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Geschrieben (bearbeitet)

Guten Tag Zusammen,

 

ich verkaufe meinen Fullsize A320 Simulator. Für Bilder, technische Details, Preis und nur bei konkretem Interesse bitte ich Euch um eine PM.

Selbstverständlich kann der Sim auch in Basel begutachtet werden. Für konkrete Termine bitte ich Euch mich anzufragen.

 

Der Sim wird nur komplett verkauft. Einzelne Teile können leider nicht bezogen werden.

 

Besten Dank und Grüsse

Kornel

Bearbeitet von Korny
Geschrieben

EIn paar Bilder wären schon wünschenswert

Geschrieben

Hallo Till,

 

die Bilder sende ich gerne, nach Angabe der Mail Adresse per PM.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Kornel,

 

ich würde Dir gerne ein E-MAil senden ... wo muss ich das hinschicken? Was bedeutet denn PM?

 

Danke Dir

HErzliche Grüsse

Martin

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hat irgendwer von Euch schon Antwort bekommen?

Ich hatte den Verkäufer bereits 2 x gebeten um Bilder, Infos etc.!

Leider bis heute keine Antwort... :-(

 

Robert

Geschrieben

Naja - dem Verkäufer scheint es wohl nicht so ernst zu sein. Verstehe auch nicht warum man Bilder nur per PM anbietet...

Geschrieben

du musst eine anzahlung von 10`000 euro machen, damit du die bilder sehen kannst, ist doch logisch oder ?......unglaublich, solche angebote müssten eigentlich verboten sein

Geschrieben

Leider scheint hier wohl "Scharlantanerie" dahinter zu stecken, oder "Wichtigtuerei", denn das mindeste ist, dass man innerhalb 2 - 3 Tage eine Antwort schickt!

 

Hat sich für mich erledigt!

 

Ich hoffe die Admintratoren nehmen sich den User zur Brust!! ;-)

 

In diesem Sinne - happy landings....

 

Robert

Geschrieben

Was bedeutet eigentlich Full size Flugsimulator? Laienhaft denke ich mal etwas professionelles, wo einzelne Ausbildungsabschnitte durchgeführt werden können.

Diese Flugsimulatoren müssen allerdings in Deutschland von dem Luftfahrtbundesamt geprüft und nach vorgeschriebenen Standards in Funktion treten. Die Kosten sind jenseits von 1 Million Euro. Es gibt unterschiedliche Klasseneinteilungen, die einfachste Klasse ist Verfahrenstrainer, da geht es nur darum, die Bedienhebel an die richtigen Stelle zu bringen, der Simulator ist ein 1 zu 1 Nachbau des realen Flugzeugcockpits. Den wirklichen Full Size Simulator gibt es eigentlich weltweit nicht, weil darin muss virtuell auch das Fluglageempfinden simuliert werden können. Darin enthalten sind alle Beschleunigungen und auch Simulation räumlicher Desorientierung wie vestibulare Illusion, wie diese im Wolkenflug IMC auftreten können. Für das Pilotentraining ist das deswegen wichtig, um zu erfahren, wie der Körper darauf reagiert. So lernt der Flugzeugführer auch in solchen Situationen räumlicher Desorientierung zurecht zu kommen. Da beginnt bei mir die Funktion eines Full Flight Simulators, nach Auskunft des Referatsmitarbeiters vom Luftfahrtbundesamt gibt es allerdings solch ein Gerät gar nicht, alles in einer Gerätefunktion. Zu diesen Funktionen gehört auch ungewöhnliche Fluglagen, angefangen mit Spiralsturz und Trudeln. Jedes reale Flugzeug hat ein eigenes Flugverhalten in Abhängigkeit der Fluggeschwindigkeit, dazu gehört auch die Geräusche im Cockpit. Ich habe versucht in diese konstruktive Richtung zu gehen, stosse aber schnell an meine Grenzen. Das einfachste Fluggerät ist ein Segelflugzeug, damit habe ich angefangen.

 

Ich habe für mich einen Segelflugsimulator gebaut, und habe davon ein you tube Videofilm veröffentlicht.

 

So wie das Gerät da steht habe ich an Materialkosten 6500 Euro an Wert in mein Bau investiert. Basis dient der Microsoft Flugsimulator X, als Flugzeug die DG 808. Per Zufall habe ich einen Spieleprogrammierer gefunden, der hat für mich bei 15 Arbeitsstunden die Spiele DG 808 in etwa zu einen realistischen Flugverhalten umprogrammiert. Ich habe mich von Herstellern Luftfahrtbundesamt anerkannter Flugsimulatoren beraten lassen, das die Kosten Hardware weit die geringsten Kosten sind. 90 % der Kosten fallen an, um realistische Simulationsabläufe gegenüber dem real in der Luft befindlichen Flugzeug zu erreichen. Jeder Bedienhebel muss auch von dem kräftemässigen Bedienverhalten dem realen Kraftaufwand im fliegenden Flugzeug identisch sein. Die Software muss speziell auf dieses eine Flugzeugmuster Programmiert werden, das beinhaltet eigentlich alles, um im Simulator und auch im baugleichen realen Flugzeug in der Luft keinen Unterschied mehr zu erkennen.

 

Was ich mit meinen Bau relativ einfach machen kann ist der Einbau eines realen Wendezeigers, den Simulator auf einen drehbaren Tisch zu stellen, und diese in jeweils beide Richtungen links/rechts mit maximal 150 Grad/Sekunde drehen zu lassen. Bedient wird das von aussen durch den Simulationstrainer, somit kann ich zumindest eine räumliche Desorientierung simulieren, wobei der Kandidat genau nach Wendezeiger, Kompasskurs zu fliegen hat, natürlich ständig wechselnde Steigwerte oder Sinkwerte zum Erreichen der vorgegebenen Flughöhe. Damit komme ich leicht in Kosten von 10 000 Euro.

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