PiperCruiser Geschrieben 26. Januar 2015 Teilen Geschrieben 26. Januar 2015 Eindrückliches Video. Der Pilot kam mit einem blauen Auge davon: 253 NM vorm Ziel keinen Sprit mehr... 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maxrpm Geschrieben 26. Januar 2015 Teilen Geschrieben 26. Januar 2015 (bearbeitet) wow wirklich beeindruckend. Der Splash ist heftig, Der Aufschlag ist an Land sicher auch ein bleibendes Erlebnis. Der Cirrus wird von seinem Fallschirm über die Wasseroberfläche gezogen und sehr schnell zum Kentern gebracht. Passagiere auf den hinteren sitzen wären in der kurzen Zeit vielleicht nicht mehr rausgekommen. Bei starkem Wind wäre hier möglicherweise ein konventionelles Ditching weniger gefährlich. Wolfgang PS Wie kann einem 90 Minuten vor der Destination der Spit ausgehen? Mit der vorgeschriebenen VFR Reserve sind das etwa 2 stunden zu wenig Treibstoff an Bord. PPS According Pprune hatte die Cirrus einen Transfer Tank und das Ventil lies sich nicht öffnen. Bearbeitet 26. Januar 2015 von Maxrpm reserve Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Garmin1 Geschrieben 26. Januar 2015 Teilen Geschrieben 26. Januar 2015 Hallo Ich, wie auch in den 2 Komentaren im SRF, frage mich von wo und was aus das gefilmt wurde? Gruss Fritz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bleuair Geschrieben 26. Januar 2015 Teilen Geschrieben 26. Januar 2015 (bearbeitet) Steht ja unten dran: Courtesy Video U.S. Coast Guard District 14 Hawaii. Der Flieger befand sich auf dem Ferry nach Hawaii und berichtete von Problemen mit dem Ferrytank. Dem Piloten blieben 3h "Normalsprit". Er alarmierte die Coast Guard und diese schickte ihn in die Nähe eines Schiffes, wo er den Versicherungsfall ins "Rollen" brachte. Der Flieger ist die N7YT, wie man im Register sehen kann wurde das Zerti am 12.1.2015 ausgestellt. Nur eine Mutmassung - aber dafür sind wir ja Charlie - das war der Delivery Ferry und an Bord war entweder der neue Owner oder ein Cirrus Factory Pilot. Ich frage mich, ob man beim Vorgehen einen Unterschied merken würde, aber das spielt ja keine Rolle. Hauptsache er sitzt danach relaxt im Liferaft... Bearbeitet 26. Januar 2015 von bleuair 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ILS28 Geschrieben 26. Januar 2015 Teilen Geschrieben 26. Januar 2015 Der Cirrus wird von seinem Fallschirm über die Wasseroberfläche gezogen und sehr schnell zum Kentern gebracht. Passagiere auf den hinteren sitzen wären in der kurzen Zeit vielleicht nicht mehr rausgekommen. Bei starkem Wind wäre hier möglicherweise ein konventionelles Ditching weniger gefährlich. Bei Fallschirmsystemen werden häufig (automatisch) die Leinen gekappt nach erfolgter Landung (siehe z.B. Soyuz-Landung), genau aus dem Grund. Zu komplex für ein Rettungssystem oder warum macht man das hier nicht? Gruss, Dominik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 27. Januar 2015 Teilen Geschrieben 27. Januar 2015 Bei starkem Wind wäre hier möglicherweise ein konventionelles Ditching weniger gefährlich. Bei den Wellen? Wohl eher nicht. Das Rettungssystem ist so schon komplex genug, auch noch eine Kappvorrichtung einzubauen hat man wohl vermeiden wollen. Für Wasserlandungen (ein Oxymoron...) ist es ja auch nicht gemacht, da das Fahrwerk dann nicht als Energieabsorber zur Verfügung steht. Der Pilot hat ziemlich sicher gerade Rückenschmerzen... Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oshkosh Geschrieben 27. Januar 2015 Teilen Geschrieben 27. Januar 2015 (bearbeitet) Moin, Für Wasserlandungen (ein Oxymoron...) ist es ja auch nicht gemacht, da das Fahrwerk dann nicht als Energieabsorber zur Verfügung steht. Der Pilot hat ziemlich sicher gerade Rückenschmerzen... die Rückenschmerzen hat er sicherlich. Unter den Sitzkissen sind bei der Cirrus Einlagen aus einer Honigwabenkonstruktion, die den Aufprall absorbieren soll. Da die Maschine neu war (Ferry Flug), waren die auch noch nicht "durchgekniet", wie bei gut abgehangenen Chartercirren... ;) Gruß, Markus Bearbeitet 27. Januar 2015 von Oshkosh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nick03 Geschrieben 27. Januar 2015 Teilen Geschrieben 27. Januar 2015 Das war mit Sicherheit eine harte "Landung". Bei der Cirrus ist das Fahrwerk Teil des Sicherheitskonzepts, bedeutet das Fahrwerk wirkt bei der Fallschirmlandung als Absobierer. Wasser ist sehr hart, deswegen wird im Hanbuch darauf hingewiesen möglichst im Notfall über Land zu ziehen. Nick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 27. Januar 2015 Teilen Geschrieben 27. Januar 2015 Immerhin scheint er unverletzt geblieben zu sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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