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Deutschland hat doch Probleme ...


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Geschrieben

..................

Es mag auch ein paar tatsächlich Verfolgte geben, die in Assad's Syrien verhaftet würden. Das scheint jedoch eine Minderheit zu sein.

Da bin ich aber jetzt wirklich sprachlos. Daß im Internetzeitalter die Informationskontrolle doch so perfekt funktioniert? Und was die Choreographen und Maskenbildner heute so drauf haben, wenn sie ihre Propagandafilmchen drehen. Ich hätte doch glatt die menschlichen Gerippe in Madaja, die man die letzten Täge öfters in den Nachrichten zu sehen bakam, für real gehalten. Jetzt kann ich gleich wieder besser schlafen.

 

In 5 Jahren Bürgerkrieg hat Assad also ein paar "Verfolgte" verhaften lassen (von denen natürlich keiner gefoltert oder ermordet wurde)? Die Ruinenstädte sind wohl alle virtuell computergeneriert, die Faßbomben abwerfenden MI-8 stammen aus einem Computerspiel, und die nach Giftgasangriffen tot auf der Straße liegenden Kinder halten gerade Mittagsschlaf . Sag mal, geht's noch?

 

 

Ein weiterer Teil ist nach längerem Aufenthalt im Libanon, in der Türkei verarmt bzw. sieht dort keine Zukunft, weil man der Familie nicht das bieten kann, was man gerne bieten würde.

Ja was wohl? Eine Zukunft ist das einzige, was jeder Mensch braucht, egal von welchem Volk oder Nationalität. Und die muß er sich eben suchen, wenn er keine hat. "So weit die Füße tragen".

 

Aber ich höre sofort auf dich zu kritisieren, wenn du uns allen glaubhaft und überzeugend versicherst,

daß du für dich und deine Angehörigen in gleicher Situation nicht das gleiche versuchen würdest, wie all die Elenden, denen man es zum Vorwurf macht, überleben zu wollen und eine Zukunft zu haben.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben (bearbeitet)

In 5 Jahren Bürgerkrieg hat Assad also ein paar "Verfolgte" verhaften lassen [...]

Wie würdest du denn Gruppierungen nennen, wenn diese in Deutschland heimlich von anderen Staaten Geld und Waffen bekämen, und die dann versuchen würden, die säkulare Regierung zu stürzen, um einen Religionsstaat zu errichten? Würdest du die einfach so gewähren und schiessen lassen?

 

Abgesehen von diesen sind die meisten Zivilisten doch Unbeteiligte, die zwar evtl. obdachlos geworden, aber nicht aus dem Land geflohen sind, bzw. geflohen sind und problemlos zurückkönnten.

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben

Super, jetzt hast du's mir aber gegeben.

..........

Ich will "es dir nicht geben", sondern bin lediglich auf der Suche nach guten Antworten.....

 

Manfred

Geschrieben

Wie würdest du denn Gruppierungen nennen, wenn diese in Deutschland heimlich von anderen Staaten Geld und Waffen bekämen, und die dann versuchen würden, die säkulare Regierung zu stürzen, um einen Religionsstaat zu errichten? Würdest du die einfach so gewähren und schiessen lassen?

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Gute Frage. Du würdest also sagen, Assad ist kein Desport, der die Bevölkerungsmehrheit "seines" Landes, die sich nicht mehr drangslieren lassen wollte, militärisch bekämpft - inkusive Giftgas, Faßbomben und weitere Nettigkeiten - sondern ein fürsorglicher Herrscher, dem das Wohl und die Zukunft des Landes und all seiner Menschen am Herzen liegt? Beinahe hätte ich gedacht, er kämpft nur um sein eigenes Überleben als Diktator. Es wurde ihm ja schon mehrfach Asyl angeboten, was er aber immer noch ablehnt. Aus seiner Sicht vielleicht sogar zurecht, weil er sich sonst bald in Den Haag wiederfinden würde.

.... Abgesehen von diesen sind die meisten Zivilisten doch Unbeteiligte, die zwar evtl. obdachlos geworden, aber nicht aus dem Land geflohen sind, bzw. geflohen sind und problemlos zurückkönnten.

Kannst du einen vernünftigen und nachvollziebaren Grund nennen, warum jemand, der noch einmal mit dem Leben davongekommen ist, in ein aktives Kriegsgebiet zurückkehren soll?

Erst muß doch ein stabiler Frieden sein, oder nicht?

 

Manfred

 

Geschrieben (bearbeitet)

Gute Frage. Du würdest also sagen, Assad ist kein Desport, der die Bevölkerungsmehrheit "seines" Landes, die sich nicht mehr drangslieren lassen wollte, militärisch bekämpft

Du weichst der Antwort auf meine Frage aus.

 

Glaubst du tatsächlich, die Bevölkerungsmehrheit befände sich in einem - militärischen - Kampf mit Assad? Seit 2011? Der Gemüsehändler gibt sein Geschäft auf und zieht mit dem Schreiner von der Strasse nebenan los?

 

 

Was das aktive Kriegsgebiet angeht: niemand wird in die zerbombten Städte zurückkehren wollen. Aber es gibt in Syrien viel Territorium, dass den Krieg nicht erlebt hat. Es wären sonst noch Millionen mehr Leute unterwegs.

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben (bearbeitet)

Gute Frage. Du würdest also sagen, Assad ist kein Desport, der die Bevölkerungsmehrheit "seines" Landes, die sich nicht mehr drangslieren lassen wollte, militärisch bekämpft - inkusive Giftgas, Faßbomben und weitere Nettigkeiten - sondern ein fürsorglicher Herrscher, dem das Wohl und die Zukunft des Landes und all seiner Menschen am Herzen liegt? Beinahe hätte ich gedacht, er kämpft nur um sein eigenes Überleben als Diktator. Es wurde ihm ja schon mehrfach Asyl angeboten, was er aber immer noch ablehnt. Aus seiner Sicht vielleicht sogar zurecht, weil er sich sonst bald in Den Haag wiederfinden würde.

Kannst du einen vernünftigen und nachvollziebaren Grund nennen, warum jemand, der noch einmal mit dem Leben davongekommen ist, in ein aktives Kriegsgebiet zurückkehren soll?

Erst muß doch ein stabiler Frieden sein, oder nicht?

Natürlich ist er ein Despot. So wie Ghadafi, Mubarak, Hussein etc. auch. Und was kam danach? Ging es irgendwo besser? Im Gegenteil, wenn man die Leute wählen lässt, dann wählen sie die Muslimbrüder oder gleich den IS. Anscheinend haben sie genau die Regierung, die sie brauchen.

Was wollen eigentlich die, die gegen ihn kämpfen? IS wissen wir. Was ist mit den Rebellen? Wer sind die, sind die dann weniger despotisch? Unter wem ist die Bevölkerung besser dran? Ich weiss es nicht. Ist mir eigentlich auch egal. Die sollen ihren Mist selbst regeln. Wenn wir uns einmischen, sind wir sowieso nur die nächsten 2000 Jahre an jedem Elend Schuld, das dort unten passiert.

 

Was die Gerippe in Madaja angeht, glaubst du von denen triffst du irgend einen jemals in Deutschland?

Die wären froh sie würden ein Stück Brot bekommen und nicht durch die halbe Welt reisen, um dann in Deutschland Frauen zu begrapschen. Merkst du etwas? Man hilft am ehsten den fittesten, frechsten, skrupellosesten, die schon nur über Leichen gehen, um überhaupt anzukommen. Nicht denen, die's am Nötigsten haben.

Bearbeitet von sirdir
Geschrieben

Das ist genau, was in dem NZZ-Artikel mit "Kulturrelativismus" bezeichnet wurde. 

 

Jetzt mal abgesehen davon, dass "Kulturrelativismus" ein eigentlich durchaus positiver Begriff ist (weil er im Gegensatz zum Universalismus akzeptiert, dass es auf der Welt nicht nur unser Westeuropäisches ethisches Normensystem gibt, dass "richtig" ist und alle anderen falsch sein müssen) war mein Kritikpunkt ein anderer:

 

Nur weil die Straftäter in Köln "zufällig" zu einem größeren Teil nordafrikanischer Abstammung waren gehen wir automatisch von einer kulturellen Hintergrund der Straftaten aus. Wenn genau die gleichen Straftaten in einem sehr ähnlichen Umfang von sehr ähnlichen Tätergruppen deutsche Abstammung begangen werden, dann gehen wir genauso automatisch davon aus, dass sie keinen kulturellen Hintergrund haben.

 

Florian

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt mal abgesehen davon, dass "Kulturrelativismus" ein eigentlich durchaus positiver Begriff ist (weil er im Gegensatz zum Universalismus akzeptiert, dass es auf der Welt nicht nur unser Westeuropäisches ethisches Normensystem gibt, dass "richtig" ist und alle anderen falsch sein müssen) war mein Kritikpunkt ein anderer:

 

Nur weil die Straftäter in Köln "zufällig" zu einem größeren Teil nordafrikanischer Abstammung waren gehen wir automatisch von einer kulturellen Hintergrund der Straftaten aus. Wenn genau die gleichen Straftaten in einem sehr ähnlichen Umfang von sehr ähnlichen Tätergruppen deutsche Abstammung begangen werden, dann gehen wir genauso automatisch davon aus, dass sie keinen kulturellen Hintergrund haben.

Erstens gibt es überhaupt keine 'ähnlichen' Taten von Deutschen, wir werden völlig neu 'bereichert'. Zweitens, wenn eine Gruppe irgendwo hin geht und Mist baut, dann wird *natürlich* die Herkunft dieser Gruppe zum Thema und auch mit Recht. Aber du versuchst eh abzulenken, denn wenn es ähnliche Taten bisher gar nicht hab, ist die Diskussion eh hinfällig. Etwa so sinnvoll wie darüber zu spekulieren ob Selbstmordattentate und Islam irgendwie zusammen hängen.

 

Noch zum Kulturrelativismus: Sollen sie ihre Kultur haben. Aber nicht hier.

Bearbeitet von sirdir
Geschrieben

Nur weil die Straftäter in Köln "zufällig" zu einem größeren Teil nordafrikanischer Abstammung waren gehen wir automatisch von einer kulturellen Hintergrund der Straftaten aus.

Was ist daran zufällig, wenn es nicht nur Köln betrifft, sondern eine Vielzahl europäischer Metropolen und sich das Täterprofil jedesmal ähnelt?

 

http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-1071127.html

 

https://www.reddit.com/r/worldnews/comments/3zxxhi/reports_of_sexual_assaults_on_women_across/

Geschrieben (bearbeitet)

Was die Gerippe in Madaja angeht, glaubst du von denen triffst du irgend einen jemals in Deutschland?

Die wären froh sie würden ein Stück Brot bekommen und nicht durch die halbe Welt reisen, um dann in Deutschland Frauen zu begrapschen. Merkst du etwas? Man hilft am ehsten den fittesten, frechsten, skrupellosesten, die schon nur über Leichen gehen, um überhaupt anzukommen. Nicht denen, die's am Nötigsten haben.

 Und nicht nur die fittesten, frechsten, skrupellosesten, sondern auch die kriminellsten...

 

Hier ist eine unscheinbare Notiz aus der SZ am Wochenende, wörtlich abgeschrieben:

 

Im schwäbischen Külbach attackierte am Freitag ein 15-jähriger Flüchtling aus Syrien drei Frauen im Wald. Er bedrohte sie mit einem Messer, durchsuchte sie nach  Wertgegenständen und begrapschte sie unsittlich. Wenig später wurde er von der Polizei gefasst.

 

 

Wieso begeht ein 15-jähriger Junge so eine Tat?  Sollte man da  einen kulturellen Hintergrund wirklich ausschließen?

Ich vermute, dass ihm  dieses bei uns kriminelle und respektlose Verhalten gegenüber Frauen in seinem Kulturkreis anerzogen wurde. Nun ist er dadurch selbst zu einem Opfer geworden, was er  wahrscheinlich eben wegen seiner kulturellen Prägung selbst noch nicht begriffen hat.

Von einem bedauerlichen Einzelfall sollte man nicht auf das Ganze schließen. Richtig, aber es befinden sich hunderttausende kräftige, gesunde Männer ohne  Frauen bei uns, die sich keine Freudenmädchen leisten können.  Auch führt eine (durch Umstände) erzwungene sexuelle Enthaltsamkeit oft zu aggressiven Handlungen.

 

Ich fürchte, dass wir noch oft von Ähnlichem lesen werden.

 

Gruß!

 

Hans

Bearbeitet von Hans Tobolla
Geschrieben

Erstens gibt es überhaupt keine 'ähnlichen' Taten von Deutschen, wir werden völlig neu 'bereichert'. Zweitens, wenn eine Gruppe irgendwo hin geht und Mist baut, dann wird *natürlich* die Herkunft dieser Gruppe zum Thema und auch mit Recht. 

 

Sorry Patrick, hier sind wir uns gleich in zwei Dimensionen nicht einig:

 

1. Ich halte die Vorgänge auf dem Kölner Domplatz (leider) nicht für Beispiellos, sondern für sehr vergleichbar mit dem was jeder häufig passiert, wenn zu viele Alkoholisierte (und leider auch meist junge Männer). An einem Ort sind. Bei Volksfesten und eben dem Karneval passiert leider Ähnliches.

2. Ich sehe die Täter nicht als "eine Gruppe" and, die "irgendwo hingegangen ist". Wir sehen hier im Forum ja, dass schon Deutsche und Schweizer durchaus sehr unterschiedlich in Denken, Mentalität, ... sein können. Syrer, Saudis, Ägypter, Marokkaner, ... sind da noch deutlich unterschiedlicher.

 

Aber man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein - gerade bei solchen Themen!

 

Florian

Geschrieben

Wieso begeht ein 15-jähriger Junge so eine Tat?  Sollte man da  einen kulturellen Hintergrund wirklich ausschließen?

 

Das sollte man auf keinen Fall tun! 

 

Aber ebensowenig sollte man aus meiner Sicht immer als erstes einen kulturellen Hintergrund vermuten, wenn es eine Straftat von Flüchtlingsmännern (in dem Fall wohl leider eher -jungen) an Frauen gibt.

 

Florian

Geschrieben

Das sollte man auf keinen Fall tun! 

 

Aber ebensowenig sollte man aus meiner Sicht immer als erstes einen kulturellen Hintergrund vermuten, wenn es eine Straftat von Flüchtlingsmännern (in dem Fall wohl leider eher -jungen) an Frauen gibt.

Ab wie vielen gleich gearteten Taten darf man denn?...

 

Sorry Patrick, hier sind wir uns gleich in zwei Dimensionen nicht einig:

 

1. Ich halte die Vorgänge auf dem Kölner Domplatz (leider) nicht für Beispiellos, sondern für sehr vergleichbar mit dem was jeder häufig passiert, wenn zu viele Alkoholisierte (und leider auch meist junge Männer). An einem Ort sind. Bei Volksfesten und eben dem Karneval passiert leider Ähnliches.

Wirklich?

Es gibt vielleicht einzelne Grapscher, aber dass die in Gruppen auf die Jagd gehen, kenne ich so von Deutschen und Schweizern nicht. Die Erfahrung hat nun schon so mancher gemacht: Mit Typen aus gewissen Volksgruppen kannst du nie einzeln Ärger bekommen, die organisieren sich immer gleich Verstärkung.

 

2. Ich sehe die Täter nicht als "eine Gruppe" and, die "irgendwo hingegangen ist". Wir sehen hier im Forum ja, dass schon Deutsche und Schweizer durchaus sehr unterschiedlich in Denken, Mentalität, ... sein können. Syrer, Saudis, Ägypter, Marokkaner, ... sind da noch deutlich unterschiedlicher.

Ja und wahrscheinlich sind sie sich untereinander spinnefeind. Ändert aber nichts daran dass sie a) ein ähnliches Frauenbild haben und B) die 'ungläubigen' noch wesentlich mehr hassen.

Geschrieben

Sorry Patrick, hier sind wir uns gleich in zwei Dimensionen nicht einig:

 

1. Ich halte die Vorgänge auf dem Kölner Domplatz (leider) nicht für Beispiellos, sondern für sehr vergleichbar mit dem was jeder häufig passiert, wenn zu viele Alkoholisierte (und leider auch meist junge Männer). An einem Ort sind. Bei Volksfesten und eben dem Karneval passiert leider Ähnliches.

2. Ich sehe die Täter nicht als "eine Gruppe" and, die "irgendwo hingegangen ist". Wir sehen hier im Forum ja, dass schon Deutsche und Schweizer durchaus sehr unterschiedlich in Denken, Mentalität, ... sein können. Syrer, Saudis, Ägypter, Marokkaner, ... sind da noch deutlich unterschiedlicher.

 

Aber man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein - gerade bei solchen Themen!

 

Florian

 

Bezüglich Rechtschreibung sind Volksschüler meist schon einen grossen Schritt weiter.

 

Gruss Robert

 

.

Geschrieben

http://www.n-tv.de/panorama/SEK-stuermt-14-Wohnungen-article16735131.html

 

Da haben die Jungs wieder mal zuschlagen dürfen, in Duisburg

bekanntes Viertel, die Verdächtigten,sicherlich keine Europäer bzw wenige

 

ok,hat jetzt nix direkt mit der Flüchtlingsproblematik zu tun, dennoch, gut.

Hier gehört viel mehr ausgeräuchert - was Rauschgift,Drogen ect angeht....

 

Im übrigen,von Frau R. in Köln hört man gar nix mehr, bereitet sich wohl vor dem morgigen Montag vor  ;)

Wird interessant, dessen Taktik zusammen mit dem Innensenat. Viel Spielraum zum vertuschen haben sie nimm  ;)

 

Grüßle

Geschrieben (bearbeitet)

Leider waren in  meinem Beitrag  #310 angeführten   Artikel  der SZ noch weitere Vorfälle beschrieben:

 

…Eine  18- und 20-jährige, die in der Silvesternacht an der Nürnberger Königsstraße unterwegs waren, wurden von etwa 20 Männern, vermutlich aus dem arabischen Raum, umringt und bedrängt worden…Obwohl sie sich heftig gewehrt hätten, seien sie von den Männern umarmt, geküsst, und an Ober-und Unterkörper betatscht worden….

 

…Auch in Ansbach soll es einen ähnlichen Vorfall gegeben haben. Dort sollen in der Silvesternacht drei junge Frauen im Alter von 16, 18 und 19 Jahren von vier dunkelhäutigen Männern eingekreist und sexuell attackiert worden sein. ..Vermutlich handle es sich um Schwarzafrikaner…

 

Die Häufung derartiger Vorfälle punktgenau zur Silvesternacht lässt vermuten, dass es sich um verabredete Aktionen handelte.

 

Ich gehe davon aus, dass diese Täter  genau wussten, dass sie das bei uns nicht tun dürfen.

 

Aber warum taten sie es dann?  Ganz einfach, sie halten den deutschen Staat aus guten Gründen  für zu schwach,  um sofort richtig hart durchzugreifen.   Sie wollten zeigen, wer hier die Herren sind. Es war eine Machtdemonstration.
 

Gruß!

 

Hans

Bearbeitet von Hans Tobolla
Geschrieben

Jetzt begnnt endgültig die Stunde der Verschwörungstheoretiker:

 

Da gibt es noch nicht einmal Bewese dafür, dass sich die Täter in Köln vorab zu Sexualstraftaten verabredet haben und dennoch reichen Berichte von anderen Straftätern "vermutlich aus dem arabischen Raum" oder "dunkhäutig" um von einer deutschlandweiten Verschwörung zu spekulieren....

 

Florian

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt begnnt endgültig die Stunde der Verschwörungstheoretiker:

 

Hehe, stimmt! Am Ende kommt noch wer und behauptet, dass Du wahrscheinlich von der "dunklen Seite der Macht" ins Forum geschickt wurdest, um es zu destabilisieren und Zwietracht zu säen. :D

 

Möge die Macht mit uns sein! B)

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt begnnt endgültig die Stunde der Verschwörungstheoretiker:

 

Da gibt es noch nicht einmal Bewese dafür, dass sich die Täter in Köln vorab zu Sexualstraftaten verabredet haben und dennoch reichen Berichte von anderen Straftätern "vermutlich aus dem arabischen Raum" oder "dunkhäutig" um von einer deutschlandweiten Verschwörung zu spekulieren....

 

Florian

http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1071285.html

 

Da die Vorfälle nicht nur Köln betreffen, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Es war geplant

2. Es war nicht geplant und das Verhalten müsste dann anderweitig, z.B. kulturell bedingt, erklärt werden.

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben

Ich gehe davon aus, dass diese Täter  genau wussten, dass sie das bei uns nicht tun dürfen.

 

Aber warum taten sie es dann?  Ganz einfach, sie halten den deutschen Staat aus guten Gründen  für zu schwach,  um sofort richtig hart durchzugreifen.   Sie wollten zeigen, wer hier die Herren sind. Es war eine Machtdemonstration.

 

 

Hans, dass der Staat in Europa weniger durchgreift als der Staat, von dem diese Menschen kommen, ist m.E. der Hintergrund. Dort wo die Scharia gilt, respektive ein kleinster Übergriff drakonisch bestraft wird, wird auch weniger riskiert. Auch ohne Scharia, aber basieren auf dem Koran.

 

Hingegen sind diese Attacken nicht verbrecherisch motiviert, sondern m.E. kultureller Natur, welche in der Stellung / Verhalten / Anschauung der Frau zu suchen sind. Frauen im muslimischen Raum welche trinken, die 'Männer reizen' indem sie unverhüllt sind, frei herumlaufen, Auto fahren, Party machen etc. - das geht in dieser Kultur gar nicht und wird nicht durch eine Machtdemonstration per se geahndet, sondern aus 'Überzeugung' geprägt durch die Religion.

 

Die grosse Herausforderung liegt m. E. darin, dass die Politik sich nicht 'erweichen' lassen, dass diese Kulturen integriert werden müssen und worst case dann sogar eine Legitimation daraus entstehen kann. Hier kommt dann die Machtdemonstration zum Zug...

 

Ist eine schwarz/weisse Ansicht, ich weiss, aber wenn ich sehe, dass in der Schweiz zT die Weihnachtslieder in der Schule nicht mehr gesungen werden dürfen wegen der Religion von Migranten, dann kann man schon auf solche komischen Gedanken kommen....

 

Markus

Geschrieben

 

Sehr,sehr guter Link.... Guter Mann...

 

Auch das das Strafmaß zu milde ist (Schweiz... D nochmals milder) ist ein weiterer Grund,

0 Abschreckung 0 

 

Übrigens was hier von einem User schon stark kritisiert wurde,zwecks Rechtsradiklale

und dessen Brandanschläge - richtig,dies muss und wird  auch bekämpft. Wenigstens diese Bakterie

ist leichter zu bekämpfen.Die andere Bakterie wesentlich schwerer,auf Grund unserer Spatzen Hirn mäßigem Paragraphendschungel.

 

Übrigens im Linksradikalem Spektrum wird auch gern gezündelt hmm, vielleicht um den Rechten stärker aufleben zu lassen?

Bewusst, wer weiß wer weiß :o  ;)  

Geschrieben

http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-1071285.html

Da die Vorfälle nicht nur Köln betreffen, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Es war geplant

2. Es war nicht geplant und das Verhalten müsste dann anderweitig, z.B. kulturell bedingt, erklärt werden.

Oder einfach Statistik:

 

Es gibt in Deutschland jedes Jahr ca. 8000 polizeilich erfasste Fälle von sexueller Nötigung oder Vergewaltigung. Bei einem Ausländeranteil von ca. 10% entfallen davon rein rechnerisch schon 800 Fälle auf Ausländer als Täter - wenn man das um Sozialstruktur bereinigt und auch berücksichtigt, dass sich manche Menschen eher belästigt fühlen, wenn sie von einem Ausländer unsittlich berührt werden und daher dort eher zur Anzeige tendieren müssten es sogar noch mehr sein.

 

Im Mittel über Alles gibt es also so etwa 2,5 durch Ausländer begangene Sexualdelikte jeden Tag. An Tagen die typischerweise mit größeren Mengen Alkohol gefeiert werden, sind die Zahlen natürlich (sowohl bei Ausländern als auch bei deutschen Tätern) eher höher.

Wenn nun also Berichte aufkommen, dass es ausser in Köln auch noch in Ansbach und in Nürnberg je einen Fall gegeben hat, dann ist das (leider) kein Zeichen für planvolle Absprache, sondern nur "ganz normale" traurige Realität...

 

Florian

Geschrieben

Oder einfach Statistik:

 

Es gibt in Deutschland jedes Jahr ca. 8000 polizeilich erfasste Fälle von sexueller Nötigung oder Vergewaltigung. Bei einem Ausländeranteil von ca. 10% entfallen davon rein rechnerisch schon 800 Fälle auf Ausländer als Täter - wenn man das um Sozialstruktur bereinigt und auch berücksichtigt, dass sich manche Menschen eher belästigt fühlen, wenn sie von einem Ausländer unsittlich berührt werden und daher dort eher zur Anzeige tendieren müssten es sogar noch mehr sein.

Schön, wie du alles wegdiskutieren kannst. Kennen wir.

Mal sehen, wie viele polizeilich erfasste Fälle es denn 2016 werden...

Sofern die Zahlen veröffentlicht werden dürfen.

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