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Deutschland hat doch Probleme ...


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Geschrieben

Natürlich,richtig, aber diese frechen ignoranten Kommentare diesbezüglich

von den Grünen und Linken,sowie teilweise SPD ler ala Stegner und Konserven - nix neues

 

Wollen halt vertuschen und sehen alles rosarot, alles paletti, es gibt keine Probleme...

 

Aber wehe, gerade diese Sorte - wird zb nur das Fahrrad geklaut, ohje dann wird nach harten Strafen gerufen....  :lol:

Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich,richtig, aber diese frechen ignoranten Kommentare diesbezüglich

von den Grünen und Linken,sowie teilweise SPD ler ala Stegner und Konserven - nix neues

 

   :lol:

 

Stegner und Konserven - ich habe noch nie eingemachte SPDler etwas sagen hören. Aber vielleicht kommt das noch. 

 

Du meinst sicher Stegner und Konsorten?

 

Gruß!

 

Hans

Bearbeitet von Hans Tobolla
Geschrieben (bearbeitet)

die Bedrohung des Rechtsstaats und der Demokratie durch die Flüchtlinge selbst, wenn diese ein teilweise diametral entgegengesetztes Demokratie- und Rechtsverständnis mit fehlendem Respekt nicht nur gegenüber Legislative, Judikative und Exekutive haben. Was leider nur zu oft aktuell der Fall ist. Man sollte nicht immer davon ausgehen, nur weil man selbst nett zu anderen ist, sind die anderen automatisch nett zu einem selbst. Oder: weil ich dich liebe, gehe ich davon aus, dass du mich auch liebst. Das ist naiv!

 

Nur so nebenbei: welche Bedrohung für die Demokratie ist wohl grösser: eine Million Flüchtlinge ohne Wahlrecht oder die schnell zunehmende Zahl an Leuten, die nach Rechst rutscht? Was Du in Deiner Panik vor den Flüchtlingen ignorierst ist der Fakt, dass es zwar massiv mehr sind als jeher, im Vergleich zur gesamten Bevölkerungszahl sowohl von DE als auch von der CH ist es einfach ein Witz. Wieso sollten 1 Million Flüchtlinge für die Demokratie in Deutschland mit seinen 80 Millionen Einwohner eine Bedrohung darstellen? Kann es sein, dass Du etwas vom Begriff "Demokratie" noch nicht ganz begriffen hast?

 

Selbes Spiel hier in der Schweiz: die 30% Wähleranteil der SVP sind eine weit grössere Bedrohung als ein paar tausend Flüchtlinge ohne Wahlrecht. Die können zwar durchaus Einfluss auf die Bevölkerung nehmen, aber keineswegs so, wie Dierk hier versucht zu illustrieren, das ist lächerlich. Bedrohung für die Demokratie durch Flüchtlinge, meine Güte...

Bearbeitet von AnkH
Geschrieben (bearbeitet)

Stegner und Konserven - ich habe noch nie eingemachte SPDler etwas sagen hören. Aber vielleicht kommt das noch. 

 

Du meinst sicher Stegner und Konsorten?

Gruß!

 

Hans

.

 

 

Richtig Konsorten, hab grad keine Smiley parat lol

 

 

Aber doch, einige sogar, die ähnlichen Murks sagen,einer davon ist ja erwähnt

 

Aber richtig, nicht in Konserven, wobei es sich so anhört, als ob... :lol:  :lol:  :lol:

Bearbeitet von Manfred J.
Geschrieben

Nur so nebenbei: welche Bedrohung für die Demokratie ist wohl grösser: eine Million Flüchtlinge ohne Wahlrecht oder die schnell zunehmende Zahl an Leuten, die nach Rechst rutscht? Was Du in Deiner Panik vor den Flüchtlingen ignorierst ist der Fakt, dass es zwar massiv mehr sind als jeher, im Vergleich zur gesamten Bevölkerungszahl sowohl von DE als auch von der CH ist es einfach ein Witz. Wieso sollten 1 Million Flüchtlinge für die Demokratie in Deutschland mit seinen 80 Millionen Einwohner eine Bedrohung darstellen? Kann es sein, dass Du etwas vom Begriff "Demokratie" noch nicht ganz begriffen hast?

 

Ganz einfach: weil jeder, der den demokratisch legitimierten Rechtsstaat ablehnt, ein Problem für diesen Staat ist. Das passiert spätestens dann, wenn man mehr Respekt vor einem Prediger und seinen Weisungen hat, als vor Polizei, Richter und Grundgesetz, und wenn sich Parallelgesellschaften bilden, denen die Spielregeln der Gemeinde oder der Stadt, in der sie leben, im Zweifelsfall weniger wichtig sind als ihre eigenen, egal ob nun kulturell oder religiös bedingt.

 

Die Bereitschaft, das Grundgesetz zu achten und sich deutschem (bzw. schweizerischem, da du die Schweiz ins Spiel gebracht hast) Gesetz zu unterwerfen, muss eine Grundbedingung sein.

 

Tatsächlich müssen zu jedem Zeitpunkt Sicherheit und Ordnung gewährleistet sein. Logischerweise erlaubt die Genfer Flüchtlingskonvention daher die Ausweisung aus Gründen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung (Artikel 32).

 

Weiter erlaubt die Konvention nach Art. 33 bei schweren kriminellen Taten die Abschiebung des Täters in sein Heimatland, auch wenn er dort verfolgt werden sollte. Frage an Dich: Reicht Gruppenvergewaltigung als Kriterium, wenn die Täter zweifelsfrei feststehen?

Geschrieben

In der heutigen NZZ hat Gunnar Heinsohn unter dem Titel „Willkommensunkultur“ einen Diskussionsbeitrag geschrieben. Der Autor  lehrt am Nato Defense College.  Dabei stellt er die Frage ob die Kölner Silvesternacht nur der Anfang in Westeuropa war. Er weist auf ein vorhandenes Schweigekartell in Köln hin und zeigt auch auf, dass die männlichen Begleiter der Frauen mit Prügel in die Flucht geschlagen worden sind.

 

Er bezieht in seiner Analyse auch eine Studie des arabischen Doha Institutes (Arab Center for Research and Policy Studies) ein. In dieser Studie ist festgehalten, dass 35% der Araber migrationswillig sind. Das hiesse 130 Millionen von 380 Millionen wollen weg. Und es sind erst gut eine Million nach Europa gekommen. Wie viele werden tatsächlich noch kommen?

85% der Araber, so zeigt dieselbe Untersuchung, träumen von der Judenvernichtung. Wer eine Million ins Land lässt und dann umverteilen will, muss davon ausgehen, dass unter dieser Million neuer Einwohner auch die Judenfrage anders beantwortet wird als durch die europäischen Bewohner.

 

Er zeigt auch die Situation in Rotherdam bei Sheffield auf, in welcher die „Kölner Silvesternacht“ offenbar seit Jahren existiert.

 

Alles in Allem eine erschreckende Aussicht.

Geschrieben

Nur so nebenbei: welche Bedrohung für die Demokratie ist wohl grösser: eine Million Flüchtlinge ohne Wahlrecht oder die schnell zunehmende Zahl an Leuten, die nach Rechst rutscht? Was Du in Deiner Panik vor den Flüchtlingen ignorierst ist der Fakt, dass es zwar massiv mehr sind als jeher, im Vergleich zur gesamten Bevölkerungszahl sowohl von DE als auch von der CH ist es einfach ein Witz. Wieso sollten 1 Million Flüchtlinge für die Demokratie in Deutschland mit seinen 80 Millionen Einwohner eine Bedrohung darstellen? Kann es sein, dass Du etwas vom Begriff "Demokratie" noch nicht ganz begriffen hast?

 

Selbes Spiel hier in der Schweiz: die 30% Wähleranteil der SVP sind eine weit grössere Bedrohung als ein paar tausend Flüchtlinge ohne Wahlrecht. Die können zwar durchaus Einfluss auf die Bevölkerung nehmen, aber keineswegs so, wie Dierk hier versucht zu illustrieren, das ist lächerlich. Bedrohung für die Demokratie durch Flüchtlinge, meine Güte...

Logisch. Die sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen waren kein Problem, da nicht stimmberechtigt. Der IS ist auch nur ein Problem, weil die Leute dort unten stimmberechtigt sind. Charly Hebdo & Co kein Problem, da nicht stimmberechtigt.

Nebenbei, weit über 1 Mio in wenigen Monaten, kein Ende in Sicht + Familiennachzug, plus vielfach höhere Geburtenrate... Ja ist klar, wir schaffen das.

Geschrieben

Eben, wir schaffen das, nämlich wie Sarazin richtig sagte - mal ein nicht eingemachter SPD ler  :lol:

 

Deutschland schafft sich ab

Geschrieben

20 Seiten später und immer die gleichen Verhaltensmuster:

 

Nur, weil man selber vor nicht mal 30 Jahren die Gleichstellung der Frau ausgerufen hat (war es nicht so, dass in einem Kanton das sogar noch in den 90er Jahren gerichtlich festgestellt werden musste, weil die ach so modernen (männlichen) Bürger dagegen waren und seit nicht mal 15 Jahren auch von Amts wegen Vergewaltigung in der Ehe ermittelt werden kann - was ja auch schon fast 25 Jahre strafbar ist) stellt man sich jetzt moralisch über alle Menschen auf der Welt, die in dieser Entwicklung ein bisschen zurück sind...

 

Florian

Geschrieben (bearbeitet)

20 Seiten später und immer die gleichen Verhaltensmuster:

 

Nur, weil man selber vor nicht mal 30 Jahren die Gleichstellung der Frau ausgerufen hat (war es nicht so, dass in einem Kanton das sogar noch in den 90er Jahren gerichtlich festgestellt werden musste, weil die ach so modernen (männlichen) Bürger dagegen waren und seit nicht mal 15 Jahren auch von Amts wegen Vergewaltigung in der Ehe ermittelt werden kann - was ja auch schon fast 25 Jahre strafbar ist) stellt man sich jetzt moralisch über alle Menschen auf der Welt, die in dieser Entwicklung ein bisschen zurück sind...

Ist es nicht seltsam? Obwohl man selbst alle Mitbürger für Minderwertig hält (die haben erst vor 30 Jahren...), heisst man Leute mit einem mittelalterlichen Weltbild willkommen. Weil sie von weit weg kommen dürfen die das... Ich will dir mal was sagen: Bei der Vergewaltigung in der Ehe könnte es noch um so Kleinigkeiten wie die Schwierigkeit eines Beweises gegangen sein. Und wenn du ein Fehlen des Stimmrechts auf Gemeindeebene so schrecklich findest, versteh ich weiss Gott nicht, warum du nun unbedingt dahin zurück willst, dass die Frau gerade überhaupt keine Rechte hat. Sag doch gleich, vor 70 Jahren waren die Deutschen auch nicht besser... zieht genau so gut, der Vergleich.

Ich finde diese Denke bei den Linken das verlogenste, was ich je erlebt habe. Man ist bereit alles, wofür man kämpft zu verraten, nur weil man nicht aus Ausländerfeindlich gelten will. DAS ist ja mal hoch anständig.

Ich gestehe das *jeder* Gesellschaft zu, wenn sie sich nicht in die gleiche Richtung entwickeln will wie unsere hier. Aber *dann sollen sie diese Richtung dort einschlagen, wo sie herkommen*.

Bearbeitet von sirdir
Geschrieben

Ich halte niemanden für minderwertig! Ich wollte nur aufzeigen, dass einiges von dem, was immer mal wieder "mittelalterlich" genannt wird, hier in Mitteleropa eben auch noch keine 30 Jahre vorbei ist.

 

Florian

 

P.S.: Bei Sexualdelikten geht es immer um die Frage der Einvernehmlichkeit, was immer schwierige Beweisfragen mit sich bringt. Ich sehe nicht, was ein Trauschein an der grundsätzlichen Frage der Strafbarkeit ändern sollte - es sei denn man hat die "mittelalterliche" (das kann ich auch ;-)) Einstellung, die ja in der Tat vor gar nicht so vielen Jahrzehnten in Mitteleuropa noch gang und gäbe war: "Eine verheiratete Frau muss immer wollen!"

Geschrieben (bearbeitet)

Ich halte niemanden für minderwertig! Ich wollte nur aufzeigen, dass einiges von dem, was immer mal wieder "mittelalterlich" genannt wird, hier in Mitteleropa eben auch noch keine 30 Jahre vorbei ist.

Mittelalterlich würde ich eher so Zeug nennen wie gerade heute in der Zeitung: Jugendliche beginnen Transsexuelle Frauen zu steinigen. In Deutschland.

 

P.S.: Bei Sexualdelikten geht es immer um die Frage der Einvernehmlichkeit, was immer schwierige Beweisfragen mit sich bringt. Ich sehe nicht, was ein Trauschein an der grundsätzlichen Frage der Strafbarkeit ändern sollte - es sei denn man hat die "mittelalterliche" (das kann ich auch ;-)) Einstellung, die ja in der Tat vor gar nicht so vielen Jahrzehnten in Mitteleuropa noch gang und gäbe war: "Eine verheiratete Frau muss immer wollen!"

Bei der 'von Amts wegen' geht es ja wohl darum, ob ein Staatsanwalt von sich aus sich in eine Ehe einmischen darf, wo noch nicht mal die Frau behauptet, vergewaltigt geworden zu sein.

Aber ich will das auch gar nicht verteidigen. Heute ist die Rechtslage, wie sie ist. Und wir sprechen hier auch nicht darüber, ob die Zuzüger das akzeptieren oder nicht. Wir sprechen davon, dass sie jede Frau, die ihnen gerade über den Weg läuft belästigen müssen. Das war hier wahrscheinlich noch nicht mal im Mittelalter so. Und mit mittelalterlich meine ich die Bereitschaft, für seinen Gott zu töten (... sogar sich selbst) oder generell, andere zu töten.

 

So nebenbei:

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article151097419/Extrem-fordernd-unzuverlaessig-und-aufdringlich.html

 

Und bevor du jetzt wieder sagst 'welt.de'. Dasselbe, was die Frau da beschreibt, hat meine Frau schon vor über 20 Jahre auf der Arbeitslosenkasse erlebt. Inkl. Morddrohungen, zusammengeschlagenen Arbeitskollegen, 'als SchalterbeamtIN gar nicht beachtet werden'... Ich glaube auf jeden Fall jedes einzelne Wort.

Bearbeitet von sirdir
Geschrieben

Gutes Beispiel, Dierk, denn auch beim "Ändern der Strategie" im Schach muss diese Änderung innerhalb der Spielregel erfolgen. Genau so in der Politik: der Rechtsstaat kann nicht einfach von heute auf morgen eine Politik fahren, die den Grundsätzen des Rechtsstaates (oder gar der Verfassung) widersprechen...

Geschrieben (bearbeitet)

Gutes Beispiel, Dierk, denn auch beim "Ändern der Strategie" im Schach muss diese Änderung innerhalb der Spielregel erfolgen. Genau so in der Politik: der Rechtsstaat kann nicht einfach von heute auf morgen eine Politik fahren, die den Grundsätzen des Rechtsstaates (oder gar der Verfassung) widersprechen...

Richtig. Die Spielregeln sind einzuhalten. Bei der aktuellen Stellungsbeurteilung geht es jedoch um mehr als ein Hinterfragen, ob die letzten Züge der Situation angemessen waren. Leider besteht der Verdacht, dass es während der Partie bereits zu einem Regelverstoss kam, der zunächst übersehen wurde... Bearbeitet von Dierk
Geschrieben

Ich habe seit über dreissig Jahre gute Bekannte in Casablanca Marocco und besuche sie fast jedes Jahr. In dieser Zeit habe ich eine markante Veränderung der dortigen Gesellschaft erlebt. Am Anfang dominierte die patriarchale Hierarchie des Familienverbundes. Heute kümmern sich viele Jugendliche nicht mehr um die Vorstellungen der Moral und Ethik ihrer Vorfahren. Die Jungen wollen ihre eigenen Vorstellungen durchsetzen, Vorstellungen die einerseits westlich geprägt sind, aber auch Rückbesinnungen auf archaische Lebensformen.

 

Vor dreissig Jahren war man auch als Fremder in Casablanca geachtet und es wurde einem mit Freundlichkeit auch weit abseits der Touristenströme begegnet. Dies ist heute völlig anders, den Höhepunkt erlebte ich letztes Jahr als ich wegen dem Schweizer-Kreuz auf meinem roten Pass zwei halbwüchsige Polizisten auf den Polizeiposten begleiten musste. Die orteten tatsächlich im Kreuz im Pass ein christliches Symbol, das in einem islamischen Staat (ja, sie meinten islamisch) nicht verwendet werden dürfte. Der ältere Polizeichef hat sich entschuldigt für seine Flegel und ich konnte wieder weg.  Was wird wohl sein, wenn die halbwüchsigen Polizisten alleine das Sagen haben?

 

Ich fürchte, der grosse Anteil der jungen alleinreisenden Migranten, will sich nicht integrieren in die europäische Gesellschaft. Die wollen ihre Vorstellungen und Lebensformen hier in Europa verwirklichen. Das wird unsere Gesellschaft gehörig umkrempeln, aber kaum zu unserem Wohlbefinden. Da wird unser Wehklagen auf Durchsetzung von Verfassung und Gesetz schlicht ignoriert werden. Nicht unser geschriebenes Gesetz entscheidet, sondern das Recht des Stärkeren.

 

Geschrieben

Dasselbe, was die Frau da beschreibt, hat meine Frau schon vor über 20 Jahre auf der Arbeitslosenkasse erlebt. Inkl. Morddrohungen, zusammengeschlagenen Arbeitskollegen, 'als SchalterbeamtIN gar nicht beachtet werden'... Ich glaube auf jeden Fall jedes einzelne Wort.

Genau das sage ich und genau das gleiche kenne ich aus dem Verwandtenkreis auch: Auf Sozialämtern, in ARGEs (also überall dort wo Sozialhilfe, Harz 4 oder ähnliches verwaltet wird) geht es ganz genauso zu - nur sind die "Kunden" da eben nicht "Arabische Moslems" sondern auch "Deutsch Christen" - und die eignen sich so viel weniger als Zielscheibe ...

 

Florian

Geschrieben

Richtig. Die Spielregeln sind einzuhalten. ...

Und die Spielregeln in Europa sehen vor, dass es keine allgemeine Personenkontrollen an den Binnengrenzen gibt. Natürlich gibt es das Artikel 23 Verfahren - aber dafür muss eine Schwerwiegende Bedrohung der Inneren Sicherheit oder Öffentlichen Ordnung vorliegen. Da kann man durchaus darüber diskutieren, ob das so ist.

 

Und ja, natürlich halten einige Länder ihrerseits ihre Verpflichtung aus den Schengener Abkommen auch nicht ein - bei solchen Verträgen führt dies aber nicht dazu, dass sie dann automatisch für alle anderen auch nicht gelten. Dafür gibt es geregelte Vertragsverletzungsverfahren.

 

Florian

Geschrieben

Dafür gibt es geregelte Vertragsverletzungsverfahren.

 

 

Ich nehme mal an, dass die vorgesehenen Verfahren bei Vertragsverletzung (nicht "Vertragsverletzungsverfahren") aktuell nicht mehr greifen - ansonsten müsste ja alleine Griechenland als Schengenland, wo weit über eine Million Migranten in den Schengenverbund eingereist sind mit unzähligen Verfahren überhäuft werden.

 

Für wen gelten die "Schengenregeln" eigentlich noch?

Geschrieben (bearbeitet)

Genau das sage ich und genau das gleiche kenne ich aus dem Verwandtenkreis auch: Auf Sozialämtern, in ARGEs (also überall dort wo Sozialhilfe, Harz 4 oder ähnliches verwaltet wird) geht es ganz genauso zu - nur sind die "Kunden" da eben nicht "Arabische Moslems" sondern auch "Deutsch Christen" - und die eignen sich so viel weniger als Zielscheibe ...

Komisch, in der Schweiz waren die Schweizer die, die nur sehr widerwillig überhaupt auf einem Amt um etwas baten. Es wären nur die Ausländer (damals vor allem Jugoslaven und Türken) die mit 'herm it meine Geld' aufgetreten sind. Aber stimmt schon, die sind mittlerweile bestimmt auch eingebürgert.

Ich finde es übrigens wieder bezeichnend, dass du gleich wieder abzuwiegeln versuchst. Nein, es sind nicht die Deutschen, die sich nicht von einer Frau am Schalter bedienen lassen wollen. Nein es sind nicht die Deutschen, die als sexuell belästigender Mob durch die Strassen ziehen. NEIN ES SIND NICHT DEUTSCHE, auch wenn es noch so sehr gegen dein 'alle Menschen sind gleich' Weltbildchen verstösst.

Natürlich sind alle Menschen gleich bei Geburt, aber was danach geschieht, ist nunmal nicht überall dasselbe.

 

Und ja, natürlich halten einige Länder ihrerseits ihre Verpflichtung aus den Schengener Abkommen auch nicht ein - bei solchen Verträgen führt dies aber nicht dazu, dass sie dann automatisch für alle anderen auch nicht gelten. Dafür gibt es geregelte Vertragsverletzungsverfahren.

Genau. Erst mal Europa zusammenbrechen lassen, danach kann man sich dann von einem Gericht bestätigen lassen, dass man alles richrig gemacht hat ;)

Bearbeitet von sirdir
Geschrieben

Und da der perfekte Florian es liebt, sein ungemeines Allgemeinwissen auf FF zu zeigen: Er irrt sich.

 

Es  sind 45 Jahre. Eidgenössische Volksabstimmung 1971.

Geschrieben

Es  sind 45 Jahre. Eidgenössische Volksabstimmung 1971.

Was genau?

 

Florian

Geschrieben

Komisch, in der Schweiz waren die Schweizer die, die nur sehr widerwillig überhaupt auf einem Amt um etwas baten. Es wären nur die Ausländer (damals vor allem Jugoslaven und Türken) die mit 'herm it meine Geld' aufgetreten sind.

Und genau deswegen ist es immer schwierig, als Deutsche über schweizer oder als Schweizer über deutsche Innenpolitik zu schreiben: In Deutschland ist das eben offenbar anders, als in der Schweiz. Hier sind es auf den Sozialämtern alle gleichermassen und damit eben auch Deutsche - auch wenn das noch s sehr gegen Dein "wir sind die Guten und die die Bösen" Weltbildchen verstösst ;-)

 

Florian

Geschrieben

Was genau?

 

Florian

Dein Post 435.

Stimmberechtigung für Frauen in der Schweiz.

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