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Fehlerhafte Jeppesen App für eFlightbag sorgt für Flugausfãlle


nick03

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Hier kommen halt die unterschiedlichen Konzepte von Apple und Android zum tragen. Während Android sehr kurze Entwicklunszeiträume anwendet was die Änderungen des Betriebssystem und verwendeter Hardware betrifft, geht dies bei Apple im Vergleich zu Android sehr gemächlich zu und her.

Huh?

 

Mag für die Hardware von 3. Herstellern gelten (hat dann aber nichts mit Google zu tun), aber für die Software? Wirklich?

Es gibt jedes Jahr eine neue Haupt-iOS Version. iOS 8 kam letzten Herbst, gerade ist iOS 8.4 im Betatest.

Also im Schnitt so alle 2 Monaten eine neue Zwischenversion, durchaus auch mit grösseren Neuerungen.

Android: Kitkat kam Herbst 2013, Lollipop kam Spätherbst 2014. Jetzt sind wir bei 5.1.1. Wobei natürlich nur die allerwenigsten Gertäe diese Updates innert nützlicher Frist (oder jemals) sehen. Mein Nexus 7 ist mit Lollipop übrigens schlichtweg unbrauchbar geworden. Die meisten Geräte werden immer noch mit 4.x ausgeliefert.

Was da 'sehr gemächlich' gehen soll bei Apple versteh ich nicht ganz.

Was die Hardware angeht: Mind. 1 Update pro Jahr bei Apple. Mehr macht Google auch nicht. Andere Hersteller werden auch kaum eine höhere Frequenz hinkriegen, jedenfalls kaum mit echten Neuerungen.

Bearbeitet von sirdir
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Huh?

Wirklich?

Was da 'sehr gemächlich' gehen soll bei Apple versteh ich nicht ganz.

Ja wirklich, und deine Verwunderung ist verständlich. Bei Android gibt es etliche Versions Upgrade in der Form X.X1, X.X2, X.XX1 usw. Du sagst ja selber, das dein Nexus 7 mit Lolipop unbrauchbar geworden ist. Ich meineseits verschenke oder entsorge die "veralteten" Geräte und denke nicht daran diese Upzugraden. Zwar habe ich eine Entwicklugssoftware mit welcher ich auch die künftigen OS virtualisieren kann, doch um die Praxis Test mit neuer Hardware komme ich nicht herum.

 

Die Praxis sieht ja so aus: brauchst du kein neues Feature, kaufts du dir auch kein neues Gerät. Nehmen wir als praktisches Beispiel zwei neuere Feature von Android, das sind zum einten der Hostfähige BT Chip (bis 10 BT Geräte) und das Multitaskingfähige Direct-Connect Feature welches einem erlaubt "einen einzelen Task bzw. Fenster bzw. APP" direkt ohne Umwege über WLAN auf ein anderes Gerät oder TV/Beamer zu übertragen. Ganz ohne neue Hardware geht das nunmal nicht bzw. der Hersteller passt seine Datenprotokolle nicht mehr an da dieser ein neues Gerät verkaufen will. Oder um es mit deinen Worten zu beschreiben, Zitat: "Wobei natürlich nur die allerwenigsten Gertäe diese Updates innert nützlicher Frist (oder jemals) sehen"

 

Das ist in etwa das was ich mit unterschiedlichen Konzepte meine. Es ist OK wenn iOS ein Update spendiert bekommt, doch sobald neue Hardware auf dem Markt kommt muss man zwangsweise sein Gerät ersetzen, egal von welcher Marke. In diesem Punkt hat Android die kürzere Entwicklungszeit, doch dies bedeuted nichts anderes als das man ein neues Gerät kaufen muss.

 

Mit Bezug auf die Fliegerei ist der BT Host-Modus welcher bis zehn Geräte unterstützt von Vorteil, zumal man mehrere GPS bzw Transponder über BT verbinden kann ohne das man Probleme mit der Zulassung kriegt weil das Tablet nicht zertifiziert ist. Allerdings gilt dies auch nur wenn die Verbindung unidirektional ist, konkret, das Tablet empfängt nur Daten und sendet selber keine Daten zum Remote Gerät, ansonsten verliert man die Zulassung (TSO/EASA).

Franc

Bearbeitet von paraglider
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Ja wirklich, und deine Verwunderung ist verständlich. Bei Android gibt es etliche Versions Upgrade in der Form X.X1, X.X2, X.XX1 usw. Du sagst ja selber, das dein Nexus 7 mit Lolipop unbrauchbar geworden ist. Ich meineseits verschenke oder entsorge die "veralteten" Geräte und denke nicht daran diese Upzugraden. Zwar habe ich eine Entwicklugssoftware mit welcher ich auch die künftigen OS virtualisieren kann, doch um die Praxis Test mit neuer Hardware komme ich nicht herum.

Hoffentlich auch, 4.0 kam ja schon 2011 raus. Aber: Die 'kleinen' Sprünge hat iOS auch. Die sind aber wenig spannend, kleine Bugfixes etc. Ich habe unter iOS auch gern die neuste Hardware, aber bei Android leiste ich mir das nun nicht, da ich es kaum brauche.

 

 

 

 

Das ist in etwa das was ich mit unterschiedlichen Konzepte meine. Es ist OK wenn iOS ein Update spendiert bekommt, doch sobald neue Hardware auf dem Markt kommt muss man zwangsweise sein Gerät ersetzen, egal von welcher Marke. In diesem Punkt hat Android die kürzere Entwicklungszeit, doch dies bedeuted nichts anderes als das man ein neues Gerät kaufen muss.

Naja, das iPhone 4S kriegt noch die neuste iOS Version und damit auch durchaus neue nützliche Features. Ich kenne Leute, die sind damit durchaus noch zufrieden. Klar, Features die neue Hardware verlangen würden oder die das Gerät zu sehr bremsen würden kriegst du nicht, aber, um beim Nexus Beispiel zu bleiben, das ist wohl auch gut so (dort kriegst du auch nicht alle neuen Features, trotzdem ist es unbenutzbar langsam... schlechte Alternative).

Ich versteh dein Argument nicht ganz, zumal die meisten Android Geräte ja noch nicht mal heute mit einem OS raus kommen, das vor einem halben Jahr auf den Markt kam. Und schon die Updates, die jetzt draussen sind wahrscheinlich nie sehen wird.

Es ist also nicht so, dass man sich neue Hardware kaufen muss, um die neuste Software nützen zu können, sondern du kaufst brand aktuelle Hardware, die auf heute schon angestaubter Software läuft.

Bearbeitet von sirdir
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Genau die offene Plattform von Android lässt es zu das Betriebssystem so sicher zu gestalten wie man es selber für erforderlich hält. Konkret: was auf dem Tablet läuft und was nicht bestimmt der jeweilige Hersteller, zusätzlich kommt noch die offene Wahl der Hardware Komponenten.

 

Hier kommen halt die unterschiedlichen Konzepte von Apple und Android zum tragen. Während Android sehr kurze Entwicklunszeiträume anwendet was die Änderungen des Betriebssystem und verwendeter Hardware betrifft, geht dies bei Apple im Vergleich zu Android sehr gemächlich zu und her.

 

Wo ist denn da die "unterschiedliche Philosophie"? 

 

Auch der Hersteller Apple bestimmt, was auf dem Tablet läuft und was nicht. Und wenn ich die SW-Updates von Apple mit denen für mein Sony Z1 vergleiche, bringt Apple mehr Updates und Patches als Sony.

 

Der einzige Unterschied ist aus meiner Sicht: Von Android gibt es beliebig viele "Bastler-Versionen", die man sich aus dem Internet runterladen und mehr oder weniger gut auf sein Gerät aufspielen kann. Überall dort aber, wo ein Hersteller (eines Gerätes) einem Endkunden gegenüber Verantwortung übernimmt, das auch irgendwas funktioniert, ist die Update-Politik notwendigerweise sehr restriktiv.

 

 

Und damit wären wir wieder am Anfang der Diskussion: Man kann schlicht keine professionelle App mit hohen Verfügbarkeitsanforderungen für Android bauen. Man könnte so eine App Für das Samsung Galaxy S-soundso unter Android 4.4 bauen. 

 

Die Idee, dass Hersteller nur ihre Apps für Android veröffentlichen bräuchten und schon könnte man sich aus allen tollen darunter laufenden Geräten dasjenige aussuchen, dass einem persönlich am Besten gefällt ist absurd.

 

Florian

Bearbeitet von Chipart
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Mußte Apple nicht auch die neue Jepessen App freigeben, die dann nicht ging?

Dann wäre ein Image-Kratzer ja gerechtfertigt.

Die Airline kauft die IPads ja hoffentlich nicht anonym im Applestore sondern hat einen Vertrag mit Apple, daß auch dort einer mit auf Qualität/Funktionalität achtet.

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Mußte Apple nicht auch die neue Jepessen App freigeben, die dann nicht ging?

Dann wäre ein Image-Kratzer ja gerechtfertigt.

Die Airline kauft die IPads ja hoffentlich nicht anonym im Applestore sondern hat einen Vertrag mit Apple, daß auch dort einer mit auf Qualität/Funktionalität achtet.

Du meinst, Apple hat die Verantwortung für die Fehlerfreiheit einer Jepessen App? Und das auch noch vertraglich zugesichert? Leicht absurd?

Ausserdem sieht das für mich ja weniger nach einem Fehler der App aus, sondern nach falsch 'ausgerollten' Daten innerhalb der App.

Aber das wäre ja eigentlich alles kein Problem, wenn man Internet im Flieger hätte ;)

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Als reichste Firma der Welt kann mann schon nen Wannebee Pilot einstellen, der beim AppTest das Ding ausführlich durchprobiert, das sollte einem sein Image dann wert sein wenn man auch Zulieferer der Luftfahrt ist.

Das mal eben noch nachzuladen weil man Internet im Flieger hat ist genau kein Verfahren für die professionelle Luftfahrt.

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Als reichste Firma der Welt kann mann schon nen Wannebee Pilot einstellen, der beim AppTest das Ding ausführlich durchprobiert, das sollte einem sein Image dann wert sein wenn man auch Zulieferer der Luftfahrt ist.

Das mal eben noch nachzuladen weil man Internet im Flieger hat ist genau kein Verfahren für die professionelle Luftfahrt.

Ja, könnte man. Ich wüsste aber nicht, warum sie es tun sollten. Verantwortung für etwas zu übernehmen, mit dem man nichts zu tun hat tut niemand, der bei klarem Verstand ist.

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Als reichste Firma der Welt kann mann schon nen Wannebee Pilot einstellen, der beim AppTest das Ding ausführlich durchprobiert, das sollte einem sein Image dann wert sein wenn man auch Zulieferer der Luftfahrt ist.

 

Wenn die das mit einem Piloten ausführlich durchprobieren, dann können wir noch mindestens 10 Jahre warten, bis das (natürlich für die heutige Hardware und IOS-Patch Stand nicht für das in 10 Jahren) auch nur halbwegs getestet und validiert ist.

 

Du scheinst nicht wirklich Vorstellungen davon zu haben, wie hoch der Aufwand für das Testen und Validieren von professioneller Software ist.

 

Florian  

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Dann erzähl mir mal wie Du darauf kommst das besser zu wissen als ich.

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Du scheinst nicht wirklich Vorstellungen davon zu haben, wie hoch der Aufwand für das Testen und Validieren von professioneller Software ist.

Vor allem ist es (davon abgesehen, dass sie nicht dafür bezahlt werden) schon interessant, dass eine Firma, die noch nicht mal Zugang zum Sourcecode der zu testenden Software hat diese Tests durchführen soll. Man könnte eigentlich auch Nestlé damit beauftragen, die liefern wahrscheinlich ja auch Wasser.

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Man braucht keinen Sourcecode für Test auf Funktion.

Apple sagt ja die testen ob die App anderes tut als beworben wird, das ist ja ohne Sourcecode noch schwieriger, als ob sie das tut was beworben wird.

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Man braucht keinen Sourcecode für Test auf Funktion.

Apple sagt ja die testen ob die App anderes tut als beworben wird, das ist ja ohne Sourcecode noch schwieriger, als ob sie das tut was beworben wird.

Die haben ihre Testtools und können sehen, welche Funktionen des Betriebssystems aufgerufen werden. Ist allerdings auch nicht mehr so wichtig wie am Anfang, da kritische Funktionen ja nicht 'versteckt' aufgerufen werden können. Auf Fehlerfreiheit geprüft werden die Apps käumlich.

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Ich habe beide Systeme im Cockpit, aber solchen Aerger wie mit Apple hatte ich mit Android noch nicht. Seit letztem Update auf iOS 8.3 geht die Bluetooth-Schnittstelle nicht mehr richtig, externes GPS laesst sich nicht mehr verbinden. Und mit dem Problem stehe ich nicht alleine da, das ist flaechendeckend. Soviel zum Thema "Apple testet alles sehr genau".

Apple war mal gut. Als Steve Jobs noch das Sagen hatte.

 

 

Chris

Bearbeitet von Pioneer300
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Apple war mal gut. Als Steve Jobs noch das Sagen hatte.

Ach Quatsch. Steve Jobs war mehr als jeder andere bereit, ein unbrauchbares Gerät auf den Markt zu bringen, Hauptsache ihm gefiel das Design oder er konnte seine unsinnigen Vorgaben durchdrücken (erster Mac mit 256 KB RAM, mit ausdrücklichem Verbot ihn erweiterbar zu machen, woran sich die Designer zum Glück dann nicht gehalten haben etc. etc. etc.).

Es gibt übrigens Millionen von Menschen, die 8.3 'betagetestet' haben. Ein allzu grossflächiges Problem kann das, was du erwähnt hast nicht sein. Jetzt ist 8.4 im Betatest.

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Es gibt übrigens Millionen von Menschen, die 8.3 'betagetestet' haben. Ein allzu grossflächiges Problem kann das, was du erwähnt hast nicht sein.

 

Gurgel mal nach iOS 8.3 und Bluetooth.

 

 

Chris

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Gurgel mal nach iOS 8.3 und Bluetooth.

Ich sag ja nicht, dass niemand ein Problem hat. Aber die Sofware ist trotzdem ziemlich gut getestet, aber offenbar von niemandem der Bluetooth für's Auto oder GPS braucht (seltsam).

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Wo hast Du die Information her das die Apple HW stóranfälliger ist? Das ist genau nicht der Fall. Das iPad ist im Verhältniss zu allen mir bekannten Standard Tablets das robusteste. Das iPad ist sehr Kompakt gebaut, das wiederum hilft ein stabiles Produkt zu haben.

 

 

Nick

 

Zu "robust" gehört auch eine brauchbare Temperaturbeständigkeit. Ein Tablet wie das iPad, welches über 35°C Eigentemperatur seinen Dienst quittiert, ist alles andere als sicher oder robust. Ein iPad benötigt ein klimatisiertes Cockpit oder eine eigene Kühlluftzufuhr damit es nicht überhitzt.

Da gäbe es von Panasonic bessere Tablets. Mit doppelter Helligkeit, Temperaturfestigkeit und Robustheit.

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Zu "robust" gehört auch eine brauchbare Temperaturbeständigkeit. Ein Tablet wie das iPad, welches über 35°C Eigentemperatur seinen Dienst quittiert, ist alles andere als sicher oder robust. Ein iPad benötigt ein klimatisiertes Cockpit oder eine eigene Kühlluftzufuhr damit es nicht überhitzt.

Da gäbe es von Panasonic bessere Tablets. Mit doppelter Helligkeit, Temperaturfestigkeit und Robustheit.

Ich hab gestern draussen gelesen, an der prallen Sonne. Irgendwann war das Ding so heiss, dass ich's kaum mehr halten konnte.

Item, wenn diejenigen, das das iPad einsetzen zufrieden sind, wo Problem? Das nicht wirklich stechende Temperaturproblem also gegen das hier von verschiedenen Seiten zu Felde geführte Android Problem tauschen?

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Die Temperatur war bei mir im Cockpit noch nie ein Problem. Man muss einen externen GPS-Empfaenger nutzen, dann ist alles im gruenen Bereich. Also wenn sie denn funktionieren wuerden bzw. Apple sein iOS besser im Griff haette und nicht unbrauchbare Updates auf die Kundschaft loslassen wuerde.

Jedenfalls werde ich nie wieder leichtfertig ein Update starten!

 

 

Chris...

Bearbeitet von Pioneer300
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Zu "robust" gehört auch eine brauchbare Temperaturbeständigkeit. Ein Tablet wie das iPad, welches über 35°C Eigentemperatur seinen Dienst quittiert, ist alles andere als sicher oder robust. Ein iPad benötigt ein klimatisiertes Cockpit oder eine eigene Kühlluftzufuhr damit es nicht überhitzt.

Stimmt das bei direkter Sonneneinstrahlung es problematisch werden kann, mit meinen alten iPad's ist das zweimal passiert, mit dem IPad Air II bis jetzt noch nicht. Klimatisiertes Cockpit muss nicht sein, iPad öde jedes andere Tablet mit z.B. einem Blatt Papier abdecken hilft sehr effizient... Der Display Hintergrund ist konstruktiv bei allen Display schwarz und das absorbiert alle Sonnestrahlen.

 

Nick

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Jedenfalls werde ich nie wieder leichtfertig ein Update starten!

Das ist generell sicher keine schlechte Idee, gerade wenn man etwas spezielle Anforderungen an ein Gerät hat oder ganz besonders darauf angewiesen ist.

Was man Apple IMHO *wirklich* vorwerfen dürfte wäre, dass sie es so schwer machen, ein iOS downgrade zu machen. Wobei ich gar nicht weiss, ob das für 8.3 schon der Fall ist oder ob ein Downgrade noch einfach möglich wäre. Bei mir funktioniert alles, was ich nutze.

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Zu "robust" gehört auch eine brauchbare Temperaturbeständigkeit. Ein Tablet wie das iPad, welches über 35°C Eigentemperatur seinen Dienst quittiert, ist alles andere als sicher oder robust. Ein iPad benötigt ein klimatisiertes Cockpit bessere Tablets.

Und in welchem Liniencockpit sind diese Bedingungen nicht gegeben?

 

Reden wir hier jetzt über professionelle Anwendungen, oder über Hobby-Nutzer, die auch einfach mal ein Betriebssystem-Upgrade installieren?

Auch die nicht vorhandene Möglichkeit zum Downgrade des Betriebssystems ist für Laien sicher interessant - für Profis völlig verzichtbar.

 

Florian

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