Zum Inhalt springen

24.03.2015 | GWI9525 D-AIPX | A320 | Absturz in der Nähe von Dignes (FR)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Verstehe, was Du meinst und es ist nachvollziehbar argumentiert.

 

An sich ist es aber schon länger keine Diskussion mehr, welche diese Bezeichnung verdient - imho; denn es gibt klar zwei Seiten, und eine Seite ist "richtig" und die andere falsch. Die "falsche" Seite wird hier durch niemanden repräsentiert, und falls jemand auch nur einen kleinen Schwenk macht oder missverständlich formuliert (siehe Reaktion von AnkH oben auf Posting von HollyLake), gibt's sofort feste eines auf die Griffel.

Letztlich ist das hier also ein Austausch unter - in dieser Sache - d'accord-Denkenden, was auch vollkommen nachvollziehbar ist. Ich positioniere mich selbst auf der"offiziellen" Seite der Untersuchungen. Dennoch interessieren mich die Beweggründe für dieses "Outing" eines in der Branche anerkannten Akteurs in Form einer auf den ersten und auch zweiten Blick sehr fragwürdigen Einschätzung der Causa.

 

Es wäre somit spannend und super-interessant, wenn die andere Seite sich hier einbrächte, aber ich denke, das wird nicht passieren, weil ja das Urteil bzw. eine Verurteilung im Rahmen der Diskussion schon zementiert ist und S.H. sich nicht mehr zu positionieren oder rechtfertigen braucht. Er würde sich hier wohl so fühlen, wie eine Piñata, auf die dann alle wie wild drauf kloppen. So schätze ich das zumindest ein... 😏

 

Kann mich nur wiederholen: am Ende des Tages würde mich wirklich (!) interessieren, was S. H. wirklich dazu bewogen hat, das 'rauszulassen. Und da helfen diese Zuweisungen wie "weil er der Verschwörer-Ecke anheim gefallen" bzw. "spontan verblendet" worden ist und dgl. nicht weiter. Dass das alles "Unsinn" sei und man die Sache endlich ruhen lassen sollte, sind weitgehend objektivierbare sowie - aus nachvollziehbaren Gründen - stark mehrheitsfähige Bewertungen von außen.

Irgendeinen sehr starken intrinsischen Motivator muss es bei S.H. geben, und jener wird nicht der Selbe sein, wie bei TvB. Wie gesagt, ich selbst verstehe es nicht - es ist mir unergründlich. Es ist in etwa fast so "krass", wie wenn auf dem "Blancolirio-Channel" plötzlich ein ernst gemeinter Artikel über "Chemtrail-Ausbringung" durch Airliner erscheinen würde..., Juan Browne wäre damit wohl schlagartig 95% seiner Abonnenten los, hätte dafür aber umso mehr aus der "VT-Ecke".

 

Ich werde halt die akademische Prägung durch die Popper'sche Lehre nicht so leicht los, die besagt: 

 

Falsifizierbarkeit heißt: Eine Hypothese oder Theorie ist nur dann wissenschaftlich, wenn sie so formuliert ist, dass es im Prinzip möglich ist, ein Gegenargument für sie zu finden. Nicht falsifizierbare Theorien sind unwissenschaftlich.

 

Popper wäre heute wahrscheinlich für viele hier ein "Feind der Wissenschaft", aber man muss halt bissl tiefer eintauchen, um das zu verstehen. Und ja, hier - in der Causa Lubitz - geht es aus der Sicht vieler nicht mehr um Theorien oder Hypothesen, sondern darum, dass der "Unfallhergang" definitiv bewiesen ist (Fakten). Manche sehen das halt offensichtlich anders. Der Umgang mit diesen "alternativen Fakten" liesse halt - in einem offenen Diskurs - eine gewisse Variationsbreite zu, imho; selbst wenn es - wie Du schreibst - für die Hinterbliebenen dadurch nicht einfacher würde.

 

Gruß

Johannes 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Frank Holly Lake
Geschrieben (bearbeitet)

Heute vor genau 10 Jahren passiertees

 

Bis heute dauern die Diskussion an
Das System ist leider so aufgebaut, dass man weder den zuständigen Medizinern nach der Fluggesellschaft noch den Piloten noch den Staat juristisch haftbar machen kann.
Viele Angehörige sagen, dass es nicht möglich war, jemand für diesen Unfall juristisch haftbar zu machen.
Das schmerzt besonders die hinterblieben

 

Es gibt natürlich aus den Untersuchungsberichten eine schlüssige Fehlerkette, die einen erweiterten Suizid nahe legt. Aber leider auch viele Ungereimtheiten und Lücken in den Ermittlungen. Lücken die auch eine zweite Theorie zulassen

und es ist die Schuld der Ermittlungsbehörden, nicht exakt auf diese Lücken in den Berichten eingegangen zu sein. Nur dadurch kommt es zu anders lautenden Gutachten, die von der Offiziellen Linie abweichend.

Warum wurde das key Pad nicht ausreichend untersucht, Warum gibt es Gewebereste nur an der linken Cockpitscheibe, warum wurde der Luftdruck im Cockpit nicht auf der Blackbox aufgezeichnet usw

Die Staatsanwaltschaft verweist darauf, dass es aus Pietätsgründen Erkenntnisse vorhanden sind aber an die angehörigen nicht weitergegeben werden.
Das stößt ebenfalls das Hinterbleiben übel auf und lässt die Tür für Verschwörungen weit offen.
 
Genau wie der Umgang der Handys der Hinterblieben. Diese wurde einer englischen Firma übergeben und alle
Medien vorsätzliche gelöscht. Viele Hinterbliebe sind bis heute verletzt über den Umgang. Da waren Bilder drauf von den Angehörigen, sicher auch aus der Zeit vor dem Absturz. Die Chips wurden aus den Handys rausgerissen zerstört, die Sim Karten sind bis heute verschwunden.
Und wenigstens 2 Handys haben sich nach der Bergung noch ins Handynetzt eingewählt, kamen aber vollkommen zerstört in Einzelteilen bei den Angehörigen an. Es ist ein schwerer Diebstahl, Sachbeschädigung und Manipulation.

 

Die Fluggesellschaft, Deutschland und der Versicherung geht es um finanzielle Kompensation.
Hier wären 1 Million Euro pro Fluggast angemessen gewesen, man muss dringend das Warschauer Abkommen überarbeiten  und nicht mal das reicht den Angehörigen.

Sie wollen eine Verurteilung:
-Der Ärzte, die nicht eingeschritten haben
-Der Fluggesellschaft, welche für die Einstellung zuständig war
-Dem Staat (LBA) was eben nicht Vorschriften erlassen hat, um so etwas zu verhindern.

 

Gerade auch, weil es auch nach experten Meinungen bei heute keine ausreichenden Maßnahmen getroffen wurden, um so etwas noch einmal zu verhindern.

 

Ein Angehöriger brachte es auf N24 auf den Punkt.
Die Politik, Behörden und Fluggesellschaften sind der Meinung, ein mal so ein Vorfall alle 10 Jahre ist ein normales Geschäftsrisiko.  

Und das ist viel  zu billig für die Fluglinie, sie bieten keinen Anreiz das System zu verändern.


Und so, wie mit den Angehörigen umgegangen wurde, wird der Fall auch in 50 Jahren nicht zur Ruhe kommen.
Schon weil sich die Angeschuldigten nicht bei den Angehörigen entschuldigt haben oder jemals eine Verantwortung für den Unfall übernommen wurde

RIP .
 

 

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
  • Haha 1
  • Was soll das ? 4
Geschrieben

Und täglich grüßt das Murmeltier. Auf fast alles wurde hier in den letzten Seiten eingegangen. Was bezweckst du?

 

Gruß Alex

  • Gefällt mir 4
  • Danke 3
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Frank Holly Lake:

nd so, wie mit den Angehörigen umgegangen wurde, wird der Fall auch in 50 Jahren nicht zur Ruhe kommen.
Schon weil sich die Angeschuldigten nicht bei den Angehörigen entschuldigt haben oder jemals eine Verantwortung für den Unfall übernommen wurde

RIP .

Es war kein Unfall. 
Wer sich entschuldigt oder Verantwortung übernimmt, bekennt sich mindestens teilschuldig. Ueberraschung?

Aber es muss doch jemand schuld sein! Wenn jemand vom Blitz erschlagen wird, ist dann der Meteorologe schuld? Bei einem Herzinfarkt, ist da der Arzt schuld? Wenn das so wäre, gäbe es keine Aerzte und keine Meteorologen mehr.

Bleib auf dem Boden.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Heiri_M:

Es war kein Unfall. 
Wer sich entschuldigt oder Verantwortung übernimmt, bekennt sich mindestens teilschuldig. Ueberraschung?

Aber es muss doch jemand schuld sein! Wenn jemand vom Blitz erschlagen wird, ist dann der Meteorologe schuld? Bei einem Herzinfarkt, ist da der Arzt schuld? Wenn das so wäre, gäbe es keine Aerzte und keine Meteorologen mehr.

Bleib auf dem Boden.

Es war kein Unfall und da dem Arbeitgeber, der Deutschen Lufthansa, ausreichend Informationen über eine entsprechende Erkrankung vorlagen, die bereits während der Ausbildung vorlag, nicht sinnvoll nutzte, kam es zu diesem schrecklichen Ereignis. Das Mindeste wäre gewesen, wenn der Konzern tief in seine Taschen gegriffen und die Angehörigen der Opfer großzügigst entschädigt hätte. Das ist aber nicht geschehen und somit ist die Firma ihrer moralischen Verpflichtung nicht nachgekommen. Egal, ob es dazu einen Richterspruch gab oder nicht.

  • Gefällt mir 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb FalconJockey:

Es war kein Unfall und da dem Arbeitgeber, der Deutschen Lufthansa, ausreichend Informationen über eine entsprechende Erkrankung vorlagen, die bereits während der Ausbildung vorlag, nicht sinnvoll nutzte, kam es zu diesem schrecklichen Ereignis. Das Mindeste wäre gewesen, wenn der Konzern tief in seine Taschen gegriffen und die Angehörigen der Opfer großzügigst entschädigt hätte. Das ist aber nicht geschehen und somit ist die Firma ihrer moralischen Verpflichtung nicht nachgekommen. Egal, ob es dazu einen Richterspruch gab oder nicht.

 

Und genau aus diesem Grund erwarte ich früher oder später eine/ mehrere Anklage /n oder eine Sammelklage. Anklage: bewusst in Kauf genommener Totschlag. Für Mord wird es nicht reichen. Reduziert sicher den Schmerz nicht - aber das Verhalten der LHG und die Nachbearbeitung (seit 10! Jahren) ist unsensibel und inakzeptabel. Sie nehmen die Verantwortung nicht vollständig an - und das ist das Verwerfliche!

Bearbeitet von Gulfstream
Geschrieben

Das sehe ich genauso.

Geschrieben
Am 24.3.2025 um 16:41 schrieb Gulfstream:

 

Und genau aus diesem Grund erwarte ich früher oder später eine/ mehrere Anklage /n oder eine Sammelklage. Anklage: bewusst in Kauf genommener Totschlag. Für Mord wird es nicht reichen. Reduziert sicher den Schmerz nicht - aber das Verhalten der LHG und die Nachbearbeitung (seit 10! Jahren) ist unsensibel und inakzeptabel. Sie nehmen die Verantwortung nicht vollständig an - und das ist das Verwerfliche!

Es gibt in you tube  eine Videofilm, darin beschreibt ein Fliegerarzt die damaligen Zustände im flugmedizinischen Zentrum der Lufthansa 2015 als katastrophal.

 

Andreas Lubitz musste sein Medical am 28 Juli 2014 erneuern. Bereits zu diesen Zeitpunkt waren die im you tube Videofilm genannten katastrophale Zustände vorhanden.

Ein mir zugekommendes Schreiben beinhaltert, das es ein im Frühjahr 2014 Wechsel der Leitung dieses flugmedizinischen Zentrum gegeben hatte. Nach diesen Wechsel herrschten die gemeingefährliche Zustände, so wie im Videofilm beschreiben. 4 Monate nach seiner Medical Erneuerung ersuchte Lubitz bei ein privaten Arzt um Krankschreibung, welche er auch bekam. Dann folgten weitere Krankschreibungen von diversen private Ärzte, bis zum Flugzeugabsturz.

Stellt sich die Frage, hätte man die erneuten gesundheitliche Veränderungen Lubitz bereits bei seiner letzten flugmedizinischen Untersuchung feststellen können, wenn die dortigen Fliegerärzte genügend Zeit bekommen hätten? Gibt es einen möglichen Zusammenhang zwischen den Aussagen im you tube Videofilm dieses Fliegerarzt und dem Flugzeugabsturz mit Andreas Lubitz?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb horst1:

Gibt es einen möglichen Zusammenhang zwischen den Aussagen im you tube Videofilm dieses Fliegerarzt und dem Flugzeugabsturz mit Andreas Lubitz?

 

Bei LH herrschte offenbar die "Notwendigkeit", eine schnelle Fliessbandabfertigung bei den Medicals zu etablieren, um die Anforderungen des Marktes od. dgl. bedienen zu können. 10 Minuten pro NFF (damals - heute gibt es sicher einen fancy Anglizismus) 

 

Ich bin ehrlich gesagt etwas erschüttert, da die Aussagen des Docs in diesem Video nicht jenem Standard entsprechen, welches ich in meinem persönlichen "Image" über die LH-Gruppe hatte. Ich wuchs auf mit der Prämisse, dass LH und das LFT (damals) DAS ultimative Benchmark der Branche - sogar global - seien.

 

Mir war aber schon auch klar, dass es schon länger nicht mehr so war, wie in den 80ern, wo man u.a. bei der Einstellungsuntersuchung keine Brille haben durfte und es keine Unzahl an Büchern, Softwares und kommerziellen Angeboten für das damalige NFF-Aufnahmeverfahren gab - auch kein Internet-Portal wie pilotenboard.de, wo man sich austauschen konnte.

 

Fazit: Fast überall geht es bergab, was Qualität, Service Levels und Anforderungen anbelangt. 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Geschrieben

aus dem nTV Video-Transkript:

 

Zitat

"Wenn Sie sagen: Oh, die Hälfte, also die Technik, wird mir vom Assistenzpersonal abgenommen - dann schaffe ich über einen 8-Stunden-Tag 16 Medicals. 2015 war es so, dass ich bei der Lufthansa 43 am Tag machen musste, ja, weil Personal nicht nachbesetzt wurde und Gewinnoptimierung im Vordergrund stand. Ich habe dann mal den Leiter, das war ein neuer Leiter, gefragt, was er für eine vernünftige Untersuchungszeit für diese Untersuchung ansetzen würde. Er hat nie eine Antwort gegeben."

 

D.h. eine Stunde pro Medical, wobei der/die Assistent 50% der zeitaufwendigen Routineuntersuchung leisten (Blutdruck usw.), ergibt somit 16 Medicals/8 Stunden im Team. 

 

43 Medicals/Tag tönt extrem viel, das sind 5 min 22 s pro Kandidat, oder knapp 11 Minuten, wenn die anderen 50% vom Team erledigt werden. Das ist schon mehr ein durchwinken.

 

Oder werden mehrere Dinge gleichzeitig durchgeführt? Während Urinabgabe gleichzeitig die Blutdruckmessung und der Sehtest? 😄

 

Klar geht es schneller bei U30, die "alle gesund sind und nichts haben" - wenn einem aber dann doch einmal einer durch die Finger wischt, wird's halt doof. 

 

Ich würde sagen, dass 5 min 22 s auch mit maximaler Delegation an das Team für ein ernsthaftes Class 2 medical nicht ausreichen, und schon gar nicht für das etwas aufwendigere Class 1. Allein die Daten überprüfen und das kartonähnliche Papier mit dem Spezialdrucker ausdrucken und signieren braucht schon 2 Minuten.

Geschrieben

Es gibt eine Klage gegen das Luftfahrt-Bundesamt von den Angehörigen . Die medizinische Überwachungspflicht ist eine Staatsaufgabe.

Vorher wurde deshalb LH verklagt und eben vom Gericht als nicht zuständig erklärt. 

Da muss man die Gerichtsverhandlung gegen den Staat abwarten. Letzendlich kann man Piloten nicht an Lügendetektoren anschließen um die "Wahrheit" herauszubekommen

 

Geschrieben

Beim Medical werden sämtliche Laborwerte (Blutabnahme, Urin, EKG, Hör- und Sehtest) von den Mitarbeitern des jeweiligen AMC (Aero Medical Center) gemessen und ermittelt. Beim AME (Aero Medical Examiner, Fliegerarzt) wird man erst danach vorstellig. Er oder sie schaut sich die Laborwerte an, tastet und horcht einen durch, misst den Blutdruck, macht diverse Koordinationstests und hält ein allgemeines Schwätzchen bzgl. der mentalen und körperlichen Fitness. Diese Konsultation dauert geschätzte 15 bis 20 Minuten und am Ende gibt es dann die Unterschrift auf dem neu gedruckten Medical. In der Regel brauche ich für meine Erneuerung des Class 1 Medical bei der Swiss in Kloten ca. 1 Stunde, manchmal ein wenig länger - je nach Wartezeiten zwischen den einzelnen Messungen und der Konsultation.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb LS-DUS:

Es gibt eine Klage gegen das Luftfahrt-Bundesamt von den Angehörigen . Die medizinische Überwachungspflicht ist eine Staatsaufgabe.

Vorher wurde deshalb LH verklagt und eben vom Gericht als nicht zuständig erklärt. 

Da muss man die Gerichtsverhandlung gegen den Staat abwarten. Letzendlich kann man Piloten nicht an Lügendetektoren anschließen um die "Wahrheit" herauszubekommen

 

 

Seit ich in Deutschland zwei für unsere Firma offensichtliche Gerichtsfälle verloren habe, ist das Vertrauen nicht wirklich vorhanden, dass da die Entscheidungsträger der Vernachlässigung schuldig gesprochen werden. Und wenn, dann werden wir das nicht mehr erleben. Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus.... 

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...