AirBuss Geschrieben 2. September 2015 Teilen Geschrieben 2. September 2015 Wie stuft man das Ding ein? :) Gruss Sebastian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 3. September 2015 Teilen Geschrieben 3. September 2015 Wie stuft man das Ding ein? Laubbläser ? Früher gab es im Luftrecht irgendwie eine Formuliering wie "dazu geeignet sich mehr als 10 meter hoch in die Luft zu bewegen" oder sowas, das möchte ich hier noch bezweifeln, es dürfte sich eher um ein Bodeneffektgerät handeln... Die Formulierung scheint aber aus den LuftVG gestrichen zu sein. Gruß Ralf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 3. September 2015 Teilen Geschrieben 3. September 2015 eine Stabilisierungselektronik scheint er nicht zu haben. Wozu dient die blinde Cockpitscheibe? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ted Geschrieben 3. September 2015 Teilen Geschrieben 3. September 2015 (bearbeitet) eine Stabilisierungselektronik scheint er nicht zu haben. Wozu dient die blinde Cockpitscheibe? Um den Piloten (oder Bastler) von eventuell herumfliegenden Rotorteilen zu schützen. Bearbeitet 3. September 2015 von Ted 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 3. September 2015 Teilen Geschrieben 3. September 2015 wäre aber durchsichtig evtl ein bisschen praktischer... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 3. September 2015 Teilen Geschrieben 3. September 2015 Damit die Nachbarn nicht sehen wer da lärm macht? 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maxrpm Geschrieben 3. September 2015 Teilen Geschrieben 3. September 2015 autorotation wird eher eine Herausforderung wolfgang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 3. September 2015 Teilen Geschrieben 3. September 2015 Denke mal Autorotation ist kein Thema. Das Ding ist wohl ein Superbeispiel für Redundanz, jeder Motor ist ja autonom. Wenn einer ausfällt landet man bevor der Rest folgt... Ein anderes Beispiel für sowas wird in Deutschland entwickelt, ist noch nicht wirklich weit, aber es hat einen BRS installiert. Das geht bei dem auf der Kabine, da eben die Rotorn klein genug sind um den Schirm nicht zu stören. An sich nicht schlecht. Schaun wir mal in 20 Jahren wie weit die kommen. Wäre aber echt ein interessantes Teil. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 4. September 2015 Teilen Geschrieben 4. September 2015 Das Ding ist wohl ein Superbeispiel für Redundanz, jeder Motor ist ja autonom. Wenn einer ausfällt landet man bevor der Rest folgt... Berufspessimisten lesen zwei Postings weiter oben: Um den Piloten (oder Bastler) von eventuell herumfliegenden Rotorteilen zu schützen Du kannst bei so einer Konstruktion eine wunderbare Kettenreaktion haben, die in Sekunden alle Propellerblätter von sich wirft. Etwas analoges wurde bereits versucht, mit exakt diesem Resultat... Gruß Ralf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 4. September 2015 Teilen Geschrieben 4. September 2015 Auf Deinem Link seh ich ne Mondrakete? Schon leicht was anderes oder? Grundsätzlich hast schon recht, die Frage ist dann halt, wie die props gebaut sind. Schlussendlich ist das ja bei allen Drohnen ähnlich. Und ich denke mal daher ist auch ein BRS unerlässlich bei sowas. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PeterH Geschrieben 4. September 2015 Teilen Geschrieben 4. September 2015 (bearbeitet) Ich habe Ralf so verstanden, daß die Analogie in der Verwendung sehr vieler kleiner Schubeinheiten zur Erzielung eines großen Gesamtschubs liegt: Bei der Rakete N1 hatte man mit 30 Triebwerken in der Erststufe auch bestimmte positive Strömungseigenschaften als Ziel (angenähert freie Expansion wie in einer Aerospike-Düse)... egal: Das Problem (die Idee) ist/war, daß ein Schubstrahl den anderen strömungsmechanisch sehr stark beeinflußt, in einer Weise, die die Russen bei der N1 (trotz ausgefuchstem Regelsystem, genannt KORD) nie in den Griff bekommen haben - daher kein bemannter russischer Mondflug, nur vier monströse Explosionen (jedesmal äquivalent etwa 2 Kilotonnen TNT - eine kleine Atombombe). Ähnliche Wunder der Strömungsmechanik, wenn auch etwas weniger spektakuläre, kann man natürlich bei dieser umfunktionierten Groß-Trockenhaube erwarten - naja, Hauptsache, die Frisur sitzt. EDIT: Nebenbei: Die übriggebliebenen Triebwerke der N1 haben später die Amerikaner gekauft und (einzeln!) in ihrer ATLAS 5 eingesetzt. Vielleicht wird unser Pustefix-Konstrukteur seine Schubeinheiten nach Abbuch des Programms ja ähnlich los, z.B. als Einzelantriebe für die legendären Paket-Auslieferungsdrohnen von Amazon... Korrektur: Dominik (ILS28) macht mich gerade darauf aufmerksam, daß die N1-Triebwerke nicht in der ATLAS 5, sondern in der Antares-Rakete von Orbital/ATK eingesetzt wurden... Recht hat er! War ein allzuschneller und nicht abgesicherter Schnellschuß meinerseits, sorry. In der ATLAS 5 wird/wurde eine Modifikation des russischen RD170-Triebwerks eingesetzt. Gruß Peter Bearbeitet 4. September 2015 von PeterH 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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