur ordinäre Erfahrung und etwas Wissen. ;)

 

In den 8 Wochen, in denen ich in dieser Stadt war, haben aus dem Hostel mehrere Reisende unangenehme Erfahrungen gemacht. Einer ging so dahin (hellichter Tag), als plötzlich ein Taxi (war zumindest so lackiert) neben ihm stehenblieb und drei Kids mit Messern und einer Kanone heraussprangen, um ihn wie einen Weihnachtsbaum abzuputzen. Am Anfang wollte er seine mickrigen Habseligkeiten nicht rausrücken, aber mit Flip Flops kann man halt nicht gut rennen. Immer wieder erstaunlich, dass manche für ihren Fotoapparat und paar Moneten ihr Leben riskieren.

Ein anderer wurde nach Abheben beim Geldautomaten ausgeraubt und man zwang ihn, woanders nochmals was abzuheben. So ging das mehr oder weniger kontinuierlich dahin. Statistisch gesehen kam jeden zweiten Tag einer mit so einer Story, und wenn man mit den Expats sprach, die schon länger dort lebten, erfuhr man auch was über Mord und Totschlag. Teilweise etwas überzeichnet, aber wenn man ein Gespühr hat, kann man heraushören und mit anderen Stories gegenchecken.

 

Florian, das mit dem Eichhörnchen ist ja zu drollig! Jedenfalls - nach Wochen/Monaten in Städten wie San Pedro Sula (Honduras), Colon (Panama), San Salvador, Guatemala City, Tegucicalpa, Managua und noch einigen anderen zweifelhaften Molochen, sowie Gestaden, wo Einheimische z.B. in der Einöde (sonst niemand da) "aus Spaß" mit der Knarre vor mir gefuchtelt und herumgeschossen haben (nein, ich kannte die nicht und sie wollten mir scheinbar was "durch die Blume mitteilen"), lasse ich mir von einem "Ohrensessel-Reisenden" (mindestens Vierstern) nicht belehren, was ich persönlich aus dem, was ich aus unwissenschaftlichen bzw. unrepräsentativen Quellen höre/lese, schliessen darf. :P

Für mich zählen Erfahrungen von anderen mehr, als Statistiken. Ich fliege aus ähnlichen Motiven deshalb auch Lufthansa, und nicht irgendeine Asien-/Nahost-Airline mit neuen Jets, die (noch) keinen "rauchenden Krater" hinterlassen hat und somit auf irgendwelchen "Safest Airlines"-Hitlisten ganz oben steht.

Aber jedem das seine! Wer seine Reisen nach dem CIA-World-Factbook auswählt (da steht unter anderem immer aktuell was zu Gefahren zu allen Ländern drinnen) weiß, wo was wann passieren kann; da bleiben die Angsthasen wenigstens von so manch wunderschönen Plätzen fern und tauchen nicht überall auf - mit ihren Nierentaschen und komischen Sonnenhüten... B)

 

So, Ende Offtopic, sonst kriege ich Ärger...

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Jedenfalls - nach Wochen/Monaten in Städten wie San Pedro Sula (Honduras), Colon (Panama), San Salvador, Guatemala City, Tegucicalpa, Managua und noch einigen anderen zweifelhaften Molochen, sowie Gestaden, wo Einheimische z.B. in der Einöde (sonst niemand da) "aus Spaß" mit der Knarre vor mir gefuchtelt und herumgeschossen haben (nein, ich kannte die nicht und sie wollten mir scheinbar was "durch die Blume mitteilen"), lasse ich mir von einem "Ohrensessel-Reisenden" (mindestens Vierstern) nicht belehren, was ich persönlich aus dem, was ich aus unwissenschaftlichen bzw. unrepräsentativen Quellen höre/lese, schliessen darf. :P

Um wieder zum Thema zurück zu kommen: Keiner bezweifelt, dass Erfahrungen bei der Entscheidungsfindung grundsätzlich sinnvoll sind - ob man das an Stelle von Daten oder zusätzlich verwendet, kann man lange diskutieren.

 

Und wenn es hier jemanden gibt, der tatsächlich Erfahrungen (!) hat, wie "somalische Verhältnisse" so sind und dort nicht nur zweimal durch den Flughafen in Mogadishu gelaufen ist, von dem wäre es ja hochinteressant, zu erfahren, wie dort die Sicherheitskontrolle so abläuft.

 

Hörensagen und Vermutung ist keine Erfahrung!

 

Florian

Geschrieben

Wobei man als Bewohner eines Landes, in dem man ohne ein Ausweisdokument ein Flugzeug besteigen kann, und in dem es der Bundespolizei bei Stichprobenkontrollen gelingt, 50% der Waffen durch die Security zu bringen, nicht unbedingt mit dem Finger auf andere zeigen muss.

In einigen Ländern herrscht ein völlig anderes Sicherheitsbedürfniss, in anderen Ländern ein unglaublicher Kostendruck. Ein jeder kehr vor seiner Tür...

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Dass Handfeuerwaffen in den Sicherheitsbereich gelangen ist eigtl. unwichtig, weil diese keine grossen Schäden anrichten können. Es geht um Explosivstoffe, die dürfen nicht rein. Wenn natürlich ein Terror-Penner dem Helfer/Attentäter einen Computer mit Sprengstoff nach der Sicherheitskontrolle übergibt, dann kann man soviel prüfen wie man will. Das Zeug wurde vielleicht über den Zaun geworfen oder per Catering eingeschmuggelt, das geht auf JEDEM Flughafen von Weltrang problemlos.

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