Danix Geschrieben 28. September 2015 Teilen Geschrieben 28. September 2015 EDIT: Nein, der Elektromotor verlegt das Abgasproblem nur aus den Augen, nicht wirklich aus dem Sinn: Der Strom kommt schließlich nicht aus der Steckdose, sondern aus der Braunkohle (obwohl man in einem nicht-mobilen Kraftwerk natürlich besser filtern kann)... :lol: Ja, Strom aus Braunkohle ist natürlich Schwachsinn. Aber die logische Folge der "Energiewende": Wenn am Mittag die Sonne brennt muss am Abend das Kohlekraftwerk angeworfen werden. Per Fausformel muss für jedes GW Solarstrom ein GW Kohle- oder Gas bereitgestellt werden. Wie viel eleganter wäre es, wenn man ein AKW für Deutschland (ein halbes für die Schweiz) bereitstellen würde, nur damit alle Autos aufgeladen werden. Und dann natürlich Elektroautos massiv fiskalisch unterstützen. Innert 5-10 Jahren gäbe es keinen Russ mehr auf unseren Strassen, kein NOx und kein SOx. Vom CO2 gibt es nur noch die Atemluft der Autoinsassen. Meiner Meinung eine echt starke Zukunft. Leider sind die Grünen (und die CDU und die CVP) nicht mit mir einverstanden. Dani 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 28. September 2015 Teilen Geschrieben 28. September 2015 Meiner Meinung eine echt starke Zukunft. Leider sind die Grünen (und die CDU und die CVP) nicht mit mir einverstanden. Wenn man die Abfälle dann auch in den Kofferraum packen kann… Ausserdem dürftest du deine komplette Flotte von Elektrofahrzeugen nicht mit einem Atomkraftwerk laden können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
iwl Geschrieben 28. September 2015 Teilen Geschrieben 28. September 2015 (bearbeitet) Wenn am Mittag die Sonne brennt muss am Abend das Kohlekraftwerk angeworfen werden. Per Fausformel muss für jedes GW Solarstrom ein GW Kohle- oder Gas bereitgestellt werden. Statt dessen verkauft Elon ja den Powerwall, zugegeben kommen dann zum 100.000 Tesla noch 50.000 Powerwall. Oder einfach ein zweiter Wechsel-Akku, preislich das gleiche, weniger Verlust. Bearbeitet 28. September 2015 von iwl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 28. September 2015 Teilen Geschrieben 28. September 2015 Patrick, tatsächlich machte die AKW-Lobby früher Werbung mit einem Kofferraum mit dem Titel: Hier drin hätte der gesamte Abfall eines Jahres Platz. Wenn ein BMW i3 12.8 kWh/100km verbraucht, dann macht das bei 15 000km 1920 kWh oder 1.9 MWh, bei 3 Mio Fahrzeugen in der Schweiz macht das 5 700 000 MWh oder 5700 GWh. Das AKW Gösgen produziert pro Jahr gemäss Wiki 8000 GWh oder 8 TWh. Dani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
iwl Geschrieben 28. September 2015 Teilen Geschrieben 28. September 2015 Inzwischen wird das etwas knapp selbst wenn die Liquidatoren die Sitze nehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 29. September 2015 Teilen Geschrieben 29. September 2015 Patrick, tatsächlich machte die AKW-Lobby früher Werbung mit einem Kofferraum mit dem Titel: Hier drin hätte der gesamte Abfall eines Jahres Platz.Tja, dann los... Wenn ein BMW i3 12.8 kWh/100km verbraucht, dann macht das bei 15 000km 1920 kWh oder 1.9 MWh, bei 3 Mio Fahrzeugen in der Schweiz macht das 5 700 000 MWh oder 5700 GWh. Das AKW Gösgen produziert pro Jahr gemäss Wiki 8000 GWh oder 8 TWh.Wenn das mit den 12.8 kWh stimmt... (mit den Verlusten dürfte es deutlich mehr zu laden sein). In nem Testbericht les ich von 16 kWh pro 100 km/h. Ein Tesla verbraucht 22-24 kWh/100 km. Die 8 TWh wären die gesamte Produktion während eines Jahres, ich wage aber zu bezweifeln, dass die 3 Mio Autos schön gleichmässig über den Tag geladen werden, sondern grösstenteils über Nacht... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 29. September 2015 Teilen Geschrieben 29. September 2015 (bearbeitet) Genau, also wie genau sie das anstellen wollen müssen wohl andere beantworten, aber meine Idee wäre, dass das relativ kontrolliert vonstatten gehen sollte: Das Elektrizitätswerk sagt den Autos, wann sie geladen werden. Ausser du bist irgendwie im Schnelllademodus, dann musst du aber mehr bezahlen. Das Auto muss ja nicht die ganze Nacht geladen werden. Die Ladung bei Nacht wäre ja gerade ideal, weil in der Nacht brauchen wir weniger Energie. Es hilft also dem heutigen System von Bandenergie. Und es ist ja gerade der Fehler der Energiewende, dass sie keine Bandenergie zur Verfügung stellen kann. Solche Steuerungen sind schon heute gängige Praxis: Bei uns sagt das Werk wann wir unseren Pool aufheizen dürfen. Stromnetze sind auch Datennetze. Ausserdem können die Autos ja auch am Tag geladen werden. Es gibt Schlaumeier die behaupten, dass ein Auto mit wenigen m2 Solarpanels geladen werden könnte. Naja, ich bin da skeptisch, aber ok, wer ein Pannel hat und sein Auto am Tag nicht braucht, das geht sich schon auf. Unsere Autos stehen ja die meisten Zeit ihres Daseins, was ja höchst ineffizient ist. Also mir ist ein Kofferraum voller Uran pro Jahr lieber als paar 100m Tankzüge jeden Tag. Dani Bearbeitet 29. September 2015 von Danix 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 29. September 2015 Teilen Geschrieben 29. September 2015 Genau, also wie genau sie das anstellen wollen müssen wohl andere beantworten, aber meine Idee wäre, dass das relativ kontrolliert vonstatten gehen sollte: Das Elektrizitätswerk sagt den Autos, wann sie geladen werden. Ausser du bist irgendwie im Schnelllademodus, dann musst du aber mehr bezahlen. Das Auto muss ja nicht die ganze Nacht geladen werden. Die Ladung bei Nacht wäre ja gerade ideal, weil in der Nacht brauchen wir weniger Energie. Es hilft also dem heutigen System von Bandenergie. Und es ist ja gerade der Fehler der Energiewende, dass sie keine Bandenergie zur Verfügung stellen kann.Jein. Es hilft dir eben nichts, wenn du nicht die Kapazität hast, so viel Energie zu produzieren. Du kannst das Aufladen schon steuern, aber wenn das Auto nicht an der Steckdose hängt, wird das schwer gelingen. Ausserdem können die Autos ja auch am Tag geladen werden. Es gibt Schlaumeier die behaupten, dass ein Auto mit wenigen m2 Solarpanels geladen werden könnte. Naja, ich bin da skeptisch, aber ok, wer ein Pannel hat und sein Auto am Tag nicht braucht, das geht sich schon auf. Unsere Autos stehen ja die meisten Zeit ihres Daseins, was ja höchst ineffizient ist.Naja, wenn man sich die Sache schönrechnet, geht immer alles. Ich habe mir kürzlich ne Solaranlage offerieren lassen, 7500W, kam auf ca. 25k€. Damit hast du dein Auto schon relativ schnell geladen. Ich bin jetzt einfach auf Tag/Nachtstrom umgestiegen und lass die Poolpumpe nachts laufen und schon würd es wohl 100 Jahre dauern, bis sich das amortisiert... Also mir ist ein Kofferraum voller Uran pro Jahr lieber als paar 100m Tankzüge jeden Tag. Mir nicht. So lange du nicht persönlich die nächste Mio Jahre daneben stehen bleibst und darauf aufpasst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 29. September 2015 Teilen Geschrieben 29. September 2015 (bearbeitet) Jein. Es hilft dir eben nichts, wenn du nicht die Kapazität hast, so viel Energie zu produzieren. Du kannst das Aufladen schon steuern, aber wenn das Auto nicht an der Steckdose hängt, wird das schwer gelingen. Natürlich. Die Kapazitäten brauchen wir natürlich. D. h, wir müssen sie uns schaffen. Mit der "Energiewende" schaffen wir sie ab. Es hilft natürlich nichts, nach fehlenden Kapazitäten zu schreien und wenn dann jemand Gescheiter als du und ich eine Idee bringt, sie abzutun: Atom ist uncool, Kohle ist giftig, Windenergie macht Stroboskopeffekte, Stauseen verschandeln die Landschaft... - bleibt am Schluss nur noch die ungeeignetste Energiequelle, die Fotovoltaik, die nur einen Drittel des Tages und das auch nur einen Drittel des Jahres zu benutzen ist (in unseren Breitengraden). Die meist zielführende Strategie wäre jetzt, die Infrastruktur aufzubauen, die wir wollen. Und dazu gehört ganz klar das Elektroauto. Wie Elon Musk (Begründer von Tesla) heute im Tagi zitiert wird: Wenn Sie im Stau stehen, atmen Sie die Luft aus dem Auspuff Ihres Vordermanns direkt ein. Sie wollen gesundheitliche Probleme? Dann nehmen Sie den Auspuff doch gleich in den Mund. Es ist eigentlich total klar, was wir machen müssen. Ein paar wehren sich noch dagegen (ein paar viele), aber irgendwann wird auch der letzte drauf kommen, dass dies der einzig gangbare Weg ist. Dani Bearbeitet 29. September 2015 von Danix Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
iwl Geschrieben 29. September 2015 Teilen Geschrieben 29. September 2015 Es ist einfach noch zuviel Öl da, die Zeit bis dahin wird selbst für die Scheichs reichen aus ihrem Sand Solarzelle zu machen, Sonne haben die genug, vermutlich selbst für Wasserstoff auch wenn Elon meint das ist ineffizient, aber bei soviel Sonne, da fehlt es dann eher am Wasser, aber es hat ja auch Meer neben der Wüste. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 29. September 2015 Teilen Geschrieben 29. September 2015 Dani, das öl wird so oder so verbrannt, wenn nicht durch uns dann durch die Chinesen, die Inder und wenn die irgendwann keine Lust mehr hätten die Afrikaner. Ich seh es nicht ganz so negativ, Solar, Wind und Wasser zusammen haben schon ein gewisses Potenial. Nur blöd, wenn man die Energiekonzerne dabei unterstüzt das zu verhindern. In Spanien zahlst du Strafe, wenn du Strom in's Netz einspeist. Selbst wenn du nicht einspeist, zahlst du eine Steuer, dafür, dass du das Iberdrola-Netz als Backup hast. Egal. Man kann auch für Atomenergie sein, ich habe da kein Problem damit. Man soll sich nur nicht einen Heiligenschein zulegen dabei. Man soll zugeben, dass man die Abfallprobleme an zukünftige Generationen delegiert und auch, dass man gewillt ist, die Weiterexistenz des eigenen Landes auf's Spiel zu setzen - jedenfalls, wenn man verwegen genug ist, ein Atomkraftwerk mitten in's Schweizer Mittelland zu bauen. Irgendwo im Gotthard wär's ja nochmal ne andere Story. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 29. September 2015 Teilen Geschrieben 29. September 2015 Patrick, das erstaunt mich nun allerdings ziemlich wegen der Einspeisungs Strafe. Gibt es nur diese einzige Stromfirma dort? Wie hoch muss man sich denn die Backup Gebühr vorstellen? Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 29. September 2015 Teilen Geschrieben 29. September 2015 (bearbeitet) Patrick, das erstaunt mich nun allerdings ziemlich wegen der Einspeisungs Strafe. Gibt es nur diese einzige Stromfirma dort? Wie hoch muss man sich denn die Backup Gebühr vorstellen? Ich weiss es nicht (mehr) genau. Nein es gibt schon andere Stromanbieter. Aber selbsterzeugter Solarstrom einspeisen ist bisher ein no-go (resp. so aufwendig und teuer, dass man es besser lässt). Es sollen schon Besitzer von Solaranlagen dagegen geklagt haben, Ausgang noch unbekannt. Ich weiss nur, dass du (wenn du dafür keine Firma gründest etc.) deine Solaranlage so planen musst, dass du entweder allen Strom sofort selbst verbrauchst oder den Überschuss in Batterien lädst, um die dann wenn die Sonne nicht scheint wieder zu leeren - ein Freund hat gerade so eine Anlage bauen lassen. Ich guck mal ob ich die Zahlen wieder finde. Edit: http://www.welt.de/wirtschaft/article121114393/Spanien-kassiert-bei-Solaranlagen-Besitzern-ab.html http://www.top50-solar.de/experten-forum-energiewende/1215/einspeisung-von-photovoltaik-strom-ins-öffentliche-stromnetz-in-spanien http://derstandard.at/1381372239059/Spanien-Besitzern-von-Solaranlagen-drohen-Millionenstrafen Hier ein paar Zahlen. Die Backupsteuer 6 cts pro Kilowattstunde. Wobei mir nicht bekannt wäre, dass mein Freund die bezahlt. Ich zahl im Niedertarif übrigens jetzt 9 cts pro kWh von Iberdrola, wenn ich nur einphasigen Strom hätte wären es eher 6 cts (fast alle hier haben 1 phasigen Strom). Diese Backupsteuer ist also so ziemlich so teuer wie der Niedertarif, den man hier bezahlt. Falls man sie bezahlt. Vielleicht wurde sie ja auch schon wieder abgeschafft? Es gehört auch einwenig zu Spanien, dass niemand wirklich Bescheid weiss, selbst die Behörden nicht. Was mit den Häusern passiert, die schon vor Einführung des Küstenschutzgesetzes standen wird man wohl auch erst wissen, wenn sie alle zerfallen sind. Bearbeitet 29. September 2015 von sirdir 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Tobolla Geschrieben 31. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2015 Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. Wenn ich 1kWh auf meinem Hausdach selbst erzeugten Solarstrom verbrauche, zahle ich 6 ct. Backupsteuer?Falls das zutrifft, wie wird denn das kontrolliert? Die Motivation das zu umgehen, ist sicher sehr hoch, Gruß! Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 1. November 2015 Teilen Geschrieben 1. November 2015 (bearbeitet) Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. Wenn ich 1kWh auf meinem Hausdach selbst erzeugten Solarstrom verbrauche, zahle ich 6 ct. Backupsteuer? Falls das zutrifft, wie wird denn das kontrolliert? Die Motivation das zu umgehen, ist sicher sehr hoch, So habe ich es verstanden. Jedenfalls den Entwurf damals. Ob das jetzt kommt oder kommen wird weiss ich immer noch nicht. Wie man das kontrolliert? Mit einem Stromzähler zwischen Inverter und Verbraucher, nehm ich an. Das zu umgehen, da wäre die Motivation sicher hoch, ja, darum wohl auch die angedrohte Strafe von 600k€ wenn du mit einer nicht angemeldeten Anlage erwischt wirst. PS: Gerade gelesen, noch so eine Neuerung: Die 'Normalanschlüsse' bis 10 kW, die am Telematiknetz angeschlossen sind (Intelligente Stromzähler) bezahlen ab sofort stündlich ändernde Tarife. Du kannst am Vorabend schauen, was der Strom am nächsten Tag zur jeweiligen Stunde kosten wird. Verrückt ;) Betrifft uns nicht, da wir >10 kW haben. Bearbeitet 1. November 2015 von sirdir Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kruser Geschrieben 2. Februar 2016 Teilen Geschrieben 2. Februar 2016 (bearbeitet) Hallo zusammen :) Also mir sind Autos mit Diesel/Oel allemal lieber als irgend welche Atomruinen deren Abfall über viele 100`000J "strengstens" bewacht werden muss (müsste!) wenn dann dazumal alle PW`s elektrisch umher fahren.. Wer kann denn eine solche Zeitspanne überblicken, planen? Niemand! Wie sehen diese Container nach nur 5`000J im Salzstock oder in Lehm lagernd danach aus? Wissenschaftler und deren Laborsimulationen in Ehren aber die Wissenschaft kann trotz modernster Riesen-PC`s mir z.B. auch heute noch immer nicht sagen wie`s Wetter morgen zu 100% genau wird.. Und dies sind mal läppische 10-15 Std. Und noch was: Unsere CH-Atommeiler, die ältesten der ganzen Welt wohlgemerkt wenn auch sehr gut gewartet, haben ihren ursprünglich geplanten Produktlebenszyklus jetzt eigentlich hinter sich. Der schon zu Begin extra dafür geschaffene Fond zur Entsorgung eben dieser Meiler jedoch ist erst knapp zur (!) Hälfte gehäuft.. In welche Taschen das viele Geld wohl floss? Unsere Meiler mögen topfit sein und bestens gewartet, ich zweifle wahrlich nicht daran. Aber das schwächste Glied dieser (Atom)-Kette ist und bleibt der Mensch und der entscheidet eben auch in Beznau und anderswo.. An Staaten wie Ukraine, Weissrussland oder auch Entwicklungsländer darf ich gar nicht denken.. Allen einen guten Schlaf trotzdem.. ;) Tanti saluti del Ticino Jens Bearbeitet 2. Februar 2016 von kruser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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