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JAR-FCL - Wann erster Flug auf 4-sitziger Maschine?


Supachris

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Hallo,

ich habe da ein kleines Problem mit meiner Flugschule. Und zwar soll ich zu einem Fliegercamp um dort an vier Tagen jeweils 2 Stunden (also insgesamt 8 Stunden) Flugunterricht zu nehmen - und zwar auf dem 4-sitzigen Muster.

Ich stehe jedoch noch komplett am Anfang meiner PPL Ausbildung und bin bisher erst insgesamt 6 Stunden mit dem kleinen, 2-sitzigen Muster (Cessna 152) geflogen und finde es eigentlich nicht sinnvoll jetzt schon mit dem großen Muster zu fliegen. Denn meinem Verständnis nach soll man ja auf dem 2-sitzigen Muster sich alle nötigen Kenntnisse aneignen und diese dann zum Schluss auf das 4-sitzige Muster übertragen. Die Flugschule behauptet jedoch es sei vollkommen egal, da man sowieso irgendwann mit dem 4-sitzigen Muster fliegen müsse und es egal wäre, ob das am Anfang oder erst am Ende der Ausbildung erfolgt.

Gibt es z.B. eine Verordnung wo der Ausbildungsablauf grob geregelt ist? Oder gibt es sonstige Dokumentationen darüber oder Fachmeinungen?

Wichtige Info noch: Ich habe leider erst jetzt gemerkt, dass die Flugschule bei der ich mich angemeldet habe, dafür bekannt ist, die Ausbildungsinhalte so zu gestalten wie es ihnen gerade passt. Somit bräuchte ich irgendeine Argumentationsgrundlage, warum es eben nicht sinnvoll ist nach nur 6 Flugstunden bereits auf dem 4-sitzigen Muster zu fliegen.

Ich wäre über hilfreiche Infos SEHR dankbar!

Viele Grüße
Supachris

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Wie wärs damit: Ich bin der Kunde, ich bezahle, also bestimme ich auch mit was ich fliege  - und falls der nicht zieht: sofort Flugschule wechseln....

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Evtl gibt es nicht so viele Flugschulen und auch nicht so viele Flugplätze.

Vielleicht wird auf das Camp halt nur diese Maschine mitgenommen, Argumentation ist dann völlig sinnlos.

Wenn man dann auf Camp und/oder Maschine keinen Bock hat kann man es halt nicht einrichten aus diversen Gründen.

Ansonsten mit was man so ohne weiteres zu chartern oder schulen bekommt sollte man kein großes Problem haben, sonst gibt es vielleicht bessere Hobbies.

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??? Wenn die Flugschule versucht, den Leuten ihre teurere Maschine anzudrehen, die das nicht wollen und sich fragen, ob das so okay sei, dann sollte man sein Hobby wechseln?

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Mir das Wort derart rumzudrehen ist jedenfalls nicht OK.

 

Wenn einen OK-Fragen sehr belasten, tut das Hobby manchenorts nicht unbedingt zu Wellness ausarten.

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Ingo, dann schreib es doch auch so. Und zum wiederholten Male: Der gelegentliche Einsatz von Satzzeichen hilft übrigens beim Verständnis von Texten. Weiterhin keine zu nutzen zeugt von mangelndem Respekt gegenüber den Mitdiskutanten.

 

Was sind OK-Fragen? Organisationsdommitte? Ortskrankenhaus?

 

Weiterhin kann ich Deine Argumentation nicht nachvollziehen, aber es muss ja auch andere Meinungen geben. Wenn man Anfänger ist und sich noch nicht in der Materie und vorallem in der Flugschulszene auskennt, finde ich es sogar löblich, wenn man andere fragt. Dafür ist das Forum: Erfahrungs- und Meinungsaustausch.

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Ich finde es auch löblich, daß ich auch meine Erfahrung und Meinung hier zum besten gebe zu Erkenntnissgewinn und Unterhaltung,

und bin der Meinung, daß man als Pilot mit unterschiedlichen Standardmustern nicht ein so großes Problem haben sollte, allzu zickiges verchartert man sowieso nicht an jeden, das rechnet sich nicht.

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Du hast aber schon den Eingangspost gelesen, wo die Frage war, ob es sinnvoll ist 8 Flugstunden nach Beginn der Ausbildung auf ein anderes Muster zu wechseln? Von "Pilot" kann daher schon mal keine Rede sein, sondern von "Flugschüler". Und auch nicht von "Verchartern", sondern es geht um "Schulung".

 

Ganz in Deinem Stil könnte ich jetzt schreiben: Wenn man so ein grosses Problem mit Textverständnis und Zeichensetzung hat, sollte man sich vielleicht ein anderes Hobby suchen als Internetforen. Findest Du, solche Bemerkungen bringen einen "Erkenntnisgewinn" oder "Unterhaltung"? Eben.

 

Meine persönliche Meinung: Ich habe während meiner PPL-Ausbildung neben der C152 auch noch ein paar Flugstunden auf C172 und einer Jodel D140 gemacht. Das war aber nicht nach 8 Stunden, sondern gegen Ende der Ausbildung, und da war es für mich sinnvoll, im Hinblick auf die Zeit nach der Prüfung, wo ich nur noch einen einzigen Flug auf C152 gemacht habe. Vor dem ersten Soloflug halte ich den Wechsel des Flugzeugmusters aber für kontraproduktiv.

 

Friedrich

Bearbeitet von F-LSZH
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Kurz vor der Prüfung auf ein anderes Muster zu wechseln ist evtl noch ungünstiger, weil man da ja noch exakter Fliegen muß, Ziellandung z.B. wäre da ein Thema, man sollte das ganze halt nicht überproblematisieren, mit dem anderen Hobbie mag etwas zu scharf sein, sollte man als Pilot aber auch abkönnen...

 

Ich habe ja kein Verständnisproblem, mit oder ohne Zeichen...

Bearbeitet von iwl
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H Denn meinem Verständnis nach soll man ja auf dem 2-sitzigen Muster sich alle nötigen Kenntnisse aneignen und diese dann zum Schluss auf das 4-sitzige Muster übertragen. Die Flugschule behauptet jedoch es sei vollkommen egal, 

 

Deine Flugschule hat recht. An die geringen Unterschiede hast Du Dich nach 10 Minuten gewöhnt. Der einzige Grund, die gesamte Ausbildung auf einem 2-Sitzer zu machen, ist der finanzielle: 2-Sitzer sind in der Regel billiger.

 

Im übrigen ist so ein Intensiv-Trainingslager eine sehr gute Sache. Da lernst Du nicht nur intensiv, sondern Du profitierst auch von den Gesprächen am Mittagstisch enorm viel. Und überhaupt ist die Ambiance (falls Du mit den Leuten gut auskommst) viel inspirierender als wenn Du als isolierter Einzelkämpfer Deine Privatstunden nimmst.

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Hallo Chris(?),

 

finde deine Frage mehr als legitim und kann auch deine Bedenken gut nachvollziehen. Ich habe meine gesamte Ausbildung auf der 2 Sitzigen Katana gemacht und musste dann (Regelwerk sei Dank) auch ein zweites Muster fliegen. Das war die komplett andere C172. Darauf habe ich zwei Stunden Einweisung geflogen und dann Solo ein paar Platzrunden. Es ging, ich bin trotz ziemlichem Herzklopfen mit dem gefühlt "riesigen" Schiff ganz gut klar gekommen. Danach bin ich bis zum Ende der Ausbildung nie wieder in der C172 gesessen.

 

Da du nun auf der "kleinen" Schwester C152 fliegen lernst, wird dir der Umstieg auf die C172 viel leichter fallen und du wirst sehen, wie viel mehr "Flugzeug" die große Cessna ist, sie hat mehr Power, ist weniger "klapperig", man sitzt höher - ein solides, robustes Flugzeug, was auch Spaß machen kann. Der Range Rover der Lüfte sozusagen, wohingegen die 152 der Ford Taunus ist.

 

;-)

 

Der Lernfortschritt und Spaß den du im Camp haben wirst, auch wie schon richtig gesagt durch den Austausch und die Gemeinsamkeit nach dem Fliegen, wiegt die Mehrkosten für die etwas teurerer Maschine locker auf. Ich wünschte, ich hätte die Chance gehabt, während meiner Flugausbildung so ein Camp mitzumachen!

 

Viel Spaß dabei und poste mal ein paar Fotos hier!

 

Gruß, Frank

Bearbeitet von frankito
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Hallo Chris(?),

 

finde deine Frage mehr als legitim und kann auch deine Bedenken gut nachvollziehen. Ich habe meine gesamte Ausbildung auf der 2 Sitzigen Katana gemacht und musste dann (Regelwerk sei Dank) auch ein zweites Muster fliegen.

Was soll das für ein Regelwerk sein?

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Das "Regelwerk" würde mich auch interessieren....

Ich hab meine gesamte PPL Ausbildung auch nur auf der Katana gemacht, wie geschätzt 95% all meiner Vereinskollegen.

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C172...

man sitzt höher

Ich finde bei der 150 kann man besser über die Schnauze schauen und sitzt daher gefühlt eher dort höher, kann dazu führen, daß man dann anders abfängt z.B. Bearbeitet von iwl
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Zu dem "Regelwerk" von dem Frank sprach:

 

Ich nehme mal an, dass du, Frank auch im LSV die Ausbildung gemacht hast? :)

Bei mir war es nämlich ähnlich: Groß geworden bin ich mit der Katana (weil sie nunmal günstiger ist).

Da unsere Fluglehrer aber der (m.M.n. auch richtigen) Meinung sind, dass die Ausbildung auf nur einem Flieger zu speziell sei,

flogen wir in der Ausbildung dann auch mal C172.

 

Schöne grüße,

Enni

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Hallo Mirko,

 

darum geht es doch nicht. Es geht darum, dass er und andere denken, dass die Flugschule ihm mit dem deutlich teureren Flugzeug etwas aufzwingen will, was er gar nicht will und vorallem gar nicht braucht. Bis zum Alleinflug sollte man meiner Meinung nach auf dem gleichen Typ schulen. In Deutschland versucht halt die eine oder andere Schule ihre "großen" Maschinen durch solche Aktionen künstlich auszulasten.

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Hi,

 

das "Regelwerk", wenn ich es denn richtig in Erinnerung habe, war 2003 die zu der Zeit gültige Ausbildungsordnung des LBA für die ICAO PPL-A, die besagte, innerhalb der Motorflugausbildung und vor der Prüfung auch ein zweites Muster geflogen zu sein. Wurde bei mir so im Flugbuch und Ausbildungsnachweis eingetragen und vom Prüfer auch kontrolliert. ich durfte mich dann entscheiden, auf welchem Muster ich die Prüfung fliegen wollte und habe mich dann für die Katana entschieden, da ich damit damals doch besser zurecht kam.

 

Und nein, es war nicht beim LSV Kiel sondern bei der Ostseeflug in Rostock bzw. Hartenholm.

 

 

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ArcticChiller

Hoi Chris,

 

in deinem Post ist nicht die Rede von Kosten, sondern von der Sorge, dass es nicht sinnvoll sein könnte.

Daher dieses Thema zu erst: Meiner Meinung nach ist diese Erfahrung nur positiv. Ich flog auch die C152 in der Ausbildung, nur für die Nachtflüge benutzte ich die Cessna 172 wegen der viel besseren Beleuchtung und so weiter. Ich fand die C172 flog wie auf Schienen im Vergleich zur kleinen Schwester. Die neuen Eindrücke auf dem anderen Muster taten mir gut. Als Pilot dreht sich alles um Erfahrung und mit einem Musterwechsel gibt es einen anderen Blickwinkel auf die ganze Sache. Fliegerisch sehe ich das also absolut nicht als Nachteil, sondern als Bereicherung. Auch der Intensivkurs finde ich super. Meiner Meinung nach geht es um Übung und zumindest mir fällt das Lernen leichter, wenn man am nächsten Tag gleich nochmals in die Luft kann.

 

Allerdings, wenn du aus Kostengründen die C152 fliegen willst, dann lass das Camp eben sein. Meine Flugschule fragte mich am Anfang auch ob ich die C172 fliegen wollte für das PPL. Der Fluglehrer, neben dem Boss stehend, meinte: "Take the Skyhawk, it's a new model!" Ich sagte dann nein, ich sähe keinen Grund die Skyhawk zu nehmen. Die Flugschule sagte: "Okay, let's go flying." ;-) In anderen Worten: Der Kunde ist König. Aber ich verstehe dieses Camp so, dass die Schule ein paar Flugzeuge - die C172 - mit ins Camp nehmen und die C152 gar nicht verfügbar ist, wegen z.Bsp. zu wenig Sitzplätzen um ins Camp zu fliegen, oder was auch immer. In dem Fall hat man natürlich nicht mehr allein das Sagen.

 

Falls du aber keine Kostengründe hast: Freue dich auf dieses Flugzeug! Dein PPL wird immerhin ein SEP sein und nicht ein pseudo "type-rating C152". ;-)

Viel Spass!

Bearbeitet von ArcticChiller
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Denn meinem Verständnis nach soll man ja auf dem 2-sitzigen Muster sich alle nötigen Kenntnisse aneignen und diese dann zum Schluss auf das 4-sitzige Muster übertragen. Die Flugschule behauptet jedoch es sei vollkommen egal, da man sowieso irgendwann mit dem 4-sitzigen Muster fliegen müsse und es egal wäre, ob das am Anfang oder erst am Ende der Ausbildung erfolgt.

Es spricht eigentlich ausser dem Preis nichts dagegen, auf dem 4Sitzer zu lernen. In der Regel liegen die stabiler in der Luft, und ignorieren allzu zappelige Steuereingaben einfach. 2Sitzer sind da oft "sportlicher" zu fliegen. Dafür sitzt man bei Tandem-Zweisitzern näher am Schwerpunkt, man merkt also längst nicht so deutlich, wenn der Flugleherer mal eines Tages aussteigt. Wenn du deinen Fluglehrern und der Flugschule vertrauen kannst, und sie glauben das wäre besser für dich, ist das schon OK. Wenn du das Gefühl hast, hier soll Gewinnmaximierung betrieben werden, dann solltest du vielleicht über einen Wechsel nachdenken.

Ich kenne es durchaus, das je nach Temprament und Gefühl des Flugschülers im Ermessen des Fluglehrers entschieden wurde, ob nun auf 150 oder 172 geschult wurde. Und ich kenne durchaus Flugschüler, die mit den etwas trägeren Geräten besser zurechtkommen. Es kann auch je nach Ausstattung des Flugzeugs besser sein, gleich auf etwas zu lernen, was du später fliegen möchtest.

 

 

Ich habe meine gesamte Ausbildung auf der 2 Sitzigen Katana gemacht und musste dann (Regelwerk sei Dank) auch ein zweites Muster fliegen.

...

Das "Regelwerk" würde mich auch interessieren....

Früher gehörte es zur Ausbildung dazu, mindestens zwei verschiedene Muster zu fliegen.

Spontan finde ich nur

 

Einweisung auf weitere Segelflugzeugmuster

- Weitere Segelflugzeugmuster im Alleinflug sicher beherrschen können  

(Zweite Durchführungsverordnung zur Verordnung über Luftfahrtpersonal (Anwendungsbestimmungen für die Ausbildung und Prüfung für den Erwerb von Lizenzen und Berechtigungen für Luftfahrer gemäß der Verordnung über Luftfahrtpersonal) (2. DVLuftPersV) Anlage 5B Lehrplan für die praktische Ausbildung zum Erwerb der Lizenz für Segelflugzeugführer ) ;) 

 

Für Motorflug und aktuell finde ich nichts. Ich habe aber auch ganz bewusst ein paar Flüge auf der 172 gemacht, da mein Flugleher gesagt hat es müsste sein. (mal abgesehen davon war der Crosswind an dem Tag für die 150 tasächlich grenzwertig, so dass es ganz praktisch war mal das "Dickschiff" zu bewegen)

 

Gruß

Ralf

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  • 3 Wochen später...

Hallo Chris,

 

ich war vor kurzem in fast der selben Situation wie du.

Jedoch wollte ich einmal wissen, wie eine C172 fliegt, (Bin vorher Piper) geflogen.

Jedoch bin ich nach der ersten Stunde Cessna wieder zurück zu wesentlich älteren Piper gegangen.

Liegt mir einfach besser.

Ich empfehle dir die C172 einfach mal zu fliegen und die Möglichkeit an einem Fliegercamp teilzunehmen zu nutzen.

Die Gründe dazu haben meine Vorposter bereits geliefert.

Die Erfahrungen kann dir dann keiner mehr nehmen und du kannst nach dem Camp ja wieder zurück auf die C152.

 

Grüsse, Phillip

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Für den UL-Schein (SPL-F) MUß in DE ein zweites Muster (mindestens eine Stunde, mindestens drei Landungen) geflogen werden.

 

Gruß

Peter

Bearbeitet von PeterH
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