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Scheinselbstständigkeit und wir unterstützen immer noch solche "Sklaventreiber", oder Geiz ist geil


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

<Die Billigfluggesellschaft Ryanair muss seine Preise niedrig halten und lässt deswegen selbstständige Piloten mit ihren Maschinen fliegen. Doch die Krankenkassen glauben nicht an die Theorie mit den kleinen Unternehmern - und wollen nun Geld sehen.>

 

Ich dachte das mit der "Scheinselbständigkeit" kommt nur in mafiösen Strukturen auf Grussbaustellen vor!

 

Gruss Walter

 

 

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ryanair-soll-Beitraege-nachzahlen-article16275651.html

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ryanair-krankenkassen-101.html

Geschrieben

Soviel mir bekannt ist, läuft das mit den Freelancern schon ewig lange (seit Jahrzehnten). Wozu also die Aufregung? Hat meiner Meinung nach mit mafiösen Strukturen nichts zu tun.

Geschrieben

Es wurde aber auch seit Jahren angeprangert, auch hier im Forum!

Geschrieben

Mit mafiös nicht, aber damit dass für eine Leistung niemand mehr etwas bezahlen will

Geschrieben

Ich glaube Norwegian Air macht das auch

 

Liebe Grüsse Sara

Geschrieben

Ich bin auch so einer.

 

Die meisten (älteren) Piloten machen es allerdings nicht weil sie müssten oder weil sie pay-to-fly sind, sondern weil sie damit saumässig Steuern sparen.

 

Deshalb soll es ja langsam verboten werden.

 

Ich habe aber kein schlechtes Gewissen, denn ich bezahle so viel Steuern in der Schweiz wie ein Büezer in 3 Monaten verdient...

 

Dani

Geschrieben

Das müssten dann ja so an die 12k sein...

Was noch nicht mal viel ist in Anbetracht unserer Steuersätze hier....

Geschrieben

Das müssten dann ja so an die 12k sein...

Davon kann meinereiner als Taxifahrer nur träumen...
Geschrieben

Ich zahle in meinem Steuerland auch mehr an Steuern, als ein durchschnittlicher Angestellter dort im Jahr BRUTTO verdient....und ich bin fest angestellt mit Versicherung und allem.

Geschrieben

zumindest in der Schweiz wurden die Bandagen für die Selbständigkeit schon längere Zeit enger geknüpft. Es ist nicht mehr so einfach, als Selbständig erwerbender eine Abrechnungsnummer zu bekommen. Wer keine solche hat, gilt auch nie als Selbständig, egal, was er wo macht. Es droht dann die Gefahr, dass der 'Arbeitsgeber' trotz Rechnungsstellung für geleistete Dienste alle Sozialleistungen nachzahlen darf. Gibt Ärger und Verdruss. Also die Sache vor dem Wursteln genau Abklären.

 

Gruss

Heinz

Geschrieben (bearbeitet)

Was noch nicht mal viel ist in Anbetracht unserer Steuersätze hier....

so wie wir durch den mit unserem Steuergeld finanzierten Moloch 'Verwaltung' gegängelt werden ist jeder Franken zuviel!

 

Markus

Bearbeitet von MarkusP210

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