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Laufende Kosten als Privatpilot PPL(H)


Gast

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

mich würde mal interessieren was die PPL(H) Piloten hier im Forum ungefähr für monatliche Kosten haben um ihre Lizenz am laufen zu halten.

 

Ich meine die Lizenz zu erwerben ist ein Sache aber ich will ja danach auch möglichst viel Fliegen. Nicht nur um die geforderten Mindeststunden zu erlangen sondern eben auch um Erfahrung aufzubauen.

 

Was kostet ca. das chartern eines Bell Jet Rangers für eine Stunde? Gibt es auch Rabatte wenn man mal einen ganzen Tag chartern möchte?

 

Wie gewinnt oder aquiriert ihr interessierte Fluggäste, die mitfliegen wollen, damit ihr euch die Kosten teilen könnt? Internet? Bekannte?

 

Ich frage aus dem Grund, da ich vorhabe evtl. dieses Jahr noch mit der Theorie anzufangen.

Das Medical habe ich bereits.

 

Besten Dank im voraus und noch schöne Ostern

 

Gruß Andre

 

 

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Hallo zusammen,

 

mich würde mal interessieren was die PPL(H) Piloten hier im Forum ungefähr für monatliche Kosten haben um ihre Lizenz am laufen zu halten.

...................

Ohne den Antworten der von dir angesprochenen Helipiloten vorgreifen zu wollen (bin selber 'nur' airplane-pilot) glaube ich sagen zu können, daß das ganz von der Anzahl der geflogenen Stunden abhängen wird  :)

 

Was kostet ca. das chartern eines Bell Jet Rangers für eine Stunde? Gibt es auch Rabatte wenn man mal einen ganzen Tag chartern möchte?

Genaues dazu weren dir nur die Betreiber sagen können, die ein solches Gerät haben, und an Charterpiloten vermieten (Flugschulen, Helikopterflugdienste, etc.). Man zahlt immer nur die genutzte Betriebszeit. Wie auch bei Flächenflugzeugen werden Rabatte wohl nur bei Abnahme von größeren Stundenblöcken von 5, 10 oder 20 h gewährt werden. Für die Belegung eines ganzen Tages gibt es eher eine Mindestabnahme (evtl. 2 oder 3 Stunden), als einen Rabatt.

 

.......................

Wie gewinnt oder aquiriert ihr interessierte Fluggäste, die mitfliegen wollen, damit ihr euch die Kosten teilen könnt? Internet? Bekannte?..............

Das war erst vor - gefühlt - ein paar Monaten schon mal Thema hier im Forum. SuFu hilft weiter.

 

Zusammengefaßt aus dem Gedächtnis. Man braucht einen wirklich großen flubegeisterten und zahlungswilligen Bekannten-/Verwandtenkreis. Aquirierung anderer Personenkreise, auf welchem Wege auch immer, wird von den Luftfahrtbehörden  für PPL-Piloten kaum toleriert, da es eine Konkurrenz für gewerbliche Betreiber darstellt, und du als frischgebackener PPLer natürlich nicht die Sicherheit eines professionellen Piloten bieten kannst.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Hallo Andre

 

Ich würde sagen bestelle mal bei dem Unternehmen deiner Wahl die Ausbildungsunterlagen. Da werden sicher auch Charterpreise und Bedingungen dazu ersichtlich sein, anhand von dem kannst du dir ja schliesslich deine Rechnung machen. Die Frage ist aus meiner Sicht schwierig zu beantworten, da du deine Grenzen setzen musst. Welches Budget bis du wirklich bereit zu investieren, anhand von dem ergibt sich dann automatisch wie viele Stunden damit fliegen kannst. Was ich mir auch überlegen würde ob es wirklich gleich zu beginn ein Turbinenheli sein muss. Ein R44 ect. ist etwas billiger und damit kannst du mehr Stunden generieren. So habe ich auf jedenfalls damals meine Rechnung gemacht. Für mich war es auch wichtig niemals Passagiere in meine Rechnung mit ein zu beziehen. Ich wollte auch fliegen können wen dann mal niemand mit kommt. Muss aber jeder selber wissen, für mich war es einfach ein wichtiger Faktor. 

 

Gruss Stefan 

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Ein Bell Jet Ranger kostet Größenordnungsmäßig 1000€ die Stunde kann auch etwas weniger oder 1500 sein.

Zu chartern bekommst Du den nur wenn Du den PPL darauf komplett gemacht hast.

Was dann Größenordnungsmäßig so um die 50.000 sein müssten, oder mehr. Das hängt vermutlich davon ab ob das so ein Krauterbetrieb mit nem ollen Ranger ist, ein Vip Laden kann auch doppelt so teuer sein.

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Um einigermassen in Übung zu bleiben sollte man so 3-4 Flugstunden pro Monat als Minimum rechnen (das passt zumindest bei Flächenfliegern ganz gut - ich denke kaum, dass es bei Heils weniger ist). Multipliziert mit der Stundenrate Deines Vercharterers ergibt das dann Deinen Aufwand (zuzüglich solcher Sachen wie Karten, Checkflüge, Medical, ... die mehr oder weniger häufig anfallen).

 

Das Thema "Andere für den Scheinerhalt zahlen lassen" wurde in sehr vielen Theras schon ausführlich diskutiert. Quintessenz: Abgesehen von rechtlichen Fragen findet man typischerweise nicht so viele Freunde, die Bereit sind, langfristig immer wieder so viel Geld zu bezahlen - wer so verrückt ist hat selber einen Flugschein und will die Stunden daher selbst ;-)

 

Florian

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3-4 Stunden Monat braucht es bei Flächenflugzeugen nicht und ist sicher auch kein verbreiteter Standard.

Cessna und Co heißt nicht umsonst Landomatik.

Ein Vercharterer hier wollte für R22 Checkout wenn 1 Monat nicht geflogen, nun ist das aber auch so ziemlich das kitzligste Gerät unter den nicht-Exoten.

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Cessna und Co heißt nicht umsonst Landomatik.

.....................

Schon komisch, daß es trotzdem immer wieder regelmäßig Landeunfälle mit Cessna und Co gibt . :o

 

3-4 Stunden Monat braucht es bei Flächenflugzeugen nicht und ist sicher auch kein verbreiteter Standard.

Verbreiteter Standard ist es vielleicht nicht, aber wünschenswert wäre es sicher. Schlechte Standards taugen nicht als Referenz.

 

Wenn man einfahch mal annimmt, ein durchschnittlicher PPL-Schüler macht nach 1 Jahr und 50 bis 60 Flugstunden die Prüfungt, ist er während der Ausbildung im Monatsdurchschnitt 4 bis 5 h geflogen.

Niemand wird behaupten wollen, ein frischgebackener Lizenzinhaber wäre ein 'fertiger' Pilot (kennt einer hier im Forum einen solchen?  ;)  Ich nicht.)

Ähnlich wie beim Autoführerschein ist die Fluglizenz nichts anderes als eine Erlaubnis, ab jetzt ohne Aufsicht durch Schule und Lehrer selbsttätig weiterzulernen. Wer dann weniger als 2 bis 3 h im Monatsdurchschnitt fliegt, wird m.E,. nicht den Level halten können, den er als Schüler zum Zeitpunkt der Prüfung hatte. Diese sollte aber nicht den Höhepunkt einer Fliegerkarriere markieren, sondern deren Anfang.

Natürlich relativiert sich das mit zunehmender Erfahrung. Jenseits von 500 bis 1000 h koimmt man sicher mit weniger Flugzeit aus, um seine spezifische proficiency zu erhalten.

 

Gruß

Manfred

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Ich finde ja, es ist viel wichtiger, wie man sich auf die Flüge vorbereitet und was man dabei tut, als wie viele Stunden es dann am Ende sind. Davon, mit einem FI etwas neues zu lernen hatte ich IMHO in einer Stund mehr als 10 Stunden bei grand beau Rundflüge machen(möglichst noch immer dieselben).

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Zu chartern bekommst Du den nur wenn Du den PPL darauf komplett gemacht hast.

 

Das wäre mir neu... Oder bessergesagt: Nein.

 

 

Preis für einen Jetranger je nach dem zwischen 18.- und 21-22 Franken/Min.

Es gibt aber auch R66 für 14.- ;-)

 

lgC

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3-4 Stunden Monat braucht es bei Flächenflugzeugen nicht und ist sicher auch kein verbreiteter Standard.

 

 

 

Wie verbreitet es ist, ist schwer zu sagen. Aber 3-4 Stunden im Monat entsprechen gerade einmal 35-45 Stunden im Jahr.

 

Ein Autofahrer gilt je nach Land die ersten 2-4 Jahre als Fahranfänger. Bei manchen Versicherungen noch länger. Pro Jahr fährt der Durchschnittliche Autofahrer so 200 Stunden. Man gilt also die ersten 400-800 Jahre als Anfänger.

 

Nur wenige würden behaupten, dass Fliegen viel einfacher sei, als Autofahren. Folglich müsste man bei 40 Stunden im Jahr die "ersten" 20 Jahre seiner Fliegerkarriere als Anfänger gelten, oder?

 

Oder kurz gesagt: Natürlich gibt es Leute, die deutlich mal weniger als  35 Stunden im Jahr fliegen. Dafür kann es viele Gründe wie Wetter, Fliegerverfügbarkeit, berufliche Belastung, ... geben. 

Wer allerdings vor seiner Ausbildung schon weiss, dass er sich 40 Stunden im Jahr zeitlich oder finanziell nicht leisten kann, sollte meiner Meinung nach noch mal über die Wahl seines Hobbys nachdenken - Segelfliegen ist auch schön und für das Geld von auch nur 2 Stunden Heli kommt man als Segelflieger schon echt weit!

 

Florian

Bearbeitet von Chipart
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Kann man irgendwo als PPL H nach Ausbildung auf "Billig"-Heli danach mit wenigen Stunden Typerating nen Ranger mieten?

Versichert das jemand?

Ansonsten galt für sowas nicht wer nach dem Preis fragt kann es sich nicht leisten -).

Bearbeitet von iwl
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Ansonsten galt für sowas nicht wer nach dem Preis fragt kann es sich nicht leisten -).

IMHO eine der dooferen Aussagen. Gerade die, die es sich leisten können fragen meist sehr genau nach dem Preis. Nicht nach dem Preis fragen meist die, die es sich eigentlich nicht leisten könnten ;)

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Ich möchte gerne eine kleine Anekdote aus meiner Laufbahn hinterlassen. Für meine Fliegerische Laufbahn eine sehr wertvolle und sehr gute Erfahrung. Die im Prinzip doch mit den Kosten verbunden ist. 

 

Ich möchte damit in keinem Fall jemandem das Fliegen von Helikopter mit einem PPL ausreden. Ich finde auch heute noch wer dass wirklich will und sich irgendwie organisieren kann und je nach Verhältnissen bereit ist viel dafür zu geben kann dies erfolgreich ausüben. Oder jemand muss sich um flüssiges keine sorgen machen...

 

Ich hatte lange den Wunsch Helikopter zu fliegen, was bei meinem Heimatort ziemlich naheliegend war. Irgend wann bei der ersten Ausbildung hatte ich zuerst mal genug Geld bei Seite um eine Segelfluglizenz zu erlangen. Die beste Idee die ich je hatte. Man lernt aus meiner Sicht eben fliegen und auch präzise zu fliegen. Ein Fähigkeit die anschliessend sogar beim Helikopter fliegen zu gute kommt und dazu noch eine Wunderschöne art zu fliegen ist. 

Durch diverse Ereignisse in der Familie wurde mir auf einmal die Türe/Möglichkeit eröffnet die Ausbildung zum PPL(H) zu beginnen. Ich habe eine sehr Ausführliche Planung durchgeführt. Unterlagen bei den Flugschulen bestellen, mit vielen Piloten gesprochen und mich schlussendlich für eine Firma entschieden wo ich mich schon seit dem Schnupperflug sehr wohl gefühlt habe und die Helikopter haben mir auch gefallen. Im Bewusstsein auf sehr sehr vielen zu verzichten habe ich mit Freude die Ausbildung begonnen. Jeder Tag Theoriekurs spanender als der andere. Zwischendurch mal wieder fliegen zum Testen was man da so lernt. Viele coole Sachen erlebt. Es kommt der Tag der Theorieprüfung. Ups im Fach Luftrecht und Meteo nicht bestanden. Neben bei mal in den Voice Kurs mit einem Fluglehrer der sonst PPL(A) ausbildet. Ein kleiner Scherz wie, was ihr für eine Stunde R22 bezahlt fliege ich mit einer z.B mit einer C182 ans Meer. Er hat sich nichts dabei gedacht. Aber Hoppla dieser Spruch hat bei mir eingeschlagen. Nach 2-3 Wochen ausführlichem Studieren, wieder viele Stunden Gespräche mit guten Fliegerfreunden usw. die Erkenntnis: "Der Typ hat einfach recht". Das Resultat: Sofort in einen PPL(A) Theoriekurs, eine geeignete Flugschule suchen. Alles Organisieren und vermutlich ein Fluglehrer mit einem "schlechten" Gewissen. Beim zweiten Versuch bei der Theorieprüfung habe ich dann die PPL(A/H) Theorie abgeschlossen und bin dann definitiv umgestiegen. 

 

Viele fragen Warum: 

Mit Segelfliegen habe ich eine Fliegerei erlebt die verbindet. Kameradschaft eben ein Vereinsleben ein enorm starker Zusammenhalt. Die Heliflieger kennen sich aber ist lange nicht so ein Vereinsleben sondern eher ein Business. Ich kann Ziele viel weiter dimensionieren und steigere meine Leistung stetig. Lernen auf einer C172 umschulen auf eine DR300 weiter fliegen, lernen auf einer PA-18 zu fliegen und vor zwei Wochen die Schleppeinweisung wo ich die Möglichkeit erhalte einen Auftrag zu erfüllen. In guten Monaten fliege ich bis zu 10h im Jahr bis jetzt, je nach dem um die 50-60h. Im Vergleich mit dem R22 bin ich im Monat maximal 4h geflogen. Ich habe die Möglichkeit von Flugreisen usw.

 

Nochmals kurz Warum ich jetzt dass hier los werde: Das Vorhaben Helikopter zu fliegen ist eine geniale Sache. Ich möchte mit meinem Posting den Tipp hinterlassen, sich sehr sehr weit zu hinterfragen was will man wirklich und was ist man bereit dafür zu geben. Ich finde es auch nicht falsch zu Probieren und zu testen. Für mich ist entscheidend ein starker Wille ist entscheidend dass Ziel zur erreichen mit allem wen und aber und Konsequenzen. 

 

Zum Schluss noch zur Kostenplanung. Rechne in dein Budget umbedingt mit ein wie hoch der Selbstbehalt ist, falls du einen Schaden am Helikopter produzierst oder bei einem Turbinenheli eine Turbine verbraten wird. Da kommen evt. auch ein paar Fränkli auf einem zu. 

 

Evaluiere Sorgfältig, lass dich von verschieden Firmen in deiner Umgebung beraten um ein differenziertes Bild zu erhalten. Dann erstelle dir einen Finanzierungsplan über mehrere Jahre. Überlege dir dabei auch gut welche Private Finanzielle Ereignisse/Investitionen  in Zukunft anliegen. 

 

Hoffe diese kleine Geschichte hilft dabei bei einigen Pfeilern bei der Entscheidung Fragen für sich zu beantworten. 

 

Gruss Stefan 

 

PS: Mein Konto bei der Helikopter Flugschule besteht noch ;) Hin und wieder gehe ich trotz dem mit einem Fluglehrer eine Runde drehen, zu letzt ein Testflug mit R66 =)

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Kann man irgendwo als PPL H nach Ausbildung auf "Billig"-Heli danach mit wenigen Stunden Typerating nen Ranger mieten?

Versichert das jemand?

Ansonsten galt für sowas nicht wer nach dem Preis fragt kann es sich nicht leisten -).

 

Ich frage mich wirklich, wie du auf sowas kommst?!

 

Heli ist Heli, Physikalisch und Motorisch immer das gleiche Prinzip. Die Systeme sind einfach teils einfach oder komplexer.

Die Versicherung gibt einfach noch vor welche Mindeststunden auf dem Typ und evtl. noch die Gesamterfahrung nötig sind.

Dann gilt es einfach noch das Typerating zu überleben und den jährlichen Profcheck.

 

Oder glaubst du dass Piloten, welche Offshore S92 fliegen auf einer EC145 gelernt haben?

 

Stefi, Geiler Typ! Merci!

lgC

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Ich frage mich wirklich, wie du auf sowas kommst?!

 

Heli ist Heli, Physikalisch und Motorisch immer das gleiche Prinzip. Die Systeme sind einfach teils einfach oder komplexer.

Die Versicherung gibt einfach noch vor welche Mindeststunden auf dem Typ und evtl. noch die Gesamterfahrung nötig sind.

Dann gilt es einfach noch das Typerating zu überleben und den jährlichen Profcheck.

 

Oder glaubst du dass Piloten, welche Offshore S92 fliegen auf einer EC145 gelernt haben?

 

Stefi, Geiler Typ! Merci!

lgC

Sorry Du hast keine Ahnung...

 

Die Karieren die Du beschreibst mussten erst mal 100e Stunden fliegen, bevor sie auf ein großes Teil durften.

Bearbeitet von iwl
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Du schreibst weiter oben:

 

"Zu chartern bekommst Du den nur wenn Du den PPL darauf komplett gemacht hast."

 

Das ist definitiv nicht so!

 

Desweiteren schreibe ich ja, dass die Versicherung vorschreibt, wieviele Mindeststunden sie mitbringen müssen, bevor man ihnen einen Heli gibt.

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Wenn Du irgendwo da Die Ausbildung drauf machen kannst, die auch Solo enthält wäre es Quatsch, den danach nicht fliegen zu können.

Wenn Du Schulungsheliausbildung machst dann kannst erst noch ewig schrubben....

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Hallo

Ist leider nicht ganz richtig bei meinen Helis steht in der Versicherung min 50h on Typ ausgenommen soloflüge während der Ausbildung

Das heißt wen der Schüler tatsächlich mit 39h- 45h die Lizenz hat bekommt er den heli nicht ohne Lehrer. Auch wen er die Ausbildung auf zwei muster Gemacht hat Reichen die Stunden on Typ leider nicht. Ist Leider so da die Versicherung um einige tausend Euro günstiger ist lässt es sich nicht anders darstellen.

Aber wen der Schüler bereit wäre die Differenz zu bezahlen hätte ich nix dagegen ich weiß ja wie derjenige fliegen kann wen er bei mir die Ausbildung gemacht hat. Und nem Fremden giebt man ohne Gründlichen Übungsflug ja eh keine Maschine

Gruss

Michael

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Im Grunde wäre das ja eine Bestätigung meiner Aussage die 50 Minimum Stunden sind ja kaum mehr als die Mindeststunden der Ausbildung, die dann komplett on Typ ja sinnvoll wären. Handelt es sich um Turbinenhubschrauber bei genannten 50h Minimum?

Wie viel Prozent der Schüler schaffen es bei Dir mit den Minimumstunden.

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Guten Morgen zusammen,

 

erstmal vielen vielen Dank für die zahlreichen Beiträge. Ja also ich habe bereits letztes Jahr bei einer Heli Flugschule in der Nähe von Bern einen Schnupperflug auf ner R22 gemacht und mich dabei laut Fluglehrer gar nichtmal so schlecht angestellt. :-)

 

Muss aber auch dazusagen das ich schon etwas Erfahrung mit Modell Fliegen und Flugsimulationen von Hubschraubern habe.

Hatten nach dem Flug noch ein langes ausführliches Gespräch über Ausbildung, Preise usw.

 

Die Schule hat mir sehr gefallen. Vor allem weil sie es anbieten die Theorie Ausbildung bequem von zu Hause per Distancee-learning zu absolvieren.

Ich komme nämlich aus Deutschland. Aber für mich war schon immer klar, dass wenn ich jemals den Schein machen würde, ich ihn in der Schweiz machen werde.

Einfach aufgrund der Flugbedingungen. (Gebirgsfliegen, Aussenlandungen die bei uns in Deutschland gar nicht erlaubt sind usw.).

 

Hab mich außerdem schon seit Jahren mit der spezifischen Heli Technik und allem was damit zusammenhängt befasst. Da kommt mir halt auch meine Technische Ausbildung sehr zu gute.

Außerdem habe ich mir schonmal den ganzen Lehrstoff angeschaut und was da sonst noch alles auf einen zu kommt.

 

Ja das Problem ist halt wie sooft das liebe Kleingeld. Wenn Geld keine Rolle spielen würde hätte ich schon längst die Lizenz und vielleicht sogar nen eigenen Heli :-)

 

Viele Grüße Andy

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3-4 Stunden Monat braucht es bei Flächenflugzeugen nicht und ist sicher auch kein verbreiteter Standard.

Cessna und Co heißt nicht umsonst Landomatik.

 

Standard ist es leider nicht aber wäre schon sehr wünschenswert.

 

Die Rules gehen von einem Durchschnitt von 1 Stunde pro Monat aus (12 pro Jahr, 24 pro 2 Jahre um das SEP Rating zu erneuern) was als Regulation ok ist aber realistischerweise für eine wirkliche Currency zuwenig. Klar, wer sich darauf beschränkt immer auf die gleichen Plätze zu gehen und dort ein Cola zu trinken und zurück, für den mag das reichen.

 

Landomatik... also bisher ist mir noch kein solcher Flieger untergekommen. Daher ist auch die Rule mit 3 Landungen pro 3 Monate um Passagiere zu tragen mehr als gerechtfertigt....

 

Bei den Helis denke ich ist der Schwierigkeitsgrad nochmal ne Runde höher als bei Fläche, daher dürfte auch die nötige Übung praktisch höher sein.

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Hallo also mit den mindest Stunden schafft man die Prüfung eigentlich immer was nicht heißt das man Dan schon Profi ist man kann den Heli unter normalen Bedingungen fliegen wer wenig fliegt sollte bevor es allein weg geht auch mal mir Lehrer Fliegen was aber sicher auch der vercharter möchte.

ach ja bei den 50h ist es ein Turbinenhubschrauber bell 206

Gruss

Michael

Bearbeitet von helifly
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Hallo also mit den mindest Stunden schafft man die Prüfung eigentlich immer was nicht heißt das man Dan schon Profi ist man kann den Heli unter normalen Bedingungen fliegen wer wenig fliegt sollte bevor es allein weg geht auch mal mir Lehrer Fliegen was aber sicher auch der vercharter möchte.

ach ja bei den 50h ist es ein Turbinenhubschrauber bell 206

Gruss

Michael

 

In der Schweiz wirst du kaum eine Schule finden, welche dich mit 45h00min an die Prüfung schickt!!!

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