B777 Fan Geschrieben 7. Dezember 2015 Geschrieben 7. Dezember 2015 (bearbeitet) Ein nagelneuer A 321 der Condor Berlin ist mit Lichtmast gecrasht. Er sollte eigentlich nur zur Wartung :( 100 Millionen Euro Schaden (Totalschaden) an diesem neuen Airbus, Techniker wurde verletzt: http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/airport-mitarbeiter-schrottet-100-mio-flieger-43639716.bild.html http://european-aviation.net/berlin-lichtmast-faellt-auf-condor-jet/ Gruss Heike Bearbeitet 7. Dezember 2015 von B777 Fan Zitieren
Volume Geschrieben 7. Dezember 2015 Geschrieben 7. Dezember 2015 So ein Lichtmast ist im Dunkeln natürlich auch schell übersehen... Insbesondere wenn der Truckdriver keine Leuchte ist. Wie viele Jahre muss man jetzt eigentlich billig gezahlte Truckdriver nutzen, um diesen Schaden wieder rauszuarbeiten? Aber das zahlt ja die Versicherung (deren Prämie aus einem anderem Budget bezahlt und mit einem anderen KPI bewertet wird). Sich um ein paar cm zu verschätzen und ein Winglet abzusäbeln ist das eine, aber so einem Mast 5 Meter vom Flächendende aus mitzunehmen ??? Sind diese komischen gelben Striche auf dem Asphalt denn völlig aus der Mode gekommen? Gruß Ralf Zitieren
IFixPlanes Geschrieben 7. Dezember 2015 Geschrieben 7. Dezember 2015 Nach den Bildern die ich gesehen habe, dürfte der verletzte Kollege im Cockpit nicht links gesessen haben. Das wäre anders ausgegangen... :o Zitieren
B777 Fan Geschrieben 7. Dezember 2015 Autor Geschrieben 7. Dezember 2015 (bearbeitet) So ein Lichtmast ist im Dunkeln natürlich auch schell übersehen... Insbesondere wenn der Truckdriver keine Leuchte ist. Wie viele Jahre muss man jetzt eigentlich billig gezahlte Truckdriver nutzen, um diesen Schaden wieder rauszuarbeiten? Aber das zahlt ja die Versicherung (deren Prämie aus einem anderem Budget bezahlt und mit einem anderen KPI bewertet wird). Sich um ein paar cm zu verschätzen und ein Winglet abzusäbeln ist das eine, aber so einem Mast 5 Meter vom Flächendende aus mitzunehmen ??? Sind diese komischen gelben Striche auf dem Asphalt denn völlig aus der Mode gekommen? Gruß Ralf Gemäss Bericht waren die beiden Fahrzeuge waren 19 Meter neben der Spur... frag mich was die gemacht haben? "Gerüchten zufolge sollen Follow-me-Fahrzeug und Schlepperfahrer gut 19 Meter neben der Spur gefahren sein" Eigentlich schon unvostellbar, dass man so ein teures Flugzeug nicht vorsichter transportiert und wie ein rohes Ei behandelt. Das ist für mich eine unvorstellbare Summe was der Flieger gekostet hat und man weiss ja nicht wie die Transporteure in der Nacht drauf waren. Ich weiss auch nicht ob das überhaupt den "teilweise schlecht bezahlten " Truckdrivern bewusst ist, was sie für Wertgegenstände hier mal so eben rumchauffieren. Ja ich der sass sicher nicht links. Unvorstellbar wenn sowas passiert wäre mit Cockpitbesatzung und Passagieren drin.. Gruss Heike Bearbeitet 7. Dezember 2015 von B777 Fan Zitieren
ErnstZ Geschrieben 7. Dezember 2015 Geschrieben 7. Dezember 2015 So ein Lichtmast ist im Dunkeln natürlich auch schell übersehen... Insbesondere wenn der Truckdriver keine Leuchte ist. Wie viele Jahre muss man jetzt eigentlich billig gezahlte Truckdriver nutzen, um diesen Schaden wieder rauszuarbeiten? Aber das zahlt ja die Versicherung (deren Prämie aus einem anderem Budget bezahlt und mit einem anderen KPI bewertet wird). Shit happens, und hat doch überhaupt nichts mit dem Lohn zu tun... Es soll auch schon "hoch bezahlte" Piloten gegeben haben, die wegen menschlichem Versagen einen Flieger geschrottet haben. Grüsse Ernst Zitieren
Volume Geschrieben 7. Dezember 2015 Geschrieben 7. Dezember 2015 Shit happens, und hat doch überhaupt nichts mit dem Lohn zu tun... Das ist eine unbewiesene Behauptung (also das zweite). Warum sind Manager immer jeden Euro wert, je teurer desto besser, und beim Truckdriver gibt es für Mindestlohn (minus unbezahlte Überstunden...) genauso gute, wie für ein vernünftiges Gehalt? Glaubst du allen ernstes, das Leute die wenn sie gefeuert werden immer noch exakt das gleiche an Geld bekommen tatsächlich das beste sind, was man vor ein 100 M€ Flugzeug hängen kann? Einen kompletten Beleuchtungsmast mit der Tragfläche zu fällen ist ein bisschen mehr als nur "Shit". Vor allem falls tatsächlich 3 Personen involviert waren... Gruß Ralf 1 Zitieren
simones Geschrieben 8. Dezember 2015 Geschrieben 8. Dezember 2015 (bearbeitet) Ein nagelneuer A 321 der Condor Berlin ist mit Lichtmast gecrasht. Er sollte eigentlich nur zur Wartung :( 100 Millionen Euro Schaden (Totalschaden) an diesem neuen Airbus, Techniker wurde verletzt: http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/airport-mitarbeiter-schrottet-100-mio-flieger-43639716.bild.html http://european-aviation.net/berlin-lichtmast-faellt-auf-condor-jet/ Gruss Heike Warum ist das Totalschaden? Triebwerke? Innenausstattung, Avionik ect. Die Zelle kann man wahrscheinlich wegwerfen ...., aber auch das ist nicht sicher .... LG Micha Bearbeitet 8. Dezember 2015 von simones Zitieren
simones Geschrieben 8. Dezember 2015 Geschrieben 8. Dezember 2015 (bearbeitet) Mehrfachpost, das hier kann gelöscht werden, danke. Bearbeitet 8. Dezember 2015 von simones Zitieren
Maxrpm Geschrieben 8. Dezember 2015 Geschrieben 8. Dezember 2015 gibts eingentlich noch irgend ein Thema bei dem nicht sofort der Klassenkampf ausbricht? Wolfgang 6 Zitieren
simones Geschrieben 8. Dezember 2015 Geschrieben 8. Dezember 2015 gibts eingentlich noch irgend ein Thema bei dem nicht sofort der Klassenkampf ausbricht? Wolfgang Schreibt doch die Presse : Der Schaden wird auf 95 Millionen Euro plus Bergungskosten geschätzt. Damit dürfte es sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden handeln. Zitieren
B777 Fan Geschrieben 9. Dezember 2015 Autor Geschrieben 9. Dezember 2015 (bearbeitet) Ich denke das gilt als wirtschaftlicher Totalschaden (Presse Info) und wird als auch dieser von der Versicherung übernommen, hofft zumindest sicher die Fluggesellschaft. Ob dann allerdings das Recht besteht , Teile des Flugzeugs zu verwenden z.B. Innenausstattung, Avionik, Triebwerke etc denke ich steht noch zur Diskussion sofern das erlaubt ist, wenn das gute Teil versicherungstechnisch abgewickelt ist? Die Triebwerke sind ja total neu. Denke doch die können an ein anderes Flugzeug angebracht werden :D wäre doch was ein A320 mit A321 Triebwerken, der geht dann ab wie Schmitz Katze. ;) Wurde glaube von HLX.com praktiziert, ein A 319 mit A 320 Triebwerken. Auf jeden Fall ist das ein schlimme Sache für alle Beteiligten. Schickes neues Flugzeug und dann so ein wirtschaftlicher Totalschaden. Gruss Heike Bearbeitet 9. Dezember 2015 von B777 Fan Zitieren
Volume Geschrieben 9. Dezember 2015 Geschrieben 9. Dezember 2015 Wirtschaftlicher Totalschaden heisst ja nicht, alle Teile gehen in die Schrottpresse. Es heisst, verkaufen aller noch brauchbaren Teile und verschrotten des Rests ist billiger, als den Schaden zu reparieren. Je mehr brauchbare Teile es gibt, desto wirtschaftlicher wird die Verschrottung. Der Marktpreis für Ersatzteile mit praktisch Null Stunden ist so hoch, dass der Wert der Summe aller Teile deutlich über dem Kaufpreis eines Komplettflugzeugs liegt. gibts eingentlich noch irgend ein Thema bei dem nicht sofort der Klassenkampf ausbricht? Nur weil es Tabu ist es anzusprechen, heisst das nicht das da draussen Friede Freude Eierkuchen herrscht. Der Klassenkampf ist sein Jahren voll im Gange, ob man das nun anspricht und so nennt oder nicht. Und es ist nicht die Arbeiterklasse die gerade um ihr größeres Stück vom Kuchen kämpft, sondern die gehobene Klasse die sich Jahr für Jahr zweistellige Zuwächse von einem schrumpfenden Kuchen abschneidet und die Sozialsysteme für die nächste Generation an die Wand fährt. Gruß Ralf Zitieren
Maxrpm Geschrieben 9. Dezember 2015 Geschrieben 9. Dezember 2015 Also meine Senatoren und C Pax sind schuld, dass gekappte Lichtmasten keine Diskussion über Procedures der Bodenmannschften sondern nur noch eine über deren Ausbeutung erzeugen? Zitieren
Alexh Geschrieben 9. Dezember 2015 Geschrieben 9. Dezember 2015 Die Triebwerke sind ja total neu. Denke doch die können an ein anderes Flugzeug angebracht werden :D wäre doch was ein A320 mit A321 Triebwerken, der geht dann ab wie Schmitz Katze. ;) Wurde glaube von HLX.com praktiziert, ein A 319 mit A 320 Triebwerken. Bei vielen Airlines heutzutage gehören die Triebwerke nicht zum Flugzeug oder der Airline sondern es gibt einen Vertrag mit der Firma. Wenn ein Triebwerk in die Überholung geht kommt ein anderes aus einem Triebwerkspool hinzu. Es kann somit auch sein, dass ein Triebwerk nacheinander für verschieden Airlines fliegt. Eine Fluggesellschaft hat also einfach ein bestimmtes Kontingent an Triebwerken die ihr Verfügung gestellt werden. Sofern das hier der Fall ist könnte ich mir vorstellen, dass das Triebwerk wieder zurück geht?Die Triebwerke sind bei A319/320/321 übrigens die gleichen, je nach Flugzeugtyp liefern sie aber einen anderen maximalen Schub, werden anders angesteuert. Aber wir haben hier doch Techniker oder andere kompetente Leute die zu beiden Themen bestimmt genauer/korrekter Auskunft geben können. Gruß Alex 1 Zitieren
Volume Geschrieben 9. Dezember 2015 Geschrieben 9. Dezember 2015 Also meine Senatoren und C Pax sind schuld, dass gekappte Lichtmasten keine Diskussion über Procedures der Bodenmannschften sondern nur noch eine über deren Ausbeutung erzeugen? Nein, die gut bezahlten Airport CEOs die glauben, ein 400 Euro Jobber würde einen hochqualifizierten Truckdriver abgeben oder Zeitarbeitsfirmen hätte hochmotivierte Truckdriver für kleines Geld zu vermieten. Andererseits entscheided sowas ja heute weder der Airport noch die Airline, sonden der rumänische Subunternehmer des Littauischen Ground Service Subunternehmens... Mit den Busfahrern an großen deutschen Flughäfen kann man jedenfalls bisweilen weder Deutsch noch Englisch sprechen... Und beim Securitypersonal sieht es nicht besser aus. Gruß Ralf 1 Zitieren
fm70 Geschrieben 9. Dezember 2015 Geschrieben 9. Dezember 2015 Der Marktpreis für Ersatzteile mit praktisch Null Stunden ist so hoch, dass der Wert der Summe aller Teile deutlich über dem Kaufpreis eines Komplettflugzeugs liegt. Komisch, dass noch niemand dieses Geschäftsmodell entdeckt hat: Ganze Flugzeuge kaufen, ausschlachten und die Teile mit Gewinn verkaufen... 1 Zitieren
FalconJockey Geschrieben 9. Dezember 2015 Geschrieben 9. Dezember 2015 Siehe diverse A318 und B737-600, die nach wenigen Jahren ausgeschlachtet und der Rest verschrottet wurde! Zitieren
Volume Geschrieben 9. Dezember 2015 Geschrieben 9. Dezember 2015 Nicht komisch. Denn wenn du nicht als Airline auftritts und große Mengen abnimmst, zahlst du den berüchtigten "Listenpreis". Und dann rechnet es sich nicht. Nachdem du das erste mal ein Flugzeug ausgeschlachtet hast, wird dir kein Flugzeughersteller mehr die üblichen Rabatte gewähren. Versuch mal ein Auto aus Ersatzteilen zusammenzubauen, du bezahlst für die Summe der Ersatzteile ein Vielfaches des Preises eines kompletten Autos. Probiers mal auf einer der Online-Teilehändlerseiten aus. So manche Airline würde dir vermutlich die Sitze und so mancher Flugzeugbauer Galleys sofort für gutes Geld abkaufen ;) Das sind dann die Perversionen die Risk-Sharing und Just-in-time Produktion erzeugen... So manches Triebwerk wiederum wirst du gar nicht loswerden, da aufgrund von mehrjährigen Verzögerungen oder schleppendem Verkauf beim Flugzeug sich die Triebwerke bei deren Hersteller bis unter die Decke stapeln. Gruß Ralf 1 Zitieren
conaly Geschrieben 2. September 2016 Geschrieben 2. September 2016 Hi, das Ding wurde tatsächlich repariert: https://www.flickr.com/photos/78430754@N05/28763038013/ https://www.flickr.com/photos/78430754@N05/29305260211/ 2 Zitieren
Hunter58 Geschrieben 2. September 2016 Geschrieben 2. September 2016 Das schöne an Metall: man kann alles reparieren. Wobei, Reparatur kann bei einem Flugzeug sehr viel heissen. Das einzige Teil das man Original braucht ist schliesslich die Plackette des Herstellers. Den Rest darf ein zertifizierter Betrieb nach korrekter Unterlage nachbauen. Und: ich bezweifle ernsthaft dass Condor/Thomas Cook 95 Millionen Dollar dafür bezahlt haben. Das wäre die teuerste A321 der Geschichte. Dass der Flieger zu dem Wert versichert ist, das ist hingegen sehr wohl möglich. Oh, noch was: die Leute mit den Tow Trucks arbeiten üblicherweise bei der Maintenance. Sollten sie tatsächlich beim Ground Handler arbeiten geht das nur nach eingehender Schulung und entsprechender Lizenz. Klar kann jeder mal einen schlechtet Tag haben, aber es wäre nicht das erste mal dass die Führungslinie am Boden falsch gezogen wurde. Am Grund für den Vorfall gibt es mehr als 'berichtet' wurde. 1 Zitieren
Tigerstift Geschrieben 4. September 2016 Geschrieben 4. September 2016 Komisch, dass noch niemand dieses Geschäftsmodell entdeckt hat: Ganze Flugzeuge kaufen, ausschlachten und die Teile mit Gewinn verkaufen... Diese Modell ist weit verbreitet auf dem Flugzeugmarkt. Nennt sich Teardown oder auf deutsch "hochwert Ersatzteilgewinnung". Das Problem was hierbei aber besteht ist, dass die Ersatzteile "Incident Related" sind und diese sind sehr schwer auf dem Markt zu veräussern. Dies muss auch in der Lebenslaufakte der zurückgewonnenen Teile klar vermerkt sein und in der Konformitätsbescheinigung vermerkt sein. Zudem müssen die ausgebauten Ersatzteile in die Reparatur gegeben werden um sie wieder technisch Klar zu schreiben damit ein Einbau in einen Empfänger zu erlauben. Hätte sich in diesem Fall wohl mehr oder weniger nicht gelohnt. Die einzig vertretbare Lösung wäre gewesen die Teile im Airline eigenen Ersatzteilpool wieder zu verwenden. Aber hier hätte man wahrscheinlich eine negative Bilanz gezogen, da der Buchwert der Teile gegen null geht, somit wirtschaftlicher Totalschaden. Also abschreiben und verschrotten kommt günstiger in diesem Fall. Zum Glück hat man diesen Flieger nun aber einer Reparatur unterzogen und solange die betroffenen Teile den Flieger nicht verlassen, sind diese immer noch technisch Klar, wenn es keine Concessions von Seiten Airbus gibt. Aber auch hier wird es zukünftig schwierig, wenn Ersatzteile gewechselt werden müssen diese wieder in den Umlauf zu bringen, da Condor einen Poollieferanten für die Ersatzteile hat und dieser die Teile auch nicht akzeptieren wird. Wahrscheinlich wird hier das "Closed Loop" Verfahren angewendet, somit werden ausgebaute Teile auf diesem Flugzeug auch nur wieder exklusiv in diesem Flieger eingebaut. Die zukünftige OPS von der Kiste kann noch spannend werden im Bezug auf die Versorgung mit Umlaufteilen. Zitieren
Tigerstift Geschrieben 4. September 2016 Geschrieben 4. September 2016 Das schöne an Metall: man kann alles reparieren. Wobei, Reparatur kann bei einem Flugzeug sehr viel heissen. Das einzige Teil das man Original braucht ist schliesslich die Plackette des Herstellers. Den Rest darf ein zertifizierter Betrieb nach korrekter Unterlage nachbauen. Zu der Herstellung von Strukturteilen: Ja und nein. Grob gesagt kommt auf die Klassifizierung der Reparatur an. Alles was eine Minor Repair ist darf nach gültiger Bauunterlage hergestellt werden. Alles was als Major Repair klassifiziert ist obliegt in erster Linie dem Hersteller. Zitieren
Hunter58 Geschrieben 4. September 2016 Geschrieben 4. September 2016 Und wenn es der Hersteller erlaubt darf man es Nachbauen. Im Prinzip das ganze Flugzeug... Zitieren
conaly Geschrieben 4. September 2016 Geschrieben 4. September 2016 Hi, Und wenn es der Hersteller erlaubt darf man es Nachbauen. Im Prinzip das ganze Flugzeug... Was auch gemacht wird: in Mobile und in Tianjin. Zitieren
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