Lehmann Geschrieben 16. Januar 2016 Geschrieben 16. Januar 2016 (bearbeitet) Klappe, die Zweite! Das Jahr 2015 ist Geschichte, hoffe ihr seid alle unbeschadet ins Neue gerutscht inklu ordentlicher Landung! Tja Leute, ich kann euch nur sagen, dass mir hier noch eine Menge "alter Bilder" aus dem alten Jahr hinterherhinken, und ich würde einfach mal sagen: Manege frei, für Teil 2! Wir hatten in der ersten Ausgabe in Dover aufgehört, mit dem Satz: "Ich würde vorschlagen mit Newark und Florida geht's weiter!" Flughafen Newark Liberty International (EWR/KEWR) Newark, die größte Stadt im Bundesstaat New Jersey. Hier ist nicht nur die Heimat eines unbeliebten Fussballklubs von New York, sondern auch der einst größte Flughafen der USA. Das war so in den dreißiger Jahren, die meisten von uns werden es nicht mehr so vor den Augen haben :D War damals auch übrigens der erste Flughafen in der Nähe von New York City. Heute trennen die beiden ja ne gute halbe Stunde Autofahrt. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat der erst kürzlich getaufte Newark International Airport noch den dritten Namen "Liberty" bekommen, da ja United Flug 93 von Newark nach San Francisco einer Flugzeugentführung ohne Happy End zum Opfer fiel. Der Flughafen Newark Liberty hat drei Bahnen, die auch tatsächlich alle im Dauerbetrieb sind. Auf einer wird gestartet, auf der Parallelbahn wird gelandet und die deutlich kürzere Querbahn steht für zusätzliche Landungen bei Überkapazität im Approach der Piste 04R/22L oder bei starkem Wind zur Verfügung. Delta fliegt Newark täglich um die 10 Mal an, hauptsächlich Inlandsflüge, wie diese hier aus Atlanta... ...aber es hat auch einen täglichen Heavy aus Amsterdam! Die Silberfische sind mit einem gesunden Mix aus alten Boeings und Magdogs... ...bis zu neuen Bussen ähnlich stark vertreten wie die Konkurrenz aus Georgia. Ganz klar, dass auch Southwest Airlines in Newark rumtobt! Doch lasst uns zum letzten "Legacy Carrier" der Vereinigten Staaten kommen. United Airlines ist alleiniger Platzhirsch in Newark und kommt mit knappen 400 Bewegungen am Tag auf den ganz klar größten Anteil der Movements! Okay, United ist ein ganz schönes Brett ^^ Fangen wir beim Kleinsten der Flotte an - Bühne frei für die Dash 8-200: Neben den 16 Q-200's gehören auch seltene 5 Q-300's mit 50 Sitzen ins UA-Portfolio... Letzte aus der Familie Dash: die restlichen 18 Q-400's werden durch die Republic Airways betrieben. Die nächste ist nicht weit, doch haaaalt! Ein kleiner Abstecher nach Kanada: sechsmal täglich schwirrt Porter Airlines in einer guten Stunde vom Toronto City Airport über den Ontariosee nach New York! Geflogen wird ebenfalls mit der Dash 8-400, die der von United Express verdammt ähnlich sieht. Beim Embraer 145 "Amazonas" sieht das bei United Express ähnlich aus wie bei der Dash 8, nämlich: United hat so ziemlich alles gekauft was die Brasilianer produzieren. Da wären haufenweise Emb-145-ER/ -HR/ -EP/ -MP und... ...XR! Sie unterscheidet eigentlich meist nur von den Motoren, die XR-Version hat aber sogar Winglets! Natürlich wird auch der Embraer 175 komplizierter Weise mal wieder durch gefühlte 1000 Subunternehmer betrieben, wie zum Beispiel Shuttle America, Sky West oder Mesa Airlines... Puuuh! United Express ist durchgekaut, zum Glück geht das bei den großen Brüdern ganz leicht! Nachdem ja "United Ted" nur ein kurzes Intermezzo im Aviatikgeschäft war, fliegen alle Nintendos seit 2009 wieder unter der Dachmarke. Konkurrenz für den Franzosen gibt es durch die fetten Spritpreise da drüben durch 130 Boeing 737-800... ...und einer ständig wachsenden Anzahl der längsten 737-Serie! Eine Nummer größer und 81 mal vertreten ist die Boeing 757: Die schlanke Grazie gibt es auch im adretten Allianzkleid! Könnt ihr noch? :P Noch ne Etage höher, da klingeln wir bei den "Sechsern"! Auch diesen Brummer gibt es im Allianzgewand... ...die 15 letzten der Serie sind noch mal sechs Meter länger und tragen wie gewohnt den Globus auf dem Leitwerk Mit einer Ausnahme: Nummer 16 trägt, naaaaa? Richtig, the five stars! Last but not least, und sie war das gescrolle doch wert - die Boeing 777-200! Gäbe auch noch eine in den Star Alliance-Farben, aber ich verschone euch – genug United! Soooo, jetzt sind wir nämlich durch, aber war das denn schon alles in Newark? Neeein, noch lange nicht! Jet Airways ist neben Air India der zweite Asiate am Liberty Airport, die beide nach Mumbai knattern! Beide übrigens auch in JFK vertreten, scheint recht viele Inder zu geben in New York City... Anyway, Jet Airways jedenfalls macht im Gegensatz zur Konkurrenz noch einen Zwischenstopp auf halber Strecke in der Europa-Basis Brüssel. Nach der unglücklichen, schattigen Erstsichtung in Washington, gab es also doch noch ein Happy-End mit dem PSA-Retro-Bus, yaaay! Scandi hüpft dreimal täglich aus jeder skandinavischen Hauptstadt (natürlich außer Helsinki) nach Newark, dafür gibt es zwar dreimal das gleiche Muster, aber europäischen Dickfische netzt man doch gerne ein! Selbes gilt eben auch für die gehörnte Wienerin! Air Canada ist ohne Frage ein echter Newark-Evergreen und flattert mehrmals pro Tag in den Norden… Kaum zu fassen, dass unter all den Movements genau der allerletzte vor dem Mittagessen unser „Must-Have“ war. Mit ner sportlichen Stunde Verspätung aus Dallas klirrt uns unsere aller erste American-Magdog vor die Linse! Sooo, schnell eine Fast-Food Mahlzeit vernichten und ab zum nächsten Spot! Wo sich gerade einer von acht hübsch bemalten Legacy 600 für dein Heimflug bereit macht. Air India ist schon ein bisschen weiter und legt schon seine 14 Beinchen hoch, denn die werden erst wieder in laaaaangen 13 Stunden gebraucht. Der Hinflug dauert sogar über 15 Stunden! Air India 144 hat ohne Frage den aller längsten Heimweg auf der Newarker Speisekarte... Man, da war Christoph Kolumbus ja noch ne ganz schöne Ecke weg... ...denn schließlich hatte er ja die Heimat von Chester Seveck entdeckt, dem Gesicht von Alaska Airlines! Auch einer der drei Scandis macht sich wieder auf die Socken... ...und nach minutenlangem Fingernägel knabbern hat es letztlich doch noch geklappt mit unserem ersten TAP-Heavy - bei Kaiserwetter, yeeeeah! Am nächsten bzw. am letzten Tag ging es schließlich von Newark nach New York, gaaanz ans andere Ende der Stadt, zum Flughafen. Das ist über ne Stunde Autofahrt, bei gutem Verkehr und grünen Ampeln wohlgemerkt :D Dort wartete auch noch unserer erste Boeing 787-900 Amerikas auf uns, nett! Auch die beiden Hausherren füllen das Konto nochmal auf... ...und verabschieden sich stilecht mit einer Maggie, merci! Das Auto war wieder bei seinen Besitzern und wir robben schwitzend mit viel zu viel Gepäck Richtung Air Train - und aufgepasst, das ist richtig genial - der uns in wenigen Minuten zum Terminal bringt. Kostet null, um den ganzen Airport rum ist er kostenlos und das Beste daran ist, der fährt schön gemütlich quer über und am Flugfeld vorbei, mit echt entspannter Sicht über alle Zäune, genial! So gute, luftige zehn Meter über dem Boden quietschen wir auf den Gleisen an einer Boeing 767-300 vorbei, die nach kurzem frisieren in der Wartungshalle wieder bereit für die nächste Reise ist: Weiter am kleineren Geflügel, der nur auf den umgebenden Breitengraden auf Sendung geht... Die dicke "Queen of the Skies" verschnauft auch kurz abseits des Terminals... ...dafür ist der sportliche Babybus wieder kurz vor dem Abdampfen - "Speedbird 2" nach London! Da wollen wir ja auch hin, wenn's geht :P Während wir die BA Busse und Jumbos so langsam hinter uns lassen kommen uns erstaunlich viele American-Flossen vor die Nase, denn wir haben uns für den amerikanischen Carrier entschieden. Der erste Flug in einem waschechten Ami-Flieger will ja auch endlich geloggt werden, juhuuu! Darf ich vorstellen? N728AN! Auch so ganz nett... Imposant sieht der Silberling ja schon aus! Sooo, dann mal alle Mann an Bord! Das Schiff war Stand des Fluges erst ein gutes Jahr alt, wurde im März 2014 in Everett geboren und rattert seit dem mit 18 weiteren B777-300 in der Flotte um die Wette und schluckt mal eben einer der weitesten Strecken im AA-Netz nach Sydney und ist übrigens zieeeemlich oft in London! Aktuell übrigens in Miami gebased Tja, bis zum Push-Back war ich echt erstaunt, wie schnell und organisiert alle von AA durch und um den Flieger wirbeln und in athletischen 75 Meter Sprints durch die Kabinengänge gefegt sind um pünktlich abzuheben. Sind dann auch überpünktlich gepushed worden, alles fein, AA! Ruuuuuums! Da hat unser Truck am Vorderreifen hat mal sowas von Gummi gelassen, denn unsere linke Tragfläche hätte fast böse Kratzer, wenn nicht sogar Risse in die benachbarte Boeing 757-200 gescratsched, hätten nicht eine Horde lateinamerikanischer Mitarbeiter mit irgendwelchen Neonstäben um ihr Leben gefuchtelt :D Grrr, wäre fast der Super-Gau geworden, wir haben eh nur wenig Zeit in London... Anyway, ist ja glimpflich ausgegangen, der Truckfahrer hat seinen Job doch noch und wir räubern nach ein wenig verlorener Zeit wegen zwei Push-Backs auf der Überholspur am New Yorker Nachmittagsverkehr vorbei. Schnell sind wir an der Bahn und schon zeigt uns der muskulöse Ami mal, was er unter der Haube hat! Rööööööhr! Bye, bye, NY! Relativ bald ging dann auch die Sonnen unter, und kurz bevor wir durch die letzte Wattebällchenschicht durchgerasselt waren, habe ich mich auch aufs Ohr gelegt, Nachti :) Kurz vor Irland erblickte ich dann auch wieder dem Licht der Welt - naja, Licht wäre gelogen - dem dunklen Irland und der Captain meldete sich mit dem allerneusten Wetterbericht von London zu Wort. Regen und um die 15 Grad, mhm. Typisch London, muss nicht sein. Egal, nach gnädigen zwei Circlings hatten wir nach sportlichen 6 Stunden Runway in Sicht und sind mit voller Wucht auf das Nasse aufgesetzt. Der Flug war aber echt Welten besser, als das Wetter im Sommer in England, thumbs AAp! Raus aus der Mühle und Morgen-Jogging, unser Shuttlebus nach Luxemburg ist schon wach! ...und wieder hoch in die Suppe. Twickenham steht noch, na dann! Der Steigflug war wie die englische Rugby-Nationalmannschaft - mittelmäßig. Extrem lange, halten wir nach dem Start eine Höhe von 6.000ft, laut Captain eine seltene und wacklige Angelegenheit. Unüblich, dass auf der "Dep-Freq" so viel los ist, dass man uns die Höhe halten lässt. Jooa, lange boxen uns die Wolken von beiden Seiten rein und hatte irgendwas von ner unbefestigten Landstraße im Gebirge, fehlten nur noch die Serpentienen. Naja, wir waren doch nicht in der Wolkensuppe verschollen und nach über der Hälfte der Flugzeit erblicken wir kurz ein wenig Sönnchen, bevor es wieder abwärts ins Graue ging. Auch Luxemburg versank im sommerlichen Regen, macht nichts, kennen wa schon! Tschööö, nochmal an den 163 Stühlen vorbei, dann sind wir wieder im Großherzogtum... Sooooo, das ganze nochmal auf null, die Koffer nochmal auf voll, es ist Herbst geworden. Bei Sonnenschein ein goldener Augenschmaus, bei Wind und Wetter will man aber dann doch nicht raus. Oder man flüchtet dem winterlichen Einzug und am liebsten dahin, wo es noch warm ist! Wir hatten uns schnell entschieden, das ganze Bla-Bla für die Einreise und co. kannten wir ja schon aus den Sommerferien. Also tiefenentspannt und diesmal war der Onkel aus Berlin mit von der Partie ab zum Flughafen, Lehmann Columbus Teil 2, auf der Suche nach Amerika! Diesmal musste Florida dran glauben, und da wedelte United mit den günstigsten Tickets mit einem einzigen Stopp auf dem Hinweg und dann nochmal einen auf dem Rückweg - gerne, bringt Meilen und schmückt die Statistik! Oktober im Schmuddelnebel, noch war es ziemlich grau, unsere Kiste war schon angekommen und pfeift noch aus dem letzten Loch von einer fast 10-stündigen Reise aus Houston. Wir machten uns es zeitnah nach dem Einchecken solange im Wartebereich gemütlich, Zeit für die grafische Aufmachung unseres ersten Fluges mit UA! Mittlerweile ist auch der Nebel gänzlich verschwunden... ...volle Kraft voraus! Der Flug verging wie im Flug, habe mir mit Keksen und einigen Ladungen Frischkäse aus der Bordküche ein nach dem anderen Leckerli zubereitet, hat anscheinend knapp 9 Stunden gedauert! Na gut, ein Film und ein gepflegtes Nickerchen war auch noch mit dabei. Übrigens saßen wir in einer sehr empfehlenswerten Reihe direkt vor dem Crew Rest. Da konnte man den Sitz verstellen wie ich das wollte und nicht der 250 Kilo schwere und 2,50 große Amerikaner in so manch anderer Reihe, hihi :P Auch im Westen ist der Herbst angekommen: Feuerrote Bäume zieren die Kleingärten der US-Amerikaner, schööön! Flughafen Washington-Dulles-International (IAD/KIAD) Angekommen in Dulles, Washington wäre aufgrund der Entfernung zum Zentrum ja fast völlig falsch, gab es direkt was für die Speicherchips: Jeweils am anderen Ende des Flughafens haben sich zwei Jumbos versteckt, die für Spotter wirklich heiß sind! Links, des Amiris neuester Dienstwagen, der nach drei Jahren Kabinenbau nun endlich mal ein paar Einsätze feiert, und rechts der nach unendlichen Einsätzen seinen Ruhestand feiert. Naja, wenn der wüsste, dass sein 1989er-Gehäuse bald in Tupelo unter der Abrisskugel landet, würde er wahrscheinlich wieder schuften gehen... Meine Augen kullern aber immer wieder etwas merkwürdigem hinterher, dass sich zu meinem Erschrecken auch noch bewegt... Was ist das denn? Im Gegensatz zu diesem unerklärlichen, fahrbaren Untersatz von eben, bin ich diese Kugelschreiber schon gewöhnt! Auch mit denen ist man bestens vertraut... ...aber einer kam mir noch unbekannt vor! Dabei handelt es sich um eine mir fremde Lackierung der Omni Air International. Die 16-jährige Boeing 767-300ER fliegt allem Anschein nach genauso Militär-Charter, wie alle anderen Omnis auch. Habe diese Farbgebung noch nie gesehen 8| Auf der anderen Seite des Gebäudes ist alle paar Meter mal eine ziemlich große, löblich saubere Scheibe von der man prima Sicht auf das Geschehen um die großen Uniteds... ...und kleinen Uniteds hat! Auch in Amerika gilt rechts... ...vor links! Hey, auch die Maggies sind zugegen! Delta verbindet Dulles mit nur drei Zielen in den Staaten. Neben den Mad-Dogs aus Atlanta gibt es noch sechs Flüge täglich nach Minnesota und Detroit. Der Hausherr United dagegen, stellt dabei Verbindung in 78 verschiedene Städte pro Tag sicher, darunter auch 13-stündige Odysseen nach Tokio... ...aber auch 20-minütige Hüpfer ins benachbarte Virginia, wo man länger auf dem Boden saust, als man in der Luft ist Aber auch jede Menge ausländisches Geflügel ist am internationalen Hauptstadt Flughafen anzutreffen, wie zum Beispiel die Jungs von der anderen Seite des Atlantiks: Auch SAS925 trennt nur der Ozean - sechsmal weekly geht es nach Kopenhagen. Sooo, dann hielt die Dunkelheit Einzug und mit der auch die Müdigkeit, also schnell noch für einen Haufen Dollar eine Pizza aus dem Shop verhaftet und ein nettes Plätzchen für ein Nickerchen suchen. Wir würden auch fündig in einem seeehr leeren Warteraum mit einigen Sitzbänken, wo man ungestört ein paar Stündchen in der Horizontalen entspannen kann. Bis zu unserem Weiterflug nach Orlando waren es ja volle sechs Stunden...! Aber war echt Gemütlich, hätte man mir ne Decke gereicht, hätte ich gedacht, ich liege in meinem Schlafzimmer. :thumbup: Nach nen paar Stunden schnarchen, ging es noch recht schlaftrunken zum Gate für den Weiterflug, wo auch schon zum Einstieg eingeladen wurde. Na denn, tschööö Washington... ...und nach einer weiteren Stunde Schlaf hieß es dann endlich: Heeeeey... Orlando International Airport (MCO/KMCO) Der 13. größte Flughafen im Lande, nach Miami der größte von Florida. Auf der Weltrangliste vergleichbar mit München und Zürich an der Passagierzahl gemessen. Das Kürzel "MCO" steht übrigens für die ehemalige McCoy Air Force Base Orlando, auf der der nun internationale Flughäfen aufgebaut wurde, an die heutzutage noch mit einem B-52-Bomber nahe der Terminals gedacht wird. Ansonsten bleibt zu sagen, dass die knapp 36 Millionen Passagiere im Jahr auf vier Terminals verteilt sind. Vier davon waren wir, gerade angekommen im Terminal B: Nach einer kurzen Nacht im Days Inn Hotel in der Nähe des Flughafens, standen wir dank Jetlag schon wieder zur frühen Stunde auf der Matte. Ein typisch amerikanisches Frühstück später sind wir auch bei leichter Bewölkung froh über unseren ersten Fang aus Orlando. Jede Menge Kegel und eine Frontier auf einer Abstellposition nahe des Treshold der Piste 18, wo jeden Tag ein anderer Flieger geparkt war, läuft 8) Die angesprochene Boeing B-52D-40-BW Stratofortress dient als Memorial an die McCoy Air Force Base, die nach dem zweiten Weltkrieg und dem Vietnam Krieg endgültig geschlossen wurde. Unmittelbar danach entstand dann 1975 der internationale Flughafen von Orlando, nachdem damals nur der Orlando-Sanford Airport als regionaler Flughäfen für Inlandsflüge existierte. Seither gibt es auch in Süd-Orlando Passagierflüge inlands in Kleinbussen in die Region... ...und in den laaaangen Röhren an die Westcoast! Wer beides will, der wäre bei AA goldrichtig, denn die rasseln mit einer Boeing 767 für den 30-minütigen Hüpfer Tag für Tag ins nur 205 Meilen entfernte Miami! Ein echter Einheimischer ist die Silver Airways, die in den 80er Jahren, damals noch als Gulfstream International Airlines, in Florida gegründet worden ist. Mit den Jahren haben sich bei "Silver Wings" zwei Schwerpunkte gebildet: in der Hauptstadt Dulles geht es in alle Himmelsrichtungen für Pendelflüge nach Washington und in Florida knattert die Airline als Milchkanne von Dorf zu Dorf und ist von Tallahassee bis Key West und auf den ganzen Bahamas vertreten! Von 43 Fluggesellschaften, die die Saab 340 fliegen ist Silver Airways mit ihren 26 Exemplaren im Übrigen die, mit den durchschnittlich zweitältesten auf dem ganzen Erdball :huh: Man sieht es ihnen aber nicht an! Und Frontier Airlines fliegt die zweitneueste Airbus A321-Flotte Ein ferner Besucher aus dem peruanischen Lima! Im LAN-Minibus geht es siebenmal die Woche in knackigen 6 Stunden entlang der Ostküste von Südamerika über die ganze Karibik nach Orlando! Das ist die selbe Flugzeit, die Miss Brazil aus Campinas-Viracopos, eine Millionenstadt eine Fahrstunde nördlich von Sao Paolo, von der Uhr nimmt! Was für eine fette Lackierung, toooooll! Patrick Air Force Base (COF/KCOF) Dieeeee Patrick Air Force Base... Ein kleiner, schnuckliger Millitärflugplatz in der Nähe unseres Apartments in Cocoa Beach! Die Base ist unmittelbar an der South Atlantic Ave angebaut, an einer der schmalsten Stellen auf der ganzen Insel, denn links der Straße ist direkt angrenzend, der überschauliche Mil-Apron mit sieben Hercs im knackigen Morgenlicht... ...und rechts schönster weitläufiger Strand der Südstaaten, lovely! Guten Morgen Florida! Für euch bin ich extra in/auf ein von Schlangen tobendes Gestrüpp gekraxelt um eine gastierende Pittsburgher Hercules von Breitseite zu erlegen ;) Da tat sich dann auch noch die Möglichkeit auf, die drei restlichen Hercies gegenüber abzulichten Den Abschluss machte der Greifvogel namens P-3, der in Manier eines Adlers im Minutentakt über die Air Force Base kreiste: Der nächste bitte! Also nach dem morgentlichen Sonnenbad wieder in den Mietwagen gestiegen und mal weiter Richtung Norden: Merritt Island Auf dieser Insel liegt neben dem Weltraumbahnhof "Kennedy Space Center" von Cape Canaveral auch ein kleines Veterans Memorial Center mit drei aviatischen Ausstellungsstücken: Nummer eins ist die Ling-Temco-Vought A-7 Corsair II, eine US-amerikanische Produktion von der in 20 Jahren glatte 1.500 über das Bahn gingen. Die Griechen haben übrigens die letzte A-7 weltweit geflogen, die letzte ging im Herbst 2014 außer Betrieb. Vielleicht hat den der ein oder andere hier sogar auf der Festplatte? Die US Navy hat die Teile bis in die frühen 90er Jahre mitgebracht und wurden dann eben an die Länder weitergegeben, die die A-7 bis zuletzt geflogen haben - Thailand, Portugal und die Griechen… Bei der Aufnahme schon leicht demontiert, da das Flugzeug kurz vor Jahreswechsel einen neuen Platz bekommen hat. Die Corsair II ist ca. 10 Meter vom Parkplatz auf eine Grünfläche neben die Helikopter bewegt worden Neben die Brummer hier: Das hier ist einer der ältesten der ganzen Serie, eine Bell AH-1G Cobra von 1968... Joa, heutzutage nur noch ein betagter Veteran auf Stelzen. Der hier war auch in Vietnam am Start. Direkt dahinter ist ein zweiter Heli aufgespießt, ein 1971er Bell UH-1H Iroquois. Er ist einer von 4850 "Hueys" für die US Navy. So, nach ein paar Minuten war von dem üppigen "Static Dispay" alles abgegrast, wenn man das überhaupt so nennen darf. Kurz noch mal reingeschaut, was da so geboten ist, bevor es dann weiter ging. So einfach ging das natürlich nicht, sofort hat uns ein Veteran angequatscht, den es logisch brennend interessierte, wo wir denn herkommen. Deutschland... Da sprang er fast an die Decke und konnte es nicht fassen, dass Deutsche in seinem Museum vorbeischauen. Naja, darauf folgte sein Lebensablauf, länger als die Weihnachtsgeschichte, wo er denn alles stationiert gewesen war und das amerikanische Soldaten unsere deutschen Frauen lieben und so weiter Irgendwann konnten wir uns dann auch verabschieden, muss so um die Mittagszeit gewesen sein, hehe... An einem anderen Tag haben wir uns mal für einen Besuch an die Westküste Floridas entschieden. Das sind so gute zwei Stunden Autofahrt von Cocoa Beach quer rüber. Da liegen die beiden Großstädte Tampa und St. Petersburg Clearwater, die auch beide einen Flughafen haben, doch Tampa hat uns aufgrund des höheren Verkehrsaufkommen mehr zugesagt. Lange waren wir eh nicht da, aber ein paar Aufnahmen sind entstanden: Auf dem Weg dorthin, haben wir auf halber Strecke, zwischen Orlando und Tampa eine eher aufgemotzte DC-3 am Straßenrand entdeckt. Nach komplizierter Internet-Recherche habe ich sie irgendwann endlich identifizieren können: es handelt sich um die N4797H von 1947 und ist damals in Opa Locka, FL zuhause gewesen, bis sie 2012 als Werbeschild für das Flugzeugmuseum "Fantasy of Flight" in Polk City ihre letzte Funktion fand. Da steht übrigens eine Lufthansa Super Connie ;) Tampa International Airport (TPA/KTPA) Tampa. Floridas drittgrößte Stadt, mit über 350.000 Einwohnern sogar deutlich größer als Orlando. Demzufolge müssten die auch einen fetten Airport haben, wo ordentlich der Bär steppt. Najaaaaa, es geht! Verbindungen nach Europa bestehen mit Lufthansa, saisonal mit Air Berlin ansonsten rar, Speedbird über Gatwick wäre noch eine der wenigen Möglichkeiten. Ansonsten ist der 26. größte nordamerikanische Flughafen aber von den einheimischen gut besucht, es sind halt die üblichen Verdächtigen: Southwest, Spirit, Delta und die ganz Leiher. Einzig PEMCO, der Betreiber der Wartungsalleen am Flughafen Tampa könnte hin und wieder richtige Kracher abwerfen. Die machen vom A319 bis zum A321 und bei Boeing von der B737 bis zur B777 alles und sogar auch Magdogs. Bis heute gibt es vier Terminals für den zivilen Verkehr und reichlich Platz für Cargoflüge, ein fünftes Terminal im Norden des Geländes ist in Planung. Dieses T5 soll bis 2025 dreimal so viele Paxe dazu generieren wie das diesjährige Passagieraufkommen. Meiner Meinung nach, Vorstellungen weit jenseits der logischen Realität... Spotten ist relativ schwer, rund um die Bahnen sind künstlich hochgezogene Mangroven angebaut oder Schnellstraßen, die das Parken und Fotografieren eher unmöglich machen, auch rings um die Terminals erhascht man auch nur selten Blick auf das Geschehen. Neue Parkhäuser sind aber bereits im Bau, von wo man nach meinen Einschätzungen nach der Fertigstellung bessere Chancen hat... Wir selber haben es dank der Kreativität unseres Vaters auf eine achtstöckige Notfalltreppe eines Hilton-Hotels geschafft, von wo man eigentlich schöne Sicht auf das Flugfeld hat. Aber erst ab dem fünften Stock :D Landungen sehen dann etwa so aus... Auch der Weg zur Parkposition kann punkten! Tampas Skyline kommt auf elf Skyscraper, Orlando kann schon bei der Hälfte einpacken :D Links übrigens auch Teile der PEMCO-Airbus-Halle zu sehen... Die Boeing-Halle ist unmittelbar links daneben, bietet auch noch ein bisschen Abstellmöglichkeiten für manchen Airbus und dort sind ja doch die versprochenen Kracher. Zwar absolut unfotogen, aber eine kanadische First Air und eine Boeing 737-300 von Air New Zealand sind auch in Florida was besonderes! Zu guter letzt noch ein Take-Off: die fahren alle brav zur Parallelbahn und so kann man sie in allen Perspektiven beliebig knipsen :) Tampa machte in der kurzen Zeit unseres Besuches, bis auf die rare Möglichkeit zum Spotting einen netten Eindruck, der Verkehr stimmt auch von der Quantität. An guten Tagen kommt noch der ein oder andere Charter und Frachter dazu, mit denen wir halt in den 10 Minuten nicht das Glück hatten. Orlando Sanford International Airport (SFB/KSFB) Letzter Flughafen dieses zweiten Teils ist der zweite internationale Flughafen Orlandos, im Stadtteil Sanford. Kommt an Passagierzahlen vergleichbar mit Sylt-Westerland oder Bern knapp ran. Im Prinzip gibt es nur zwei Fluggesellschaften die Sanford regelmäßig anfliegen, nämlich JetBlue aus Orlando (muss man nicht verstehen!) und Allegiant Air mit einem Drehkreuz am Sanford Airport. Gerade angekommen rollt uns schon der erste von besagter Airline vor interessanter Kulisse vor die Linse! Gleich noch mehr zu den Aluröhren im Hintergrund... Wenig später ist auch unsere erste Allegiant-Magdog geloggt! Die Airbusse kannten wir schon aus Tampa, und führen nur wenige Sanford-Flüge durch, umso besser, dass heute uns heute gleich zwei auf das Konto flogen: Tja, es kam wie es kommen musste, promt tauchte der Betreiber des Flughafens der "Sanford Airport Authority" in einem Pick-Up auf und warnte uns ausdrücklich aber nett, dass das knipsen hier nicht geduldet sei, zumindest nicht am Zaun. Mir unklar, aber gut. So haben wir die eben aufgestellten Camping-Stühle an einem echt netten Spot eben wieder zusammengepackt und weitergesucht. Dadurch ging uns zwar der einzige JetBlue-Flieger des Tages aus Orlando-MCO durch die Lappen, aber naja. Keine 100 Meter weiter, neben einer Schiene haben wir erneut eingebogen und haben halt von da geknipst. Da hatte dann auch die Security wieder ruhigen Puls. Dann halt so! Eine weiter von insgesamt 52 (!) Magdogs, diesmal mit glutroter Sonne ;) Eine echte Seltenheit sind die nur sechs MD-88's, die Anhand der 400er-Nummern in der Registration zu erkennen sind, und fast alle von Aeromexico übernommen worden. Der Rest sind alles 83er mit 800-Nummern. Auch die Take-Offs konnten wir weiterhin beobachten... Dann wurde es mächtig bewölkt und die kleine Rush-Hour von knappen 10 Maggies war beendet. Zeit zu versuchen an die Hallen ranzukommen. Das klapp klappt auch bis zu einem Zaun direkt vor den geparkten Maschinen, unseren Chrysler hatten wir unterdessen im Schatten einer Boeing 767-200 geparkt und machten uns mal zu versuchen, ein wenig davon abzulichten. In der Halle konnte man durch einen Spalt auch schon einen Transcargo Embraer 120 und einen A300-600F erspähen und an einem Ersatzteillager auch einen lateinamerikanischen Mitarbeiter, den wir versucht haben schmackhaft zu machen, dass er uns mal durch seine Arbeitsstelle führt. Um ein Haar hätte er das auch gemacht, doch aus einem zweiten Mitarbeiter wurde klar, dass der private Besitzer gerade anwesend ist und das so durch nicht möglich sei. Schade, denn da standen echt nette Sachen rum... Sowas zum Beispiel: Neben der Boeing 727-200 waren noch zahlreiche andere Oldies, wie einige DHL A300's, zwei Lufthansa Bobbies, fünf DC-10F's von Cielos und MTA Cargo, eine AA MD-83, eine BA B767-300, vier A340-300 von LAN und Virgin Atlantic und eine B737-500 von Surinam Airlines dort. Eigentlich nicht lustig, weil die meisten geschlachtet werden, doch wären wir darauf gekommen, hätte das sicherlich nette Bilder abgeworfen, von Fliegern die ihre besten Tage längst gesehen haben... Schade. Egal, ein letztes Großhighlight dieses Trips bleibt uns verwehrt, aber lassen noch Spannung für den dritten Teil offen! ;) Denn wir nähern uns dem Ende, Tag der Abreise ist gekommen! Nach einer Stunde Autofahrt von Cocoa Beach sind wir zurück in Orlando MCO, von wo unser zweiter Inlandsflug innerhalb der Staaten starten soll :D Der Kurs nach Houston ist berühmt durch einiger Patzer und stundenlanger Verspätung. Wir mussten beten, dass das heute nicht so ist, immerhin wartet eine Stunde später in Houston unsere Boeing 767-400 für den Heimflug auf uns. Oder besser gesagt, sie wartet nicht auf uns :D Also sollte das bestenfalls glatt gehen, und deshalb fanden wir uns für alles vorbereitet schon echt früh im Terminal-Gebäude ein, das zu dieser Uhrzeit gut besucht ist. Der Check-In am Computer ging noch gut, aber die Sicherheitskontrolle wirkte ziemlich unordentlich und vollgestopft. Wir waren halt nicht der einzige Heavy um die Uhrzeit. Endlich durch, es blieb - wie erhofft - noch ein wenig Zeit bis zum Boarding. Die kann man sich in Orlando ganz gut mit Spotten vertreiben :D Dann mal los: Einer von recht vielen Spirits, die am selben Terminal abparkten. Kurz davor war übrigens eine C-32A mit einer Globemaster im Schlepptau angekommen, die im Hintergrund zu erahnen ist, welche wohl beide wegen den Wahlkämpfen um den Präsidententhrons eingetroffen sind. Badeschlappen, Strohhut, Sonnenmilch und karibische Strände. Bin ich der einzige der bei Bahamasair dieser Tage an solche Sachen denkt? Da kommt auch schon unsere alte Boeing 757 angedampft! Am Nachbargate war der kleine französische Bruder geparkt... Houston calling! Gleichauf mit dem Tower, erhaschen wir noch einen letzten Blick zurück auf das Gelände... ...bevor schon langsam auf den Golf von Mexiko zusteuern. Da gab es dann wegen eines Gewitters eben nicht die erhoffte Sicht auf die vielen Südstaaten wie Louisiana, Mississippi oder Alabama. Da war alles verregnet und gewittrig. Schade! Stattdessen zieht draußen ein tristes Grau vorbei, in einem ungemütlichen Gewitter auf Reiseflughöhe, dass unser Winglet immer wieder heftig tanzen lässt. Zwar wurde in der Kabine noch ziemliche Turbulenzen für die Landung angekündigt, aber ich bin eigentlich ganz froh, dass die uns nicht auch noch erwischt haben, denn so langsam wäre ich auch froh gewesen, wenn der Schüttelbecher mal ein Ende hat. Unter der Aufforderungen an die Crew sich hinzusetzten bevor das große Gerumpel und Gewackel kommt, tauchten wir zwischen den Gewitterwolken schon arg früh in den Houston-Approach ein und noch hunderte Meilen out of Houston rudern wir auf einer entspannten Flughöhe von ca. 10.000 ft rum. Die verringerten das Gewackle zwar nur leicht, aber dank dem Chef auf dem Fahrersitz blieben wir von den großen Gewitterzellen verschont. Texas begrüßt uns also im Thunderstrom, die texanischen Wolkenmädchen meinten es mal gar nicht gut mir uns und unter der Wolkendecke nieselt es weiter vor sich hin. Erster Eindruck vom Warmen Texas schon mal ins Wasser gefallen... Arbeit erstmal geschafft, nach dem Ritt muss man aber auch erstmal durchpusten, siehe rechte Stewardess :D Flughafen Houston-George Bush Intercontinental (IAH/KIAH) An sich ist es hier ganz schön, weitläufige Terminals, viel Platz und saubere Scheiben (gut, alles andere würde mich nach dem Regen wundern :D ) und vieeeeel United: Der Frontier-Foxy schleicht auch durch die Gegend... Gefolgt von der überlauten Douglas, die im Sauwetter nach Dallas scheppern muss... Apropos, Sauwetter: tropfte noch ein bisschen, als unser Flug nach München aufgerufen wurde. Gleiche von 16 Boeing 767-400 der Flotte, gggrrr! Egal, weg aus der Suppe! Der Pilot, ein echter Texaner mit tiefer Stimme hatte es allen Anschein nach ziemlich eilig, die Flugzeit wurde mit einem "we'll make it to Munich in a quick, and I mean in a very quick 8 hours and 43 minutes" betitelt. Ganz richtig vom Herr Captain, normalerweise ist United 102 um die 10 Stunden unterwegs! Desto rumpliger die Landung, desto ruhiger der Start, zwar wurden mächtige Turbulenzen vorhergesagt, da sich die Gewitterwolke bis hoch nach Virginia zog und genau unsere Flugroute kreuzte, trotzdem blieb alles ruhig und ich verabschiedete mich in den laaaangen Schlaf. Kurz vor Irland gab es dann Frühstück und mit dem wurde auch der Sonnenaufgang serviert: Guten Morgen Welt! Über Deutschland welzen sich noch dicke Nebelschwaden über Land und Gewässer: Bayern funkelt derweil unter den ersten winterlichen Sonnenstrahlen... ...und rums! Wir waren wieder heil im Lande, im Gegensatz zu den Koffern... Die sind schrott gegangen. Ob in Orlando, Houston oder München weiß keiner, jedenfalls sind die Hartschalenkoffer ordentlich ramponiert auf dem Kofferband vor uns aufgetaucht. Egal, die Star Alliance hat uns mittlerweile neue geschickt... Was bleibt zu sagen? Aus einem wunderschönen Urlaub, der ja anlässlich des 50. Geburtstages meines Vaters gebucht wurde, bleiben uns ne Menge Erinnerungen und Bilder, die es eventuell noch in einem Non-Aviatik-Bericht zu sehen gibt. Im zwei Monaten geht es dann zum dritten Mal Übersee, wo Teil 3 entstehen wird. Bis dahin, haltet die Ohren steif und ich hoffe, der zweite Teil hat Gefallen gefunden. P.S.: Ja, wir haben einen gesehen! ;) Grüße aus dem kalten, weißen München, the Lehmanns :) Bearbeitet 16. Januar 2016 von Lehmann 32 Zitieren
oneworldflyer Geschrieben 16. Januar 2016 Geschrieben 16. Januar 2016 was ist das denn? "Mobile Lounges" https://en.wikipedia.org/wiki/Mobile_lounge 2 Zitieren
DXMEKCH Geschrieben 17. Januar 2016 Geschrieben 17. Januar 2016 So wie der erste ist auch der zweite Beitrag von euch einfach nur GEIL! Danke. 1 Zitieren
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