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Deutschland hat doch Probleme ...


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Geschrieben (bearbeitet)

40% der Migranten sind also tatsächlich Verfolgt und brauchen unseren Schutz!

[...]

Florian

Zunächst: die Zahl ist eine Schätzung, keine Tatsache.

Der Umkehrschluss "Weil 60% Wirtschaftsflüchtlinge sind, müssen 40% politisch Verfolgte sein" ist falsch. Für dich: Aussagenlogik.

 

Es wird noch unterschieden zwischen "Schutz aus humanitären Gründen" und "politisch verfolgt"

Humanitäre Gründe machen einen grossen Teil aus und können alles möglich sein, von Schwangerschaft über "unbegleiteter Minderjähriger" bis aktiver Tuberkulose.

 

Eine weitere Frage ist, welche Kriterien dieser Schätzung zu Grunde lagen und ob sie sich tatsächlich mit der Gesetzeslage decken.

Die EU ist für eine laxe Asylpolitik bekannt, das dürfte sich auch in einer solchen "Schätzung" wiederspiegeln.

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben

Zunächst: die Zahl ist eine Schätzung, keine Tatsache.

Spannend: Wenn man darauf Hinweisen will, dass es doch so viele Wirtschaftsflüchtlinge sind, dann sind die 60% akls Schätzung gut genug. Wenn es aber um die übrigen 40% geht, dann ist das wieder alles völlig fraglich...

 

Und ja, ich habe mir wahrscheinlich in der Tat zu wenig Gedanken darüber gemacht, wass das korrekte sprachliche Komplement zu "Wirtschaftsflüchtling" ist. Aber wenn Du schon Haare spalten willst: "Schutz aus humanitären Gründen" ist ganz falsch.

 

Humanitäre Gründe sind ein Abschiebehinderniss, das eben gerade nicht bei anerkannten Flüchtlingen relevant ist (weil die ja gar nicht abgeschoben werden sollen), sondern genau bei "Wirtschaftsflüchtlingen", die man deswegen nicht abschieben kann, obwohl sie eigentlich kein Aufenthaltsrecht haben. Wenn es also so ist, dass "humanitäre Gründe" einen "grossen Teil" ausmachen, dann ist dies ein großer Teil der 60% und nicht der 40%.

 

Florian

Geschrieben

Ein Interview mit teilweise interessanten Aussagen dreier deutscher CEOs:

http://www.welt.de/wirtschaft/article151475838/Noch-eine-Million-und-die-Stabilitaet-ist-gefaehrdet.html

 

Einige Highlights. Die Zukunft der EU liegt offenbar in einer Transferunion [...]

 

Naja, da werden einige Aussagen postuliert, die schlicht falsch sind.

 

Z. B.:

 

Jürgen Fitschen: Wir erleben das Erstarken nationaler Egoismen. Das gab es so bisher nicht und ist das Kardinalproblem für die Weiterentwicklung Europas.

 

Das stimmt nicht. Die EU war und ist auf souveränen Staaten, Nationen, aufgebaut. Man kann das "nationale Egoismen" nennen, ändert aber nichts daran, dass die EU nie den Anspruch hatte, die "Vereinigten Staaten von Europa" sein zu wollen. Unter dieser, immer wieder gerne von einer gewissen politischen Richtung geäusserten Prämisse, wäre die EU auch gar nicht zustande gekommen. Nicht nur die Briten, auch die Franzosen hätten sich klar dagegen gewehrt; man mag sich erinnern, dass auch Helmut Kohl damals einen Zusammenschluss diesen Typs in den Verhandlungen klar ausgeschlossen hat. Das Problem ist eher, dass gewisse Kreise sehr romantische Vorstellungen haben, was Europa ist, und die Vorstellungen werden geradezu utopisch, wenn man fragt, was es sein könnte. In Wirklichheit handelt es sich lediglich um einen gemeinsamen, harmonisierten Wirtschaftsraum, der einen Zweck erfüllen soll, nämlich Handelserschwernisse im Binnenmarkt abzubauen, gegenüber den Aussenmärkten wettbewerbsfähiger zu werden und bei internationalen Verhandlungen eine bedeutendere Stimme und ein gestärktes Mitspracherecht zu haben.

Geschrieben

Ich finde es ja schön, dass man sich immer auf die Tradition beruft, Hilfe zu leisten. Was man aber abschaffen müsste wäre die Tradition, sich verarschen zu lassen.

Wenn ein 80-jähriger kommt und sagt, er sei 15, dann wird er als 15 jähriger behandelt, 'da kann man nichts machen'. Warum es Tradition ist, sich belügen und betrügen zu lassen, das versteh ich weniger...

Geschrieben (bearbeitet)

Spannend: Wenn man darauf Hinweisen will, dass es doch so viele Wirtschaftsflüchtlinge sind, dann sind die 60% akls Schätzung gut genug. Wenn es aber um die übrigen 40% geht, dann ist das wieder alles völlig fraglich...

 

Das Problem ist, es war eine EU-Statistik. Jedoch:

 

 

Decisions on asylum applications

There is a wide diversity in the handling of asylum applications across the EU Member States: this may be linked to differences in the citizenship of applicants in each Member State, and may also reflect asylum and migration policies that are applied in each country. Though refugee and subsidiary protection status are defined by EU law, humanitarian reasons are specific to national legislation, which explains why the latter is not applicable in all EU Member States.

 

Link

 

Wenn die "humanitären Gründe" EU-weit nicht reguliert und harmonisiert sind, ist jede EU-Statistik bezüglich deiner Ausage für die Katz'... sorry.

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben

Wenn ein 80-jähriger kommt und sagt, er sei 15, dann wird er als 15 jähriger behandelt, 'da kann man nichts machen'.

Na für Den sparen wir dann ja schon auf jeden Fall mal die Altersrente ;-)

 

Florian

Geschrieben

 

... Das Problem ist eher, dass gewisse Kreise sehr romantische Vorstellungen haben, was Europa ist, und die Vorstellungen werden geradezu utopisch, wenn man fragt, was es sein könnte. In Wirklichheit handelt es sich lediglich um einen gemeinsamen, harmonisierten Wirtschaftsraum, der einen Zweck erfüllen soll, nämlich Handelserschwernisse im Binnenmarkt abzubauen, gegenüber den Aussenmärkten wettbewerbsfähiger zu werden und bei internationalen Verhandlungen eine bedeutendere Stimme und ein gestärktes Mitspracherecht zu haben.

 

Zurzeit wird bei uns in Deutschland intensiv versucht bei den Bürgern die Meinung zu machen, dass  genaue Kontrollen an allen Grenzen   den freien Handel stark behindern und es deshalb Arbeitsplätze kosten wird.

Nun, einiges an  Handel wird mit Containern abgewickelt, aber sehr viele Waren werden natürlich mit LKWs transportiert, z.B. über den Brenner.   Dort müssten die LKWs nur zusätzlich auf unerlaubten  Transport von Personen kontrolliert werden.  Mit 2 oder 3 Spuren geht das ruck zuck. Die Hafenpolizei in Patras macht das vor.   

Als es am Brenner noch Grenzkontrollen gab,  wurden wir mit dem PKW fast immer im Schritttempo fahrend  durch gewunken.  Verdächtige Fahrzeuge  und Busse werden  auf Sonderspuren  geleitet  und genauer inspiziert.  Die Italienische Polizei im Hafen von Ancona  kann das ganz gut.

 

Sicher kann es während der Hauptreisezeiten mal Staus geben, aber die gibt es jetzt an den Mautstellen auch.  Die  Regel ist das sicher nicht, wenn man die Kontrollen gut organisiert.

 

Natürlich kann es vorkommen, dass Bauteile mal nicht minutengenau am Ort sind, und deshalb die Produktion stockt.  Dagegen hilft  eine maßvolle Bevorratung,  aber das kostet natürlich Geld und mindert die Gewinne der Aktionäre.  Das sagt natürlich ein tüchtiger Lobbyist nicht,  sondern er sagt das kostet Arbeitsplätze(„das kostet  Arbeitsplätze“ ist eines der von Lobbyisten gern benutztes Totschlagargument,  was immer dann hervor geholt wird, wenn denen irgendeine Sache nicht passt).

 

Ich glaube nicht, dass genauen Grenzkontrollen im nennenswertem Umfang den freien Handel behindern und Arbeitsplätze kosten.

 

Gruß!

 

Hans

Geschrieben

Das ist halt wieder typisch PC: Statt dass man nur Menschen kontrolliert, die wie potentielle Flüchtlinge aussehen, kontrolliert man alle. Weil, in einer PC Welt sieht man den Unterschied zwischen einem Schweden und einem Syrer ja nicht...

Geschrieben

Das ist halt wieder typisch PC: Statt dass man nur Menschen kontrolliert, die wie potentielle Flüchtlinge aussehen, kontrolliert man alle.

Und Patrick steht an der Grenze und beurteilt, ob jemand "wie ein potentieller Flüchtling aussieht" oder nicht?

 

Manchmal kommt mir die ganze debatte schon vor wie: "Lass uns uns schnell erschiessen, damit uns niemand ermorden kann".

 

Was genau schützen wir da denn eigentlich noch vor den bösen Islamisten, wenn wir beim Versuch, dies zu tun, gleich unsere ganzen Grundwerte wie Menschlichkeit, Rechtsstaatlichkeit (hier: Gleichheit vor dem Gesetz), ... selber über den Haufen werfen?

 

Florian

Geschrieben

Seit wann ist facebook eine seriöse Quelle?

 

Als sicherheitsgefährdend werden bewertet:

 

Islamisten 43.890 (2014)

 

Ausländerextremismus 29.330 (ohne Islamismus, 2014)

 

Linksextreme 27.200 (2014)

 

Rechtsextreme 21.000 (2014)

 

Nur ein Teil davon ist jeweils gewaltbereit, wobei es für diese Einteilung nicht für alle vier Gruppen verlässliche Zahlen gibt, was den Vergleich erschwert.

Die Zahlen sind ausserdem schon mehr als 1 Jahr alt, für 2015 sind sie noch nicht publiziert.

Geschrieben

Und Patrick steht an der Grenze und beurteilt, ob jemand "wie ein potentieller Flüchtling aussieht" oder nicht?

 

Manchmal kommt mir die ganze debatte schon vor wie: "Lass uns uns schnell erschiessen, damit uns niemand ermorden kann".

 

Was genau schützen wir da denn eigentlich noch vor den bösen Islamisten, wenn wir beim Versuch, dies zu tun, gleich unsere ganzen Grundwerte wie Menschlichkeit, Rechtsstaatlichkeit (hier: Gleichheit vor dem Gesetz), ... selber über den Haufen werfen?

 

Florian

Das ist eben genau wieder so PC Bullshit. Wenn du einen Schwarzen Täter suchst, kontrollisert du Weisse, damit du nicht als Rassist da stehst? Dummes Zeug. Aber zum Glück wissen Grenzwächter eigentlich ganz gut, auf was sie schauen müssen und machen das auch korrekt - so lange ihnen die Chefs nichts anderes befehlen.

Das hat nun wirklich nichts mit Gleichheit vor dem Gesetz zu tun - oder willst du mir erzählen sei eine Verurteilung, wenn du ob deines Aussehens an der Grenze kontrolliert wirst?

Funktioniert hier in Spanien übrigens auch sehr gut, gestern in 2 Polizeikontrollen geraten, heute wieder. Die wollen nie was sehen von mir, ich kann gleich weiter fahren.

Geschrieben

Morgen,

 

das versteht der ein oder andere nicht,Patrick, oder will es halt nicht verstehen.....

Geschrieben

Äh, wie war das jetzt nochmal? 'Vor dem Gesetz sind alle gleich'? Scheint nur in eine Richtung zu gelten:http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Kiel/Nachrichten-aus-Kiel/Fluechtlingserlass-Kiel-Ladendiebstahl-ohne-Strafe

???

 

Nur, weil die gängige Praxis die schon seit Jahrzehnten für Alle solche Straftaten üblich ist auch bei Flüchtlingen angewendet wird?

 

Du beschreibst in diesem Thread leider immer wieder (und unfreiwillig) das größte Problem in der Flüchtlingsdebatte: Da werden plötzlich Dinge, die seit Jahren schon ganz normal sind (nicht, dass man sie nicht diskutieren könnte, aber man hat es halt nicht) skandalisiert, nur, weil es sich um "Flüchtlinge" handelt. Ob man im gegebenen Fall mit einem Schweizer in ähnlicher Situation nicht genauso verfahren würde, fragt dann keiner mehr.

Meist geschieht diese Skandalisierung und der zugehörige Beifall leider von Menschen, die offensichtlich wenig Ahnung von der gängigen Rechtspraxis in Deutschland haben ...

 

Aber nur zu Deiner "Beruhigung": Schon vor 30 Jahren wurde in Deutschland diskutiert, warum man Ladendiebe eigentlich regelmäßig nicht mehr strafrechtlich verfolgt... http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517009.html

 

Florian

Geschrieben

Aber nur zu Deiner "Beruhigung": Schon vor 30 Jahren wurde in Deutschland diskutiert, warum man Ladendiebe eigentlich regelmäßig nicht mehr strafrechtlich verfolgt... http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517009.html

Erstens heisst die Empfehlung, ein Strafverfahren einzustellen nicht dasselbe, wie auf die Feststellung der Personalien zu verzichten und zweitens ist aus dem Artikel nicht zu ersehen, dass diese Praxis damals beibehalten wurde. Kann ja nicht, sondern wären die Läden leer.

Wenn du nicht erfasst wirst, wirst du auch nach dem 2000sten Diebstahl nicht bestraft.

Geschrieben

???

 

Nur, weil die gängige Praxis die schon seit Jahrzehnten für Alle solche Straftaten üblich ist auch bei Flüchtlingen angewendet wird?

[...]

 

Aber nur zu Deiner "Beruhigung": Schon vor 30 Jahren wurde in Deutschland diskutiert, warum man Ladendiebe eigentlich regelmäßig nicht mehr strafrechtlich verfolgt... http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517009.html

 

Florian

 

Wobei man "einfachen Ladendiebstahl" nicht mit Bandenkriminalität verwechseln sollte. Ich bin auch schon mal während dem Studium hinter der Theke eines Ladens gestanden, um ein bisschen Geld zu verdienen. Das ist dann schon ziemlich blöd, wenn man allein im Laden steht und es kommen zwei Typen und klauen. Ich wurde sogar persönlich bestohlen. Die Täter sind systematisch in den Läden der Kleinstadt "einkaufen" gegangen, wobei sie Zeugs gestohlen haben, welches sie selbst nicht brauchten, jedoch verhehlen wollten (Ferngläser, Parfum, Kameras, Handys usw.). Die Polizei hat sie dann erwischt und konnte einen Teil des Diebesguts sicherstellen. Obwohl mir in Aussicht gestellt wurde, als Zeuge aufzutreten, habe ich nie wieder etwas von der Sache gehört. Nach Angaben der Polizei kamen die Täter aus einem Asylantenheim in der Nähe. Die Sache ist schon vor 20 Jahren passiert. Das Problem dabei ist, dass kleine Einzelhändler ihren Laden dicht machen können, denn Geld für einen privaten Sicherheitsdienst ist schlicht nicht vorhanden, und man kann auch nicht nur Verkäufer einstellen, die drei schwarze Gürtel und einen Waffenschein besitzen, und bereit sind, sich mit den Typen zu schlagen.

Geschrieben

Erstens heisst die Empfehlung, ein Strafverfahren einzustellen nicht dasselbe, wie auf die Feststellung der Personalien zu verzichten und zweitens ist aus dem Artikel nicht zu ersehen, dass diese Praxis damals beibehalten wurde. Kann ja nicht, sondern wären die Läden leer.

Natürlich ist das aus einem Artikel von 86 nicht zu sehen. Und klar ist das nicht exakt das gleiche. Aber die Praxis ist heute genau die gleiche: Weil eben ohnehin keine Strafverfolgung erfolgen wird, werden nicht identifizierbare Personen (z.B. auch Obdachlose) in Deutschland nicht erkennungsdienstlich behandelt. Das kostet nämlich Zeit und Geld.

Würde man das anders machen, dann würdet ihr euch hier beschweren, dass Pilozisten in Deutschland stundenlang mit der Identitätsfestellung von Flüchtlingen verbringen würden anstatt die Frauen auf der Strasse zu schützen...

 

Und nein: Obwohl solche Taten regelmäßig nicht verfolgt werden, sind die Läden dennoch nicht leer. Komisch, nicht?

 

Obwohl Flüchtlingsgegner und entsprechende Medien ja weder davor zurück schrecken, Vergewaltigungen von Kindern zu erfinden oder Todesfälle vor dem Sozialamt, habe ich noch keinen Fall eines Ladenbesitzers gehört, der wegen Flüchtlingen bzw. der von ihnen begangenen Diebstähle Pleite gegangen ist.

 

Florian

Geschrieben (bearbeitet)
Schweden: Sorge nach tödlicher Attacke auf Flüchtlingshelferin

 

Stockholm – Nach der tödlichen Attacke auf eine Mitarbeiterin in einer Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge im südwestschwedischen Mölndal wächst in Schweden die Beunruhigung. Die 22-Jährige war am Montagabend von einem 15-jährigen Bewohner mit einem Messer angegriffen worden und ihren Verletzungen erlegen. [...]

 

Geheimhaltungscode

 

Polizeichef Dan Eliasson meinte, durch Vorfälle in Asylbewerberheimen würden "beträchtliche Ressourcen der Exekutive gebunden". Weitergehende Informationen zur Kriminalität unter Asylbewerbern blieb Eliassons Behörde einer zunehmend verunsicherten schwedischen Öffentlichkeit bisher allerdings schuldig: Wie die Tageszeitung "Dagens Nyheter" vor wenigen Tagen berichtete, versieht die Polizei Informationen über Straftaten, bei denen Asylbewerber Täter oder Opfer sind, mit einem Geheimhaltungscode. Nach "Lügenpresse"-Vorwürfen an die etablierten Medien kämpft nun auch die Polizei mit Vertrauensverlusten. Diskussionen und Spekulationen darüber, vom "Establishment" hinters Licht geführt und belogen zu werden, blühen vor allem in sozialen Medien. Besonders in den Blickpunkt gerückt sind Straftaten minderjähriger Asylbewerber.

 

Quelle: derStandard.at
 

 

Nun geht es also auch im toleranten Schweden los...

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

Obwohl Flüchtlingsgegner und entsprechende Medien ja weder davor zurück schrecken, Vergewaltigungen von Kindern zu erfinden oder Todesfälle vor dem Sozialamt

Du tust hier genau das, was Du anderen vorwirfst: Du verdrehst Tatsachen einfach mal um 180°, was eine sachliche Diskussion einfach verunmöglicht. Welche "Todesfälle vor dem Sozialamt" wurden denn von "Flüchtlingsgegnern" erfunden, hä?

 

Und die "Medien" haben auch nichts erfunden, sie haben über das berichtet, was jemand anderes erfunden und die beiden Pressesprecherinnen des Vereins "Moabit hilft" ihnen gegenüber bestätigt hatten. Mit diesem Statement springst Du jetzt auch voll auf den "Lügenpresse"-Zug auf.

 

ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt.
Geschrieben

Wobei ich sagen muss: Florian ist zu intelligent

 

 

Du tust hier genau das, was Du anderen vorwirfst: Du verdrehst Tatsachen einfach mal um 180°, was eine sachliche Diskussion einfach verunmöglicht. Welche "Todesfälle vor dem Sozialamt" wurden denn von "Flüchtlingsgegnern" erfunden, hä?

 

Und die "Medien" haben auch nichts erfunden, sie haben über das berichtet, was jemand anderes erfunden und die beiden Pressesprecherinnen des Vereins "Moabit hilft" ihnen gegenüber bestätigt hatten. Mit diesem Statement springst Du jetzt auch voll auf den "Lügenpresse"-Zug auf.

 

ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt.

 

 

Wobei ich sagen muss: Florian ist zu intelligent, um der Lügenpresse aufzusitzen.

Es ist viel einfacher:

 

Florians Gedankengut ist ganz einfach an der äussersten linken Ecke zu verstehen.

 

Ich kenne einige Menschen, die in der "DDR" aufgewachsen sind. Und interessanterweise sind ihre Ideen ganz ähnlich wie die Posts

von Florian.

 

Könnte es sein, dass Florian  die Gehirnwäsche von Honecker  über sich ergehen  lassen musste ? 

 

Gruss, Erich

Geschrieben

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingsheime-bundeskriminalamt-zaehlt-mehr-als-1000-attacken-a-1074448.html

 

Wo bleibt heir der Aufschrei? Wer fordert schärfere Gesetze?

 

Wohlgemerkt: Hier geht es nicht um 1000 Anzeigen, bei denen die Polizei erst noch ermitteln muss, ob überhaupt etwas strafrechtlich relevantes Vorgefallen ist, sondern um 1000 bestätigte Straftaten mit einem Vielfachen von Straftätern. Wohin schiebt man Rechtsradikale Straftäter ab? Werden z.B. Spätaussiedler (die ja gerade auf Grund einer Zeitungsente sehr lautstark Stimmung gegen Flüchtlinge machen) auch in ihre Herkunftsländer abgeschoben, wenn sie in Deutschland eine Straftat begehen?

 

Ist schon interessant, wie hier mit zweierlei Mass gemessen wird...

 

Florian

 

P.S.: Mir ist schon vieles vorgeworfen worden, aber noch nie, dass ich Ossi sei. Das könnte mir sogar gefallen ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Obwohl Flüchtlingsgegner und entsprechende Medien ja weder davor zurück schrecken, Vergewaltigungen von Kindern zu erfinden oder Todesfälle vor dem Sozialamt, habe ich noch keinen Fall eines Ladenbesitzers gehört, der wegen Flüchtlingen bzw. der von ihnen begangenen Diebstähle Pleite gegangen ist.

 

Florian

Bevor er Pleite geht, erhöht er lieber die Preise. Weil so ziemlich alle mehr oder weniger beklaut werden, muss er deshalb auch nicht die KonKurrenz befürchten.  Die Zeche bezahlen die Kunden, woran  diese wohl kaum denken, wenn sie an der Kasse ehrlich bezahlen. So ist alles in "bester Ordnung". Wie schön.

 

Gruß!

 

Hans

Bearbeitet von Hans Tobolla
Geschrieben

Wobei ich sagen muss: Florian ist zu intelligent

 

 

Wobei ich sagen muss: Florian ist zu intelligent, um der Lügenpresse aufzusitzen.

Es ist viel einfacher:

 

Florians Gedankengut ist ganz einfach an der äussersten linken Ecke zu verstehen.

 

Ich kenne einige Menschen, die in der "DDR" aufgewachsen sind. Und interessanterweise sind ihre Ideen ganz ähnlich wie die Posts

von Florian.

 

Könnte es sein, dass Florian  die Gehirnwäsche von Honecker  über sich ergehen  lassen musste ? 

 

Gruss, Erich

 

 

Nein nein Erich von den Extrem Linken gibt's es im Westen zu hauf  ;)

 

Schau dir den Journalisten J.Augstein an - Gestern bei der Maischberger gekommen,

wenn man das irre Geschwafel gehört hat kann man fast nur mit dem Kopf schütteln.

 

Der Schweizer Köppel war auch zu Gast - Note 1 meiner Meinung, der lässt sich das Maul nicht

ruhig stellen. Frau Petry wurde vom Rest zusammen attackiert Maischberger inklusive.

Fällt doch jedem objektiven Hörer auf. Die Frau kann sich aber gut wehren, dass passt denen nicht  :lol:

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