spacy Geschrieben 13. Juli 2015 Geschrieben 13. Juli 2015 Gestern musste ein Kleinflugzeug in Wil notlanden. Keine Verletzten und keine Beschädigung... http://www.tagblatt.ch/aktuell/polizeinews/Flugzeug-muss-bei-Wil-notlanden;art675,4289818 Lg spacy Zitieren
Tuesday Geschrieben 15. Juli 2015 Geschrieben 15. Juli 2015 Sieht jedenfalls nach einer sehr soliden Leistung des Piloten aus. Bravo! 1 Zitieren
fm70 Geschrieben 15. Juli 2015 Geschrieben 15. Juli 2015 Niemand was gehört??? Gestern war mir, als ob da ein Reissack raschle. 1 Zitieren
DaMane Geschrieben 16. Juli 2015 Geschrieben 16. Juli 2015 Gestern war mir, als ob da ein Reissack raschle. Ja, ja, das Sommerloch....... :huh: Manfred Zitieren
Kuno Geschrieben 16. Juli 2015 Geschrieben 16. Juli 2015 Du meinst, das Flugzeug sei ins Sommerloch gefallen? Zitieren
DaMane Geschrieben 16. Juli 2015 Geschrieben 16. Juli 2015 Du meinst, das Flugzeug sei ins Sommerloch gefallen? Nein, der Sack Reis....... Manfred Zitieren
Uli G. Geschrieben 16. Juli 2015 Geschrieben 16. Juli 2015 Hier ist sind die Umstände etwas mehr beschrieben. Über die Reis Fracht steht aber nichts drinnen ;) :D Zitieren
Volume Geschrieben 16. Juli 2015 Geschrieben 16. Juli 2015 Der 68-jährige fliegt seit 27 Jahren und hat entsprechend viele Flugstunden absolviert. Auch seine 66-jährige Frau ist Pilotin. Ein erfahrener Co hilft natürlich in so einer Situation auch mehr, als ein hysterisch schreiender... Gott sei Dank sei er seriös von seinem Fluglehrer auf solche Manöver vorbereitet worden und übe diese auch. Von Experten werde man als Pilot regelmässig geschult und geprüft. So wisse man, was in einer Notsituation zu tun sei. Das fasst es wohl abschließend zusammen. Dazu noch eine Flugplanung die einen nicht in unlandbares Gelände führt (oder das notwendige Quentchen Glück, dass der Motor nicht ausgerechnet in so einer Situation muckt), schon ist ein Motorschaden so entscheidend wie ein Sack Reis. So soll es sein. Schade, das solche "alles richtig gemacht" Fälle nicht systematischer in der Fliegerwelt verbreitet werden. Es gibt einem ein gutes Gefühl, das im Gegensatz zur Verdängung der Gefahren auch dann noch eine positive Wirkung hat, wenn es einem doch mal selbst passiert... Gruß Ralf 4 Zitieren
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