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VFR Frankreich


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Geschrieben (bearbeitet)
On 8/9/2015 at 5:28 PM, F-LSZH said:
On 8/9/2015 at 4:26 PM, cosy said:

Wenn Du also auf einem Nur - F- Platz landen willst und kein F-Zeugnis hast, kannst Du (wenn das im AIP so vermerkt ist) meistens auch ohne jeglichen Funk landen. Das klappt hervorragend, man muss einfach die standardisierten Regeln studieren, die in Frankreich für Platzvolten gelten (Anflug, Integration). Und in F gibt es sehr oft (!) UL-Verkehr auf separaten Pisten (meist parallel) mit Motorflug und Segelflug. Diese müssen natürlich beobachtet werden.

 

Auf diese Weise stehen Dir als PPL etwa 400-600 Flugplätze in Frankreich zur Verfügung.

Bitte nicht. Erstens ist es je nach Platz ziemlich fahrlässig, ohne jeglichen Funk zu landen, und Du gefährdest nicht nur Dich, sondern auch andere. Zweitens steht auf den meisten VACs der Eintrag: "AD réservé aux ACFT munis de radio / AD reserved for radio-equipped ACFT", was automatisch ebenfalls die Pflicht zur Nutzung des Funks beinhaltet. Und selbst wenn der Eintrag fehlt, ist es aufgrund verschiedener allgemeiner Bestimmungen vermutlich trotzdem obligatorisch, ein funktionierendes Funkgerät auch zu nutzen, wenn man es hat. Ich halte den Rat, einfach NORDO zu landen, für einen der gefährlichsten Irrtümer, der hier immer wieder auftaucht. Leider nicht totzukriegen.

"Zuhanden des Archivs" möchte ich diese Aussage noch korrigieren:

  • In Frankreich ist Funk NICHT obligatorisch für VFR Day-only SEP Land ! (Falls COM vorhanden -siehe nachfolgend). Das betrifft Flüge in den Airspace Class E und F sowie ausschliesslich von / zu Flugplätzen, wo gemäss AIP kein Funk obgligatorisch erklärt ist.
  • Viele A/A Flugfelder sind solche Plätze , wo kein COM erforderlich ist (AutoInformation), davon gibts in F Hunderte. Gut zu wissen für Leute, die auf solchen Plätzen anfliegen, dass es Verkehr haben wird , der sich nicht meldet...

In folgenden Airspaces ist Funk obligatorisch:

  • jetzt seit Ende 2018 - obligatorisch eins mit  8.33 kHz Spacing; falls mehr als eines eingebaut ist, dürfen die Anderen 25 kHz drinn bleiben, aber nur noch zum höhren verwendet werden (mit Ausnahme von 121.5)
  • Class C, Class D (A ist eh nichts für VFR, und B gibt es nicht), sowie an Plätzen, wo Radio obligatoire im AIP steht resp. das Headset Symbol oben rechts auf der Anflug- Pistenkarte abgebildet ist.
  • Falls in eine (neu) RMZ eingeflogen werden soll. Das sind alle MIL-Beschränkungsgebiete zu Dienstzeiten und explizit temporär oder dauernd erstellte solche Zonen (Radio Mandatory Zone). Dies wurde Ende März 18 neu eingeführt. Aktuell gibt es Folgende: Chavenay, Cherbourg, Etampes, Lannion, Meaux, Muret  sowie die TMZ Saarbrücken (TMZ sind auch neu für F), es handelt sich im Moment um Regionen in Nähe  aktiver Airbasen.

Das heisst nicht, dass mittelfristig vielleicht doch noch ein Funkobligatorium kommen wird. Ich füge diese Statements hier an, damit alle Frankreich-Luftraumbenutzer sich der aktuellen tatsächlichen Usanz bewusst sind.

Somit wünsche ich allen Kollegen und Freunden many happy safe flights and perfect landings! "Rausschauen, Luftraum scannen"

Bearbeitet von cosy
clarity
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Geschrieben

Danke für die Infos. Was ist eigentlich der neuste Stand bzgl. den Schauermärchen, dass man gebüsst wird wenn man auf einem FR ONLY Platz ohne französische Voice (aber mit englischer Voice und LP4) in französisch funkt? Die Behörden hätten ja jetzt schon sehr lange Gelegenheit gehabt dies klarzustellen wenn es ein wirklicher Concern wäre.

Geschrieben

Ich kenne persönlich niemanden, der gebüsst wurde. Aber es ist in Fr auch sehr rar, dass Ausweise oder Rampcontrol stattfindet. Hab das auch gehört, aber wie so oft, vielleicht stecken da noch andere Ungereimtheiten dahinter..

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann dazu nur sagen, dass ich an dem Tag, an welchem der Lotse mit dem englischsprachigen Radiotelefonieeintrag auf dem kontrollierten französischen Regionalflugplatz erkrankt war, vor dem Start meine Lizenz vorzeigen musste. Dabei erfuhr ich, dass der englische Businessjet, deren Besatzung ebenfalls starten wollte, nun leider bis auf weiteres am Boden bleiben müsse, da der Funkverkehr nun ausschliesslich auf französisch stattfindet und deren Crew des Französischen nicht mächtig sei. 

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben
On 12/20/2018 at 6:49 PM, Dominik Lambrigger said:

Danke für die Infos. Was ist eigentlich der neuste Stand bzgl. den Schauermärchen, dass man gebüsst wird wenn man auf einem FR ONLY Platz ohne französische Voice (aber mit englischer Voice und LP4) in französisch funkt? Die Behörden hätten ja jetzt schon sehr lange Gelegenheit gehabt dies klarzustellen wenn es ein wirklicher Concern wäre.

 

Was gibt es klarzustellen?

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb mds:

 

Was gibt es klarzustellen?

 

Etwa wie FCL 055 (a) interpretiert werden soll „Aeroplane, helicopter, powered-lift and airship pilots required to use the radio telephone shall not exercise the privileges of their licences and ratings unless they have a language proficiency endorsement on their licence in either English or the language used for radio communications involved in the flight.“ Man könnte dies ja interpretieren als „ich darf französisch funken wenn ich english language proficiency habe“.

Geschrieben

Man könnte, aber es ist falsch … (Laien liegen mit ihrer Interpretation von rechtlichen Texten leider fast immer falsch. Das ist einerseits die Definition von «Laie», andererseits aber auch ein Problem der Verständlichkeit von rechtlichen Texten.)

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb mds:

Man könnte, aber es ist falsch … (Laien liegen mit ihrer Interpretation von rechtlichen Texten leider fast immer falsch. Das ist einerseits die Definition von «Laie», andererseits aber auch ein Problem der Verständlichkeit von rechtlichen Texten.)

Das glaube ich Dir gerne und Du kannst dies sicher auch noch begründen, oder? ?

Geschrieben

also man darf nur in der Sprache funken, in der man auch die Radiotelefonie-Prüfung abgelegt hat, vorausgesetzt, man hat mindestens Level 4 in der entsprechender Language proficiency. Wo dies im Gesetz steht, weiss ich nicht. 

 

Um dreisprachig funken zu dürfen, musste ich die deutsche, englische und französische Radiotelefonieprüfung (mit jeweils eigenem Vorbereitungs-Kurs) sowie die englische und französische Language Proficiency ablegen. 

Geschrieben

Ok, macht definitiv Sinn. Aber wieso wird dann englisch in FCL 055 (a) explizit hervorgehoben? Dann hätte man das Sätzchen auch sehr viel einfacher schreiben können.

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb mds:

Man könnte, aber es ist falsch … (Laien liegen mit ihrer Interpretation von rechtlichen Texten leider fast immer falsch. Das ist einerseits die Definition von «Laie», andererseits aber auch ein Problem der Verständlichkeit von rechtlichen Texten.)

 

Da wäre mir eine Begründung auch lieb. Weil der englische Text ist relativ eindeutig. Und in anderen Foren ist man nicht deiner Meinung.

 

roland

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Geschrieben
On 12/21/2018 at 2:40 PM, Dierk said:

bis auf weiteres am Boden bleiben müsse, da der Funkverkehr nun ausschliesslich auf französisch stattfindet und deren

Das wzren evtl. Ūbergangsprobleme. Von meinem "Port d'attache" weiss ich, dass die Beyriebsgenehmigung vorschreibt, dass ALLE AFIS-Speakers die En Befähigung haben müssen. bei kleinen Plätzen mit gel' IFR non precision approach sind es min. 2, bei hõheren FLP Klassen mehr. Fällt eine Person aus, muss die 2. einspringen, fällt diese auch aus, wird drr Service geschlossen. Da entgegen der Usanz z.B. von Deutschland auf allen FLP innerhalb der aeronautischen Daylight time VFR ONLY ohne Service betrieben werden darf, fallen die Bedingungen auf "French only" zurück. Das -denke ich mir - geschieht aus Sicherheitsgründen.

 

Fazit: Ich denke, die erwähnten Engländer durften nicht starten weil der Service AFIS nicht verfügbar war und so der Platz auf 'french only' zurückfiel..

nicht der Normalfall..

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb cosy:

Das wzren evtl. Ūbergangsprobleme. Von meinem "Port d'attache" weiss ich, dass die Beyriebsgenehmigung vorschreibt, dass ALLE AFIS-Speakers die En Befähigung haben müssen.

 

vor 4 Stunden schrieb cosy:

Fazit: Ich denke, die erwähnten Engländer durften nicht starten weil der Service AFIS nicht verfügbar war und so der Platz auf 'french only' zurückfiel..

nicht der Normalfall..

 

Richtig, ich erinner mich, die CTR wurde deaktiviert und der Platz fiel auf "French only" zurück. Es gab auch ein kurzfristiges Notam. Das war bereits beim Hinflug am Vortag so... d. h. der kontrollierte Regionalflugplatz wurde kurzfristig zum unüberwachten Flugfeld. Die Engländer müssen wohl gelandet sein, als der Lotse noch nicht ausgefallen war. Warum kein Ersatz einsprang, weiss ich nicht, vielleicht war der im Urlaub, es war August glaube ich. 

Geschrieben
Am 23.12.2018 um 11:06 schrieb Poensch:

 

Da wäre mir eine Begründung auch lieb. Weil der englische Text ist relativ eindeutig. Und in anderen Foren ist man nicht deiner Meinung.

 

roland

@mds Wann werden wir Laien erleuchtet? ???

Geschrieben
Am 22.12.2018 um 17:50 schrieb mds:

Man könnte, aber es ist falsch … (Laien liegen mit ihrer Interpretation von rechtlichen Texten leider fast immer falsch. Das ist einerseits die Definition von «Laie», andererseits aber auch ein Problem der Verständlichkeit von rechtlichen Texten.)

 

Am 29.12.2018 um 21:27 schrieb Dominik Lambrigger:

@mds Wann werden wir Laien erleuchtet? ???

 

Ich glaube, da kommt nichts mehr. War wohl ein Schuss in den Ofen.

 

roland

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant was im GEN noch vermerkt ist (im Abschnitt HEL)

 

4.3 Provisions regarding Radiocommunications
a) Controlled aerodromes:
Pilots in command shall transmit position reports:
- on arrival before joining the aerodrome traffic
- on departure, before leaving the apron,
- at any other characteristic position on request of the control tower.

b) Non controlled aerodromes:
Radio frequencies:
When an aerodrome is provided with a control tower or an AFIS organism and these are out of service, pilots shall use the frequency assigned to the tower or organism. When neither of these services is available, pilots shall use the self information frequency assigned to the aerodrome ; failing this, they shall operate on 123,5 MHz.

 

Die Regelung mit der 123.50 FRQ gilt für HEL. Gibt es so eine Ausweichfrequenz auch für Tragflächenflugzeuge?

 

Betreffend der zu verwendeten Sprache, muss man zwangsweise das AIP nachschlagen. Beispiel Anhand LFMD:

 

Für VFR Flüge lautet die Regelung:

Outside ATS SEKD: day time, A/A in French only for the aerodrome traffic.

 

Die Regelung für IFR Flüge nach LFMD ist auch eher unüblich:

A/A in French only for the areadrome traffic.

 

Franc

 

 

Bearbeitet von paraglider
Geschrieben
On 12/23/2018 at 11:06 AM, Poensch said:

Da wäre mir eine Begründung auch lieb. Weil der englische Text ist relativ eindeutig. Und in anderen Foren ist man nicht deiner Meinung.

 

FCL.055 a sagt meines Erachtens folgendes: Piloten, die funken müssen (oder wollen), dürfen im Rahmen ihrer Lizenzen und Berechtigungen nur fliegen, wenn sich in ihrer Lizenz ein ELP oder ein LP in der verwendeten Funksprache findet. FCL.055 a regelt damit, unter welchen Voraussetzungen ein Pilot fliegen und funken darf. FCL0.55 a regelt nicht, welche Funksprache verwendet werden darf / muss und für welche Funksprache (oder für welche Funksprachen) ein Pilot qualifiziert ist.

FCL.055 a ist vor dem Hintergrund von ICAO Annex 10 II 5.2.1.2 zu sehen:

«The air-ground radiotelephony communications shall be conducted in the language normally used by the station on the ground or in the English language.» (5.2.1.2.1)

«The languages available at a given station on the ground shall form part of the Aeronautical Information Publications and other published aeronautical information concerning such facilities.» 
(5.2.1.2.3)

Wenn für einen Flugplatz Französisch als einzige verfügbare Funksprache veröffentlicht und Flugfunk erforderlich ist, dann muss ein Pilot auf Französisch funken. Auf Französisch zu funken wiederum setzt voraus, dass der Pilot für Französisch als Funksprache qualifiziert ist (LP).

Die Ansicht, ein Pilot dürfe eine Funksprache verwenden, für die er nicht qualifiziert ist (kein LP) und die für den betreffenden Flugplatz nicht als verfügbar veröffentlicht wurde, ist Wunschdenken. Das erkennt man auch daran, dass mit den LPR die Flugsicherheit verbessert werden soll, indem sich die Beteiligten am Flugfunk besser verstehen. Gleichzeitig beschränkt die ICAO ihre Forderung nach der Verfügbarkeit von englischsprachigen Flugfunk auf «designated airports and routes used by international air services».

Geschrieben (bearbeitet)
On 1/3/2019 at 7:16 PM, paraglider said:

Die Regelung mit der 123.50 FRQ gilt für HEL. Gibt es so eine Ausweichfrequenz auch für Tragflächenflugzeuge?

  

in F wird die A/A Frequenz 123.5 landesweit verwendet sofern kein AFIS oder TWR, ausser in sehr dichten Gebieten, da wird eine explizite Frequenz benutzt. Für Gebirgsflugplätze gilt sinngemäss generell 130.0 (sog. Altiports). Sicherheitsbewuste rasten dies als 2. Frequenz bei Sightseeing im Gebiet um den Mont Blanc z.B.

 

Broadcast oder A/A wird in Frankreich "Auto-info" genannt. Dazu passend gilt die Standardvolte (wenn nix Anderes publiziert) für Flächen-flz:

Voltenhöhe 1000ft agl (QFE), Links, Überflug (um Windrichtung , Pustenrichtung, Bodensignale zu ident.) 500ft über Voltenhōhe, danach Integration in Downwind.

Notwendige Blindmeldung: vor Ueberflug, vertikal, downwind, base, final, rwy vacated .

Bearbeitet von cosy
Geschrieben

Interessant ist auch die Regelung in GEN 1.3.9.1.2.2 INSTRUMENT FLIGHT RULES: AIR/GROUND COMMUNICATIONS > Languages used > The languages used are FRENCH and ENGLISH. Für VISUAL FLIGHT RULES gibt es im GEN kein Vermerk. betreffend der zu verwendeten Sprache.

Franc

   
Geschrieben

Für Frankreich-Flieger:

Wer den französischen Sprechfunk etwas einüben will, oder sich für den lang. competence check in F etwas vorbereiten will:

- hier im entsprechenden Reglement findet man (pdf) die von der DGAC definierten Sprechgruppen, angepasst an SERA, wie sie offiziell verwendet werden sollten:

- Website mit links zu 10 pdfs (Kapitel):

  1 Allgemeines, 2 Zusammenfassung, 3 chron. Ablauf eines Flugs (FR-EN!), 4 Frequenzen,  5 Verwendung von ATS,  6 Dienst 'INFO', 7 Spezielle Aktivitäten, 8 Spez. Situationen, 9 Pannen und Notfälle, 10 Glossar

- Hinweise zum Dokument (wichtig).

 

Schadet nichts, vor dem grossen Trip durch Frankreich- nach Frankreich mal hier reinzuschauen...

 

Happy Landings in the right language!

 

cosy

Geschrieben

wow, die Zensurstelle hat wiedermal eingegriffen. Und das anonym und ohne Kommentar...

 

Ist anderen langjährigen Usern auch aufgefallen, dass sich die Qualität des Forums laufend verschlechtert?

 

roland

Geschrieben

Welche Zensur? Wir haben lediglich zwei Dutzend Doppelposts entfernt, sowie die teilweise unfeinen Repliken darauf, beides braucht kein Mensch. Andere Teilnehmer haben die fehlbaren Beiträge gemeldet, darauf haben wir reagiert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb FalconJockey:

Welche Zensur? Wir haben lediglich zwei Dutzend Doppelposts entfernt, sowie die teilweise unfeinen Repliken darauf, beides braucht kein Mensch. Andere Teilnehmer haben die fehlbaren Beiträge gemeldet, darauf haben wir reagiert.

 

und deine Frage war welche Zensur? Echt jetzt?

Macht doch wenigstens einen Kommentar, alles andere ist genau das: Anonyme Zensur.

 

Roland

 

PS: Mir ist schon bewusst, dass die Moderation Fronarbeit bedeutet, und ich schätze das auch. Trotzdem lebt das Forum nicht von den Moderatoren sondern von den vielen Schreibern UND auch den sich nicht meldenden Lesern. Und wenn man da eine Meinungsverschiedenheit zwischen Usern nicht sehen will, dann erfolgt eine klare Ansage (schweizerisch klar, nicht deutsch, gell andreas) und dann ist die Ausgangslage klar.

Bearbeitet von Poensch
Ergänzung
Geschrieben

Wir haben keine Meinungen zum Thema zensiert, sondern Doppelposts und die darauf foldenden Reaktionen gelöscht. Diejenigen, die da mit Beleidigungen um sich geworfen haben, sollen froh sein, dass wir das so unbürokratisch gelöst haben, ohne weitere Verwarnungen wegen Beleidigungen zu verteilen.

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