Manfred J. Geschrieben 11. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2016 Sofern die Zahlen veröffentlicht werden dürfen Eben!! http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-uebergriffe-in-koeln-und-falsche-zahlen-von-der-wiesn-14004617.html Auch alles nett wahr ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 (bearbeitet) Oder einfach Statistik: Es gibt in Deutschland jedes Jahr ca. 8000 polizeilich erfasste Fälle von sexueller Nötigung oder Vergewaltigung. Bei einem Ausländeranteil von ca. 10% entfallen davon rein rechnerisch schon 800 Fälle auf Ausländer als Täter - wenn man das um Sozialstruktur bereinigt und auch berücksichtigt, dass sich manche Menschen eher belästigt fühlen, wenn sie von einem Ausländer unsittlich berührt werden und daher dort eher zur Anzeige tendieren müssten es sogar noch mehr sein. Im Mittel über Alles gibt es also so etwa 2,5 durch Ausländer begangene Sexualdelikte jeden Tag. An Tagen die typischerweise mit größeren Mengen Alkohol gefeiert werden, sind die Zahlen natürlich (sowohl bei Ausländern als auch bei deutschen Tätern) eher höher. Wenn nun also Berichte aufkommen, dass es ausser in Köln auch noch in Ansbach und in Nürnberg je einen Fall gegeben hat, dann ist das (leider) kein Zeichen für planvolle Absprache, sondern nur "ganz normale" traurige Realität... Florian Kleine Korrektur: Bei mehr als der Hälfte der Fälle von sex. Nötigung und Vergewaltigung handelt es sich um den Ex-Freund des Opfers, bei etwa einem weiteren Viertel bis einem Drittel haben sich Täter und Opfer vorher gekannt. Nur eine Minderheit an Fällen betrifft Angriffe im "dunklen Park", Parkhaus, Wald usw. seitens eines unbekannten Einzeltäters (das typische Angstszenario). Ein organisiertes Einkreisen in der Öffentlichkeit von Frauen durch eine Überzahl von "Antänzern" ist jedoch ein völlig neues Szenario sexueller Belästigung welches in dieser Form und Ausmass weder in Köln noch in anderen europäischen Städten bekannt war und im Traumatisierungsgrad auch nichts mit den sprichwörtlichen angesoffenen Oktoberfest-Busengrapschern und Hinternzwickern gemein hat. Bearbeitet 12. Januar 2016 von Dierk 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kuno Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 (bearbeitet) Nachdem man in Deutschland nun quer durch die Parteienlandschaft (nach meiner Auffassung teilweise etwas zu sehr "gekünstelt") aufheult und von "Bleiberecht verwirkt", "Abschieben" für die Sexualstraftäter von Köln babbelt... ...macht man sich in der schönen Schweiz Gedanken, wie man denn die Jungs, die in Syrien genug Blut gesoffen haben wieder als brave Schäfchen in die friedliche Gesellschaft aufnimmt: "Jihadisten reisen aus Syrien zurück in die Schweiz. Doch was passiert mit ihnen? Konzepte für die Wiedereingliederung der Rückkehrer fehlen bisher." So kann man es heute in der NZZ lesen: http://www.nzz.ch/international/konzeptlos-gegen-den-terror-1.18675637 "...der Deradikalisierungsprozess bis zu zwei Jahre dauern. Zwei Jahre bis zum Ziel: die Reintegration. Zurück in ein normales Leben. Doch auch wenn dies gelingt: Der Weg bleibt steinig. Denn der Stempel des Jihadisten bleibt haften. «Wir müssen immer harte Überzeugungsarbeit leisten, so auch bei Schuldirektoren, die ehemalige Radikale nicht in ihren Klassen haben wollen», erklärt Lotthammer." Einer der vor dem Bahnhof ein Handy geklaut und eine Frau begrabscht hat, soll abgeschoben werden. Einer, der ein halbes Jahr in Syrien war und dort gemordet hat, der wird mit allen Mitteln wieder in unsere Gesellschaft aufgenommen. Ich verstehe das irgendwie nicht. Bearbeitet 12. Januar 2016 von kuno 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Ein organisiertes Einkreisen in der Öffentlichkeit von Frauen durch eine Überzahl von "Antänzern" ist jedoch ein völlig neues Szenario sexueller Belästigung welches in dieser Form und Ausmass weder in Köln noch in anderen europäischen Städten bekannt war und im Traumatisierungsgrad auch nichts mit den sprichwörtlichen angesoffenen Oktoberfest-Busengrapschern und Hinternzwickern gemein hat. Wenn wir schon dabei sind, die Taten von Köln kriminologisch anzuschauen, dann fällt auf, dass (zumindest wenn man den verfügbaren Quellen glauben kann) zu einem extrem hohen Anteil die sexuelle Nötigung in direktem Zusammenhang zu Eigentumsdelikten steht. Das ist auch relativ untypisch für Sexualstraftaten. Es erscheint, als sei die Nötigung in vielen Fällen gar nicht die Primärtat, sondern wurde als Sekundärdelikt dazu verwendet, ein Opfer abzulenken, dem man Wertsachen stehlen oder rauben will. Versteh mich nicht falsch: Das macht die Taten auf keinen Fall besser! Aber es würde eben nicht in die Hetzargumentation derjenigen passen, die ihre eigene Phantasie über ein bestimmtes Frauenbild im Islam auf die Täter projezieren und deswegen primär sexuell motivierte Taten erkennen wollen... Florian 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Schön, wie du alles wegdiskutieren kannst. Kennen wir. .................. Fakten kann man nicht wegdiskutieren. Entweder sie stimmen, oder nicht. Vielleicht ist das der Grund, daß du dich nie auf eineDiskussion einläßt. Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 (bearbeitet) Hallo Florian, nun, es kann schon sein, dass sich die "Antänzer"-Methode aus einer Form der Überwältigung zwecks Raub entwickelt hat. Diebstähle, welche auf der Methode basieren, sollen in Nordafrika bereits länger bekannt sein. Allerdings glaube ich nicht, dass an Sylvester primär das Ziel war, jungen Mädels ihre Handys abzunehmen. Ich denke eher, das die nicht von Männern begleiteten Mädels als "besitzlos" wahrgenommen wurden... es wurden auch Slips ausgezogen. Warum sollte man sowas tun, wenn man nur schnell das Handy wollte? Was möglicherweise noch hinzukommt, ist der Herdeneffekt, dass, wenn erst einmal ein Opfer ausgemacht ist, alle drauf losgehen. Solange der Gegner noch steht, wird er von ein paar einzelnen beschimpft, dann stösst irgendwann einer ihn zu Boden, und alle fangen an, mit Füssen zu treten. Eines von vielen Beispielen: http://www.nytimes.com/2015/12/27/world/asia/flawed-justice-after-a-mob-killed-an-afghan-woman.html?_r=0. Wenn wir schon dabei sind, die Taten von Köln kriminologisch anzuschauen, dann fällt auf, dass (zumindest wenn man den verfügbaren Quellen glauben kann) zu einem extrem hohen Anteil die sexuelle Nötigung in direktem Zusammenhang zu Eigentumsdelikten steht. Das ist auch relativ untypisch für Sexualstraftaten. Es erscheint, als sei die Nötigung in vielen Fällen gar nicht die Primärtat, sondern wurde als Sekundärdelikt dazu verwendet, ein Opfer abzulenken, dem man Wertsachen stehlen oder rauben will.... Bearbeitet 12. Januar 2016 von Dierk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 ......................... ...macht man sich in der schönen Schweiz Gedanken, wie man denn die Jungs, die in Syrien genug Blut gesoffen haben wieder als brave Schäfchen in die friedliche Gesellschaft aufnimmt: ......... Das Problem ist nicht neu, und stellt sich überall, wo Menschen in größerem Ausmaß und auf längerer Dauer an Kampfhandlungen beteiligt waren. Egal ob als Milizionäre, Freiheitskämpfer, Partisanen, Söldner oder auch als reguläre Soldaten. In den USA kennt man das von den Veteranen aus Vietnam, Afghanistan, Irak, etc., die Russen mit Tschetschenien-Veteranen, und auch das friedensverwöhnte (Nachkriegs-)Deutschland hat sich nun um traumatisierte Rückkehrer aus dem Afghanistaneinsatz zu kümmern. "...der Deradikalisierungsprozess bis zu zwei Jahre dauern. Zwei Jahre bis zum Ziel: die Reintegration. Zurück in ein normales Leben. Doch auch wenn dies gelingt: Der Weg bleibt steinig. Denn der Stempel des Jihadisten bleibt haften. «Wir müssen immer harte Überzeugungsarbeit leisten, so auch bei Schuldirektoren, die ehemalige Radikale nicht in ihren Klassen haben wollen», erklärt Lotthammer." Einer der vor dem Bahnhof ein Handy geklaut und eine Frau begrabscht hat, soll abgeschoben werden. Einer, der ein halbes Jahr in Syrien war und dort gemordet hat, der wird mit allen Mitteln wieder in unsere Gesellschaft aufgenommen. Ich verstehe das irgendwie nicht. Was gäbe es denn für eine Alternative? Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 (bearbeitet) Fakten kann man nicht wegdiskutieren. Entweder sie stimmen, oder nicht. Vielleicht ist das der Grund, daß du dich nie auf eineDiskussion einläßt. Ach, tu ich nicht? Nun denn, für dich: Wenn man mit Zahlen operiert, bei denen die Straftaten der 'neuen Gäste' noch gar nicht enthalten sind, kann man über die Straffälligkeit der 'neuen Gäste' relativ wenig sagen, nicht? Versteh mich nicht falsch: Das macht die Taten auf keinen Fall besser! Aber es würde eben nicht in die Hetzargumentation derjenigen passen, die ihre eigene Phantasie über ein bestimmtes Frauenbild im Islam auf die Täter projezieren und deswegen primär sexuell motivierte Taten erkennen wollen...Nun, vielleicht hatte auch nicht jeder dort die gleiche Motivation? Vielleicht war man geil und räuberisch? Die Vergewaltigungen zählen nicht? Bearbeitet 12. Januar 2016 von sirdir 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Das Problem ist nicht neu, und stellt sich überall, wo Menschen in größerem Ausmaß und auf längerer Dauer an Kampfhandlungen beteiligt waren. Egal ob als Milizionäre, Freiheitskämpfer, Partisanen, Söldner oder auch als reguläre Soldaten. In den USA kennt man das von den Veteranen aus Vietnam, Afghanistan, Irak, etc., die Russen mit Tschetschenien-Veteranen, und auch das friedensverwöhnte (Nachkriegs-)Deutschland hat sich nun um traumatisierte Rückkehrer aus dem Afghanistaneinsatz zu kümmern. Was gäbe es denn für eine Alternative? Sie wieder da hin schicken, wo sie freiwillig hin gegangen sind. Der Anteil an Selbstmordattentätern dürfte bei diesen Rückkehrern gegen 100% gehen... Ausserdem, wenn ich sowas lese muss man wohl dringend die Durchsetzungsinitiative annehmen, dann wird sich diese Frage wohl nicht mehr stellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Sie wieder da hin schicken, wo sie freiwillig hin gegangen sind. .............. Ausserdem, wenn ich sowas lese muss man wohl dringend die Durchsetzungsinitiative annehmen, dann wird sich diese Frage wohl nicht mehr stellen. Ich dachte, es wäre von schweizer Staatsbürgern die Rede? Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Ich dachte, es wäre von schweizer Staatsbürgern die Rede? 3 mal darfst du raten, was für 'Schweizer' das sind. Es gehen bei den Flüchtlingen immer so viele Pässe verloren. Bei solchen würd ich den Pass verlieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Ach, tu ich nicht?Nun denn, für dich: Wenn man mit Zahlen operiert, bei denen die Straftaten der 'neuen Gäste' noch gar nicht enthalten sind, kann man über die Straffälligkeit der 'neuen Gäste' relativ wenig sagen, nicht? Doch, kann man: Zumindest bis Ende Dezember waren bei Straftaten von Flüchtlingen überhaupt keine Auffälligkeiten zu beobachten. Die meisten Straftaten waren Bagatelldelikte, die für die sozialen Umstände der Flüchtlinge nicht überraschend sind. Sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung gabe es in BW im letzten Jahr durch Flüctlinge gar keine gemeldete! http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/fluechtlinge-in-bw-erstmals-zahlen-zu-straftaten-und-herkunft/-/id=1622/did=16696536/nid=1622/7b173m/ Bei der jetzt plötzlich überall postulierten kulturellen Begründung der Taten von Köln muss man daher ganz neutral feststellen, dass offenbar genau in der Neujahrsnacht der überwiegende Anteil der Flüchtlinge plötzlich seine kulturellen Wurzeln wiederentdeckt haben muss. Umso erstaunlicher, als dass für Muslimen an dem Tag ja nicht mal ein neues Jahr anfängt und es deswegen nicht am Jahr hängen kann..... ;-) Florian 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Tobolla Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Die Gelegenheit dazu war sehr günstig: Viele Frauen unterwegs, große Menschenansammlungen, da fällt eine Horde Einkreiser von außen betrachtet kaum auf. Gruß! Hans 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 (bearbeitet) Ich mag gar nicht mehr viel dazu sagen, die die's nicht schnallen wollen schnallen's dann vielleicht, wenn sie selbst betroffen sind (man beachte das Datum! Aber nein, alles völlig überraschend...): http://www.welt.de/kultur/article130645929/Frauen-sind-Freiwild-im-neuen-Aegypten.html Bearbeitet 12. Januar 2016 von sirdir 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Die Welt ist Springerpresse, also gleichbedeutend wie der Volks-Stimmungsmacher "Bild". 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 (bearbeitet) Die Welt ist Springerpresse, also gleichbedeutend wie der Volks-Stimmungsmacher "Bild". Ja ja. Eigentlich hab ich ja nach dem 'arabischen Fachbegriff' über diese Übergriffe gesucht. Die dazu gehörenden Videos sind natürlich auch Fälschungen der Springerpresse. Ich kenne die Bild nicht, aber ich möchte wetten, vor ein paar Wochen haben die auch noch virtuell Teddybären verteilt... Bearbeitet 12. Januar 2016 von sirdir 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dierk Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 (bearbeitet) Doch, kann man: Zumindest bis Ende Dezember waren bei Straftaten von Flüchtlingen überhaupt keine Auffälligkeiten zu beobachten. Die meisten Straftaten waren Bagatelldelikte, die für die sozialen Umstände der Flüchtlinge nicht überraschend sind. Sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung gabe es in BW im letzten Jahr durch Flüctlinge gar keine gemeldete! Hallo Florian, Du weisst aber schon, dass in Deutschland sowohl Polizei als auch Presse die ethnischen und migratorischen Hintergründe in der Regel verschweigen, um keine "Stimmungsmache" zu betreiben. Es ist teilweise sogar so, dass diese Daten von der Polizei nicht einmal mehr erhoben bzw. in der Akte gespeichert werden. Der Fokus macht hier das längst offene Fass bezgl. Polizeiberichterstattung nochmals reisserisch auf. Bezüglich Medienberichterstattung gibt es eine breite Diskussion, z.B. hier. Das ist lange bekannt und wurde nur jetzt zum Thema, weil das deutsche "Staatsfernsehen" zunächst gar nicht über Köln berichten wollte. Richtig ist aber, dass es organisierte Bandenkriminalität im Zusammenhang mit Sexualdelikten zuvor nur in anderer Form als atypisch erscheinende Einzelfälle, u.a. in England, gegenüber Wehrlosen gab. Bearbeitet 12. Januar 2016 von Dierk 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnkH Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Was zum Lesen, sehr eindrücklich und auf den Punkt: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manfred J. Geschrieben 12. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Die Welt ist Springerpresse, also gleichbedeutend wie der Volks-Stimmungsmacher "Bild". Natürlich,so wie man es immer haben will. Solange das vertuschen mit gemacht wird ist auch Bild gut,was? Wenn sich das ganze Ding mal dreht und diese machen auch dafür Dampf, ja, dann wird genauso geschwätzt,gell,kennen wir ;) Übrigens, dieses war eine sehr gute Politsendung,momentan ist einfach Aus die Maus, scheiße what,zuviel klare Aussagen, über und gegen das Täterprofil. Dazu anonyme Interviews von Beamten. Mit dem haben die theoretischen Sesselfurzer einfach nicht gerechnet :lol: Und vieles mehr anderswo ist noch im Dunkeln, was Angriffe angeht... Die ersten 30 Minuten sind sehr gut, danach aber teilweise auch http://www.ardmediathek.de/tv/Hart-aber-fair/Die-Schande-von-K%C3%B6ln-was-sind-die-Kons/Das-Erste/Video?documentId=32716850&bcastId=561146 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gulfstream Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 (bearbeitet) FAZ Artikel oben: 2012 wurde das bereits thematisiert......Zum Mitlesen. Markus Gedet von meinem SM-G925F mit Tapatalk Bearbeitet 12. Januar 2016 von Gulfstream Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manfred J. Geschrieben 12. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Ja ja. Eigentlich hab ich ja nach dem 'arabischen Fachbegriff' über diese Übergriffe gesucht. Die dazu gehörenden Videos sind natürlich auch Fälschungen der Springerpresse. Ich kenne die Bild nicht, aber ich möchte wetten, vor ein paar Wochen haben die auch noch virtuell Teddybären verteilt... Patrick, die gehen alle mit dem Wind - jetzt ist die Politik in die Defensive gedrängt, das Thema tabuisieren funktioniert seit Köln nicht mehr ganz und immer. Kann zwar wieder einschlafen,aber früh oder später wird es immer wieder aufflammen, dass wissen die jetzt. Jetzt haben die Muffe, das sogar der eingeschlafene Teil der Deutschen sich Gedanken drüber macht. Und es ist einfach nicht vermittelbar 1,4 Millionen (bis dato) und weitere in Massen aufzunehmen, ohne dem Bürger zu vermitteln wie das Ganze im Ganzen funktionieren soll. Familien - Nachzug gar nicht mit gerechnet -sind ja fast nur 20-40 jährige Kerle unterwegs, die haben dann alle Brüder,Schwestern in Massen und auch das wird nie und nimmer richtig nach kontrolliert werden. Jeder Grundschüler kann das nachrechnen, was da auf uns zu kommt. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 3 mal darfst du raten, was für 'Schweizer' das sind. Es gehen bei den Flüchtlingen immer so viele Pässe verloren. Bei solchen würd ich den Pass verlieren. Falls dir das bisher entgangen ist: die meisten der aus Europa kommenden IS-Kämpfer, sind gebürtige Europäer, ohne jeglichen Migrationshintergrund. Warum sollte das in der Schweiz anders sein? Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kuno Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Manfred; nur, damit wir alle vom Gleichen reden - laut Wikipedia definiert sich Migrationshintergrund so: "Das soziale Merkmal Migrationshintergrund beschreibt Personen, die selbst oder deren Vorfahren aus einem anderen Staat eingewandert sind, oder soziale Gruppen oder Gemeinschaften, die aus eingewanderten Personen oder deren Nachkommen bestehen." Es ist aber tatsächlich so, dass jemand, der (zB) das Schweizer Bürgerrecht hat, nicht einfach in ein anderes Land abgeschoben werden kann. Und umgekehrt haben wir ja auch keine Freude, wenn und ein anderes Land seine Mörder schickt und sie dann nicht mehr zurücknehmen will... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manfred J. Geschrieben 12. Januar 2016 Autor Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Falls dir das bisher entgangen ist: die meisten der aus Europa kommenden IS-Kämpfer, sind gebürtige Europäer, ohne jeglichen Migrationshintergrund. Warum sollte das in der Schweiz anders sein? Manfred Das ist jetzt ganz große fette Mettwurst :lol: Die meisten der aus Europa kommende.... sind Europäer,ohne jeglichen Migrationshintergrund. Einige viele,zu viele, ja - bestimmt nicht die meisten - mehr als fette Mettwurst :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 12. Januar 2016 Teilen Geschrieben 12. Januar 2016 Ich mag gar nicht mehr viel dazu sagen, die die's nicht schnallen wollen schnallen's dann vielleicht, wenn sie selbst betroffen sind (man beachte das Datum! Aber nein, alles völlig überraschend...): http://www.welt.de/kultur/article130645929/Frauen-sind-Freiwild-im-neuen-Aegypten.html Als Alternative zur Springerpresse haben wir zum Glück noch so großartige Einrichtungen wie den TV-Sender 3sat (Slogan: "anders fernsehen"), wo es solche Sendungen wie "Kulturzeit" gibt. Die heutige Ausgabe (12.01.2016) beschäftigt sich ausführlich mit den aktuellen Ereignissen (in der ZDF-Mediathek abrufbar). Wenn man schon feinsinnige Differenzierungen treffen möchte und glaubt, kulturspezifische Ausprägungen des Sexualverhaltens an Religionszugehörigkeiten festmachen zu können, so möge man sich doch bitte auch an den größten Einsatz von "Vergewaltigung als Kriegswaffe" der jüngsten Geschichte erinnern, den es im (ex-)jugoslawischen Bürgerkrieg hauptächlich von orthodoxen "Christen" an Muslimen gegeben hat.. Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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