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Fehlerhafte Jeppesen App für eFlightbag sorgt für Flugausfãlle


nick03

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Bei American sind gestern Flüge ausgefallen bzw verspãtet abgeflogen. Fehlerhafte Jeppesen App hat keine Charts angezeigt.

 

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/ipad-panne-fuehrt-zu-flugverspaetungen-bei-american-airlines-a-1031260.html

 

In die Presse hat es die News gebracht weil iPad's im Spiel waren. Mit den Papiertkarten sind mit Sicherheit mehr Flüge im Jahr ausgefallen bzw. verschoben worden weil Papierkarten fehlten ;-)

 

Stark ist der Lufthansa Nachsatz iPad's sind zu Leistungsschwach. Ein iPad Air II hat die Leistung eines Standard Notebooks von vor drei Jahren und viel robuster als viele Notebooks.

 

Nick

Bearbeitet von nick03
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Tatsächlich erstaunt mich seit längerem, dass sich die Luftfahrt auf ein Consumerprodukt verlässt, das niemals für diesen Zweck gebaut wurde. Man vergleiche ein iPad mal mit demjenigen eines professionellen Tablets (die gibt es heute fast gar nicht mehr), dann sieht man wie unterschiedlich die Konstruktion ist. Ein iPad muss ja nur herunterfallen und schon ist es defekt.

 

Dass aber American sich rein auf Apps verlässt ist doch sehr erstaunlich, man braucht die Karten aus Papier natürlich weiterhin als Backup.

 

Wir übrigens dürfen iPads auch nicht einsetzen, weil sie gewisse relativ banale Kriterien nicht erfüllen (z.B. Helligkeit).

 

Dani

Bearbeitet von Danix
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Dass aber American sich rein auf Apps verlässt ist doch sehr erstaunlich, man braucht die Karten aus Papier natürlich weiterhin als Backup.

 

 

Ein Schelm, wer da denkt, dass sich Apple dieses "Exklusivrecht" erkauft hat.... *duckundweg*

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Tatsächlich erstaunt mich seit längerem, dass sich die Luftfahrt auf ein Consumerprodukt verlässt, das niemals für diesen Zweck gebaut wurde. 

 

Abgesehen davon, dass im vorliegenden Fall ein Fehler in der (speziellen professionellen) Software verantwortlich sein soll, ist das eine aus meiner Sicht nicht ganz triviale Frage:

 

Natürlich stimmt es, dass ein Ipad sicher nicht mit den Anforderungen eines EFB entwickelt wurde und ein speziell hierfür konzipiertes Gerät diese sicher besser erfüllen könnte.

Auf der anderen Seite ist es aber kaum wirtschaftlich möglich, in ein spezielles EFB-Gerät auch nur annähernd so viel Entwicklungsaufwand reinzustecken, wie in das Ipad geflossen ist. Rein praktisch ist es unmöglich, auch nur ein Bruchteil so viel Testinformationen zu bekommen, wie durch Millionen von Nutzern täglich beim Ipad anfällt.

 

Man muss sich also entscheiden, ob man ein lieber ein extrem ausgefeiltes und extrem gut getestetes Gerät nimmt, dass aber für einen anderen Zweck entwickelt wurde, oder ein spezifisch für diesen Zweck gebautes, aber im Vergleich dazu nur wenig durchdachtes und rudimentär getestetes Gerät. 

 

Beides ist nicht optimal.

 

Florian

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also sooo sophisticated ist Jep Flight Deck Pro auch wieder nicht. Das ist ein ganz einfacher Viewer mit ein paar netten Menüs. Ein besserer Acrobat Reader. Das kann man auf jedes Betriebssystem portieren, testen und verbreiten.

 

Schon mehr erstaunlicher ist (da denkt ein Schelm etwas böses) dass diese App immer noch nur auf iOS erhältlich ist, und nicht auf Android, obwohl längstens wesentlich mehr und bessere Tablets auf dem Markt wären. Wie toll sähe Flight Deck Pro wohl auf einem Samsung Tab Pro aus? Auch hätte man damit auf einen Schlag die monopolähnliche Abhängigkeit an einer Firma gelöst. Aber ich bin ja kein Airline-Manager, ich muss mich nur mit diesem Apfel herumärgern...

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Schon mehr erstaunlicher ist (da denkt ein Schelm etwas böses) dass diese App immer noch nur auf iOS erhältlich ist, und nicht auf Android, obwohl längstens wesentlich mehr und bessere Tablets auf dem Markt wären. Wie toll sähe Flight Deck Pro wohl auf einem Samsung Tab Pro aus? 

 

Eigentlich ist das nicht so erstaunlich, wenn man sich mal mit den Entwicklern bei Jeppessen unterhält - und da sitzen ja einige gar nicht so weit weg von hier in Neu Isenburg:

 

Das Problem ist, dass es "Apps for Android" im eigentlichen Sinne zumindest im professionellem Bereich gar nicht gibt.  Wenn man wirklich sicher stellen will, dass eine Applikation auch läuft, dann muss man sie spezifisch für ein Gerät entwickeln: Nur weil eine App auf dem Galaxy Tab Pro läuft, läuft sie noch lange nicht auf einem Xperia Tablet Z stabil. Deswegen ist der Testaufwand für Android-Apps im professionellem Bereich einfach um ein vielfaches höher, als bei IOS, wo (auf Grund des Monopols) die Anzahl der Hardware/OS-Kombinationen die man testen muss viel kleiner.

 

Hinzu kommt: IOS ist viel besser kontrollierbar und besser abzuhärten gegen Malware. Auch hier haben proprietäre Systeme eben Vorteile. 

 

Lange rede kurzer Sinn: Wollte man eine Android-Plattform nehmen, dann müsste die App (und das ganze OS auf dieser Plattform) so spezifisch für genau ein Gerät sein, dass man dann halt von dieser Firma eine "monopolähnliche Abhängigkeit" hätte.

 

Florian

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Das glaube ich nicht. Denn die am weitest verbreiteten Softwarelösungen wurden auf offenen Plattformen weltweit am erfolgreichsten. Konkret: Office auf Windows. Erhältlich für praktisch alle PCs dieser Welt.

 

Möchte Jeppesen wirklich was mit Hand und Fuss machen, dann müsste sie auf Android wechseln. Denn nur Android garantiert, dass sich jeder Hersteller von Hardware was sinnvolles ausdenken kann. Dazu gehören auch professionelle Tablets mit für jeden Abnehmer geforderten Spezifikationen.

 

So hat das in der IT Welt bisher immer funktioniert. Proprietäre Plattformen hatten da fast immer das Nachsehen. Deshalb wurde Android, Google, Samsung, Microsoft, Dell, DEC usw ja gross und berühmt.

 

Dani

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Dani,

 

Android ist der Supergau für jeden CIO. Android ist viel zu offen, keine Kontrolle über Apps und Daten. Samsung hat versucht mit Knox eine professionelle und sicheren SW Layer zu bauen, Erfolg nahezu Null. Wie schon oben geschrieben Apple OS ist das einzige Produkt was gewährleistet eine sichere Umgebung aufzubauen. Apple hat mittlerweile für Unternehmen hervorragende sichere Lösung heraus gebracht, z.b. Ein neuer Mitarbeiter bekommst dieser gleich nach dem Einschalten alle notwendigen Apps inclusive sing in, und nur diese, installiert. IPad nur Consumer Produkt? Das hat sich bereits mit dem iPad 2 geändert. IPad ist ein robustes und gar nicht stossanfälliges Produkt. Bis auf Spezielle NB und wenige Tablets ist 99.9% standard, es wird bei der Qualität/Robustheit nicht mehr nach Consumer/Business unterschieden. Mehr eine Geldbeutel frage.

 

 

Die Diskussion um Android und iOS ist so wie früher MS und Linux - durchgesetzt hat sich MS.

 

Nick

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Hmm, die Information muss ich dir glauben, kann es nicht nachprüfen.

Der Erfolg vom iPad im professionellen Bereich liegt übrigens nicht nur an Apple, sondern auch an IBM, das da mitmischelt.

 

Allerdings ist der Jeppesen Chart Viewer weder ein Fort Knox (um beim Wortspiel zu bleiben) noch ein Sicherheitsproblem. Da ist null Sicherheit notwendig, das Zeugs läuft ja nicht mal im Netz. Nur für den Update benötigst du hie und da ein WLAN oder so.

 

Dass iOS sicher sein soll ist ein gutgepflegtes Gerücht der Cook & Co. Zwar gibt es weniger Sicherheitslücken als bei Android, aber immer noch einige. Je erfolgreicher Apple ist, desto mehr lohnt sich Malware. Und die Hardware ist bestimmt störungsanfälliger als ihre Konkurrenz.

 

Dani

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Dani du bringst da so einige Dinge durcheinander bzw. Sehr Pauschale Aussagen.

 

Vertraue mir, ich arbeite seit 30 Jahren in der IT Branche ;-)

 

IBM: Apple ist vor rund einem halben Jahr eine Partnerschaft mit IBM eingegangen. Es geht darum IBM Software(lösungen) auf dem iPad nutzen zu können. Das IPad wird wie oben beschrieben schon seit dem iPad II professionell eingesetzt. DiemPartnerschaft mit IBM unterstreicht wie sinnvoll ein iPad im professionellen Umfeld genutzt werden kann.

 

IOS ist 100% sicher, Android nicht da jeder HW Hersteller Android verändert um es mehr Hersteller like zu machen. Diese Veränderungen sorgen genau dafür das es Einfallstore für Schädlinge gibt. App's ist immer ein Problem, aber Apple ist sehr viel genauer beim prüfen der Apps und nimmt bei Verdacht schnell Programme wieder aus dem Programm. Zugriffe einer App auf andere Teile des iPhones müssen im,er bestätigt werden. z.B. Kontakte, GPS, Safari etc. Alle Apps arbeiten in der Grundfunktionen nur in der eigenen Welt bzw. Dateiverzeichnis. Android zeigt bereits vorm herunterladen an welche anderen Bereiche genutzt werden. Dort wird oft gleich mal alles aktiviert. Das dumme ist das die App erst gar nicht installiert werden kann wenn du nicht schon gleich bestätigst. Ohne das keine App...

 

Wo hast Du die Information her das die Apple HW stóranfälliger ist? Das ist genau nicht der Fall. Das iPad ist im Verhältniss zu allen mir bekannten Standard Tablets das robusteste. Das iPad ist sehr Kompakt gebaut, das wiederum hilft ein stabiles Produkt zu haben.

 

Besonders mit Windows 10 werden sich einige neue Tablets im Markt etablieren. Bereits heute, wie oben beschrieben mit dem Surface, ist ein professioneller Einsatz möglich. Die Surface HW, übrigens ein Produkt für den geschäftlichen Einsatz entwickelt, ist allerdings deutlich instabiler als ein iPad.

 

Hier noch ein link: http://www.apple.com/ipad/business/apps/

 

Nick

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30 Jahre IT Erfahrung und dann so etwas:

 

 

Gruss

Thomas

 

;-) Guter Punkt! Klar gibt es kein 100% sicheres Betriebsystem, denke das hat auch so.keiner verstanden!

 

Nick

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Naja, Sinn eines EFB ist es ja genau, dieses Papier nicht mehr runzuschleppen. Darum gibts ja EFB Zulassungen von der Behoerde. AA hat uebrigens einen schoenen Bericht verfasst, wieviel sie pro Jahr einsparen, wenn eben kein Papier mehr an Bord ist.

 

Auch Flugzeuge sind zugelassen, trotzdem verfügen sie über einen nicht unerheblichen Level von Redundanz: Wenn ein Aggregat ausfällt hat es noch ein zweites oder noch ein drittes oder sogar mehr. Sich rein nur auf elektronische Karten zu verlassen könnte teuer werden - wie gerade das Beispiel zeigt. Die meisten Airlines haben immer noch ein Set von Karten an Bord.

 

Nick, danke für die Info. Mir gefällt dieses Applezeugs auf jeden Fall nicht. Die Abhängigkeit von nur einer Firma könnte sehr gefährlich werden. Selbst zu Zeiten von 95% Microsoft als installierte Basis hatte man da noch die Auswahl zwischen verschiedenen Hard- und Softwareherstellern.

 

Aber im heutigen Wirtschaftsumfeld sind langfristige Lösungen eh relativ unwichtig, denn die Technologie macht alle 2 Jahre einen Generationenwechsel. Das Zeugs wird so billig dass fortwerfen und neu anfangen günstiger ist. Da kann man auch mit Spielzeug erfolgreiche Businesslösungen machen. Solide Konzepte wie Blackberry haben da keine Chance.

 

Dani

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Allerdings ist der Jeppesen Chart Viewer weder ein Fort Knox (um beim Wortspiel zu bleiben) noch ein Sicherheitsproblem. Da ist null Sicherheit notwendig, das Zeugs läuft ja nicht mal im Netz. Nur für den Update benötigst du hie und da ein WLAN oder so.

 

 

Es geht nicht darum, ob der Chart Viewer ein Sicherheitsproblem ist, sondern darum, ob man kontrollieren kann, was sonst noch auf dem Tablet an Software rumfliegen kann und ob das nicht den einfachen Chartviewer stört.

 

Florian

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Das glaube ich nicht. Denn die am weitest verbreiteten Softwarelösungen wurden auf offenen Plattformen weltweit am erfolgreichsten. Konkret: Office auf Windows. Erhältlich für praktisch alle PCs dieser Welt.

 

Windows als "offene Plattform" ????? Nicht wirklich.

 

Und wenn sich der Kommentar auf die drunterliegende Hardware bezieht: In der Tat bleibt großen IT-Usern nichts anderes übrig, als so ziemlich jede Hardware-Kombination die irgendwo im Einsatz ist auch im Rollout-Testlabor vorzuhalten. Bei einer größeren Bank mit deren CIO ich befreundet bin stehen in diesem Labor 250 Desktops rum.

 

Und trotz einem solchen Aufwand war z.B. die Einführung von Acrobat 9 (auch nur ein einfacher Viewer) ein echter Albtraum, weil er (in dieser Bank) auf 20% der Rechner dann doch nicht gelaufen ist und das System abgeschossen hat (auf Grund der Tatsache, dass "in the wild" auf diesen Rechnern noch eine andere Version des Grafikkartentreibers installiert war, als auf denen im Labor. 

 

Wenn Du Dich mal mit SW-Herstellern für die WinTel Plattform unterhält, dann wirst Du feststellen, dass die Dir praktisch keine Zusagen machen, ob ihr Programm auch wirklich läuft - und schon gar keine Zusagen für Verfügbarkeit uns Stabilität. Für Luftfahrttechnische Zulassungen ist das Alles nicht gut genug.

Die einzigen Luftfahrtgeräte von denen ich weiss, dass sie auf Wintel-Plattformen laufen, sind die MFDs von Avidyne. Und bei diesen darfst Du nicht mal den Speicher aufrüsten, ohne dass sie die Zulassung verlieren - ganz zu schweigen davon, einen Patch für das Betriebssystem aufzuspielen, ...

 

Florian

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Bevor Apple kam waren 100% aller Computer in Cockpits Wintel! Das hat gut funktioniert. Es hat einfach niemand verstanden, dass es ein Tablet braucht, bzw. wie das aussehen muss. Ich hatte schon 2005 ein Fujitsu-Convertible-Laptop/Tablet, das hervorragend funktionierte. Zum stolzen Preis von 4000$.

 

Apples einziger Vorteil ist, dass alles von einem Hersteller kommt. Das ist aber zugleich sein grösstest Problem. Denn wenn mal was nicht funktioniert (ich denke an Antennagate oder von Tätowierungen gestörte Sensoren), funktioniert gleich gar nichts mehr.

 

Niemand macht dir in der IT je eine Garantie, dass alles laufen wird. Deshalb sind die IT-Budget gross und überladen, ihre Erfolgsquote relativ bescheiden und die Anzahl der Skandale in Ämtern und Firmen hoch.

 

Dani

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Windows ist die freiste und offenste Plattform die es gibt (wenn man von Open Source absieht). Deshalb ist sie ja so verbreitet. Jedermann kann das Zeugs auf jeden PC dieser Welt kopieren. Sogar Apple. Früher war es sogar höchst einfach, die Lizenzvorschriften zu knacken. Das war sein Erfolgsrezept. Deshalb hat es sich auch als Quasistandard im Office durchgesetzt, obwohl es viele andere Alternativen gab. Office ist inzwischen auf allen Plattformen, sogar auf Apple, lauffähig.

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Apples einziger Vorteil ist, dass alles von einem Hersteller kommt. Das ist aber zugleich sein grösstest Problem. Denn wenn mal was nicht funktioniert (ich denke an Antennagate oder von Tätowierungen gestörte Sensoren), funktioniert gleich gar nichts mehr.

 

 

Dani

Nein! Apple's größtest Problem ist so prominent zu sein. Schau dir einmal die Headline der Pressemeldung an - da steht Apple iPad legt Flieger lahm - tatsächlich war es die Jeppesen App.

- Durchbiegen des 6+ Nur mit knapp 50 kg Druck und die Tests an HTC, Samsung ergab diese sogar bei weniger Druck sich verbiegen. Stiftung Warentest hat den iPhones ein besseres Zeugniss ausgestellt als alle anderen Smartphones.

- Antennen (Gate) bei nahezu allen Smartphones ein Problem, telefonieren.kann der Nutzer imme TR noch

- Tatoo bei der Watch wenn der Nutzer genau an dieser Stelle ein Tatoo hat geht es scheinbar nicht, meinst du bei anderen Wearables ist das anders? Wieviel User haben ein Tatoo genau an der Stelle? Denke im Promile Bereich. Der Restfunktionen der Watch funktionieren auch bei den Tätowierten.

 

Apple testet die Hardware extrem, mehr als jeder anderer Hersteller. Apple darf kein schlechtes Produkt auf den Markt bringen, das würde einen zweistelligen Milliarden Image Schaden verursachen.

 

"Tester" versuchen das Haar in der Suppe zu finden um damit Aufmerksamkeit und Geld (YouTube Channels!) zu verdienen.

 

Bevor noch jemand es schreibt, ich arbeite nicht bei Apple. Nutze die Produkte Beruflich, Privat und beim Hobby (Fliegen ;-) ) jeden Tag.

 

Nick

Bearbeitet von nick03
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Lasst es, mit Danix über Apple zu diskutieren hat keinen Sinn. Sein Feindbild steht fest. Auch wenn Windows z.B. auf neuen Geräten alles tut, dass sie allein auf den Rechner kommen (secure boot) sind sie ja sooo offen. Weil sie früher einfach crackbar waren (OS X ist einfacher zu cracken ;) ).

Wenn's nach ihm ginge, würden die Fluggesellschaften irgend ein Android nehmen, für das es nie ein Update geben wird, dessen Produktkategorie nächstes Jahr schon nicht mehr existiert und dann kann man entweder alle Tabelts austauschen oder man hat einen bunten Plattformmix. Hauptsache nicht Apple.

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ach ist das schööön!

 

Erinnert an Googles "We do no evil"  ;)

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ach ist das schööön!

 

Erinnert an Googles "We do no evil"  ;)

Hoffe die untermauern das auch mit überprüfbaren Fakten.

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IOS ist 100% sicher, Android nicht da jeder HW Hersteller Android verändert um es mehr Hersteller like zu machen. Diese Veränderungen sorgen genau dafür das es Einfallstore für Schädlinge gibt.

Das stimmt, und doch stimmt es nicht.

 

Genau die offene Plattform von Android lässt es zu das Betriebssystem so sicher zu gestalten wie man es selber für erforderlich hält. Konkret: was auf dem Tablet läuft und was nicht bestimmt der jeweilige Hersteller, zusätzlich kommt noch die offene Wahl der Hardware Komponenten.

 

Hier kommen halt die unterschiedlichen Konzepte von Apple und Android zum tragen. Während Android sehr kurze Entwicklunszeiträume anwendet was die Änderungen des Betriebssystem und verwendeter Hardware betrifft, geht dies bei Apple im Vergleich zu Android sehr gemächlich zu und her.

 

Ich selber habe persönlich keine Meinung welches der beiden Konzepte bezüglich Sicherheit bzw. Stabilität des Betriebssystems das bessere sein soll, zumal beide UNIX/Linux derivate sind bzw. dies zu sehr vom jeweiligen Hersteller abhängt und weniger von einem Label bzw. Markennamen.

 

Ganz klar sind die kurzen Entwicklungszeiträume bei Android sowohl vorteilhaft als auch nachteilig. Der  Vorteil liegt daran das man u.a. fortwährend neue Hardware verwenden kann, was zugleich der Nachteil ist denn ein Android Tablet ist nach einem Jahr bereits veraltet. Die meisten Nutzer nehmen nicht wahr das pro Jahr 1-2 neue Android Betriebssystem auf den Markt kommen, dies desshalb weil es gar nicht interessiert und weil die meisten App weiterhin genutzt werden können.

 

Als Gegenleistung für die kurzen Entwicklungszeiträume kann man sofern man möchte die neuste Hardware samt ihrer Eigenschaften nutzen.

Franc

Bearbeitet von paraglider
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