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13 Stunden (!) im Flugzeug auf den Start warten...


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Geschrieben

Das ist doch skandalös! Das da auch noch ein älterer Passagier sterben muss, ist ja fast zu erwarten! Ich hoffe das hat ein juristisches Nachspiel.

 

 

Flugzeug hat über 30 Stunden Verspätung
Mit mehr als 30 Stunden Verspätung ist ein Flugzeug aus Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten in Düsseldorf gelandet. Die Passagiere verließen am Sonntagnachmittag erschöpft den Flieger. Zunächst hätten sie schon am Startflughafen 13 Stunden in der Maschine ausharren müssen, weil Flug EY 23 wegen dichten Nebels am Persischen Golf nicht abheben konnte, berichteten sie. Ein Sprecher der Fluggesellschaft Etihad bestätigte, dass dann noch eine lange Zwischenlandung in Wien nötig gewesen sei, weil ein 73 Jahre alter Passagier gestorben sei.

 

Weitere Informationen aus:

 

http://www.sueddeutsche.de/panorama/etihad-airways-flugzeug-landet-mit-stunden-verspaetung-in-duesseldorf-1.2291652

 

Bernhard (LSZH)
 

 

 

 

 

 

hueyswissspotter
Geschrieben

Meine Schwester sagt immer das etihad die beste Airline der Welt ist ich denke da anders. Ich hoffe auch dass das ein juristisches Nachspiel.
André
 
 

 

 

 

 

Bin neu hier im forum
 
 
  

Geschrieben

Ich weiss ja auch nicht was die Leute so speziell an Etihad finden, aber diesen Flug hier muss man einfach unter Pech einordnen: Weder für den Nebel noch für den toten Passagier hat die Airline was dafür.

 

Thread Hijack: Meine Schwiegereltern wollten heute nach Thailand mit Thai, der Flug wurde annuliert, sie bekamen Essen und Hotel. Morgen geht die Reise mit 24h Verspätung los. Haben sie trotzdem Anrecht auf eine Entschädigung? Ich dachte ja, die Airline wollte nicht mal Geld geben, wenn sie aufs Hotel verzichten... - komisch.

 

Dani

Geschrieben

........ unter Pech einordnen: Weder für den Nebel noch für den toten Passagier hat die Airline was dafür.

 

 

wenn es stimmt, was ich bisher gelesen und gehört habe, dass die Paxe das Flugzeug nicht verlassen konnten (der Flieger habe auf dem Rollfeld gewartet und nicht am Gate), dann ist das nicht mehr einfach nur Pech. Da hat weder die Airline noch der Flughafen ein Konzept und das ist in diesem Fall für einen tödlich ausgegangen. Das geht nicht einfach mit einer Entschuldigung für die "Unanehmlichkeiten". 13h in einem Flieger unter normalen Bedingungen ist schon eine Strapaze für den Flüssigkeitshaushalt. Hier unter Stress, dann ein 5h Flug nach Düsseldorf, das ist einfach eine hochriskante Angelegenheit. Die Airlines - dort sind doch Profi´s, oder? - sollten das wissen.

 

Bernhard (LSZH)

Geschrieben (bearbeitet)

Spätestens nach Ablauf der geplanten Flugzeit hätten die Paxe zurück ins Gate gebracht werden müssen. Heutzutage gibt es genug Diabetiker, Thrombosegefährdete, Asthmatiker, Schwangere etc. die nicht beliebig lange sitzen dürfen. Ein zwangsweises Festhalten im Airliner über eine so lange, nicht geplante Zeit könnte als Nötigung und bei Erkrankung auch als fahrlässige Körperverletzung (bei z.B. potentiell tödliche Lungenembolie) gewertet werden.

 

Die Frage ist, wer hier die Verantwortung hat. Wenn der Tower sich weigert, einen Bus durch den Nebel zu schicken, hätte dann der Captain konsequent sein und die Notrutschen runter lassen müssen? Wäre dann der eine Pax nicht erkrankt und verstorben?

Bearbeitet von Dierk
Geschrieben (bearbeitet)

.........

 

Die Frage ist, wer hier die Verantwortung hat. Wenn der Tower sich weigert, einen Bus durch den Nebel zu schicken, hätte dann der Captain konsequent sein und die Notrutschen runter lassen müssen? Wäre dann der eine Pax nicht erkrankt und verstorben?

...und was,wenn sich dann einer beim Notrutschen das Genick bricht? Das Risiko lauert einfach überall......

 

Wenn an einen hochfrequentierten Großflughafen über einen so langen Zeitraum keine Flieger rausgehen,

ist die lokale Infrastruktur irgendwann zwangsläufig am Limit. :huh:

 

Ein Rückmarsch´auf eigene Faust über das Flugfeld wäre für viele auch keine Option gewesen, und der Komfortgewinn, einfach nur im Freien unter der Fläche auf dem Boden zu sitzen, wäre sicher auch sehr unterschiedlich beurteilt worden. 

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben

Ryanair macht ja keine Langstrecke, dennoch wäre es Ryan gewesen, hätte es schreckliche

Kommentare gegen diese gegeben, wobei, dann berechtigt ...  

 

Nun, jetzt sind es die Kameltreiber, wo Geld eh keine Rolle spielt. Das juckt die ein Scheißdreck,

die machen jetzt ein dummes Gesicht und hinterlassen einen guten Eindruck auch noch.

 

Da bleib ich lieber bei Condor oder europäisch Gleichwertigem  ;) 
 

Geschrieben

Bei einer Turn-around Zeit von ca 30 Minuten hätten in der Zeit pro Gate 26!! Flieger abgefertigt werden können, komplett. Parken, Passagiere raus und wieder umparken werden dann wohl keine 15 Minuten benötigen.. 

Des ist einfach die miese unflexibilität in der heutigen, modernen Welt. Ohne 1000 Dokumente und blablabla darf man ja nicht von den Regularien abweichen, ich würde so was von Kotzen in so einem Flieger. In Afrika oder Süd-Amerika würde so ein flieger nicht lange herum stehen^^ Nach einigen Stunden würden die Leute einfach über ne Treppe aussteigen und nen Picknick irgendwo machen..

 

Hätte des Personal nicht eh ausgetauscht werden müssen? Duty-Time und so? Ich kann mir des einfach nicht vorstellen.

Beste Grüße

Finn

Geschrieben

Also sorry, ich finde diese Kommentare hier einfach unnötig. 

 

Es passiert nunmal leider immer wieder dass Passagiere uns verlassen. Klar, 13 Stunden im Flieger ist für viele irgendwann nicht mehr so erträglich: aber, was ist wenn das Terminal völlig überfüllt ist?

 

Ich halte von Etihad nicht sonderlich viel, aber die Kritik finde ich hier wirklich völlig unangebracht, shit happens und fertig.

 

@Finndus: Was meinst du mit dem Kommentar "In Afrika oder Süd-Amerika würde so ein flieger nicht lange herum stehen^^"?

 

 

grüße

LS4

Geschrieben (bearbeitet)

Wie wurde echt die Crew ausgetauscht? Ausser die haben dutytimes von 18h und mehr!

Bearbeitet von luckymaaa
Geschrieben

@Lucas , zumindest auf dem SFO Fall wurde die Crew ausgetauscht. 

 

Was ich nicht verstehe ist, wieso der Flughafen geschlossen wurde (von 2.30 bis 3.40 LT). Von SKP oder PRN ist man sich das ja gewohnt, aber ich nehme an dass AUH sicher ILS IIIb haben sollte . Dass eine ATR mit ILS II bei dichtem Nebel nicht landen kann ist mir klar, aber Airbus A330 Bin ich der Annahme richtig dass man mit ILS IIIb  nur 46m weit sehen müsste um Landen zu dürfen? Wenn ich mir jetzt die Bilder ansehe vom Tag kann ich zwar verstehen, dass es Verspätungen gibt, aber wieso mehrere Maschinen (die in AUH waren! zum Teil über 10h Stunden auf den Take-Off warten mussten ist mir schleierhaft) http://www.emirates247.com/news/emirates/fog-disrupts-flights-at-abu-dhabi-airport-2015-01-03-1.575236 . In ZRH hab ich an den Gates B/D auch schon die Maschine nicht sehen können wegen des Nebels und trotzdem wurde der Flugbetrieb aufrecht erhalten. 

 

Es ist sicherlich falsch EY für den Todesfall verantwortlich zu machen, jedoch stellen sich schon fragen wieso es jedesmal wieder zu solch exzessiven Verspätungen kommt.

Geschrieben

Ich finde eure Kommentare auch äusserst witzig!  :blink:

 

Notrutschen bei einer Verspätung...

 

Ihr tut ja so, wie wenn 13 Stunden Sitzen ein Notfall wäre. Wenn ihr in den Fernen Osten oder US-Westküste fliegt, müsst ihr auch 13h sitzen. Ich hoffe schon, dass die Passagiere was zu trinken bekamen als sie gewartet haben.

 

Das Problem, dass sie vor der Piste warteten, und nicht am Gate, liegt wohl daran, dass die Arabischen Airlines immer voll tanken, wenn sie nach Europa fliegen (weil sie zuhause den Sprit "gratis" kriegen). So lässt es sich stundenlang aushalten. Eine westliche Airline wäre längstens zurückgerollt, weil der Sprit nicht mehr langt für den Flug. Der Nebel war sicher nicht so stark, dass sie nicht mehr rollen konnten. Sie wollten nicht zurück.

 

Duty Times:

Wenn sie 3 im Cockpit waren, dürften sie bis zu 16h Duty haben, bei 4 Piloten bis zu 20.

 

Der arme 73jährige hat das ganze wohl auch zu arg gestresst. Dabei wäre das wirklich nicht nötig gewesen. 

 

Dani

Geschrieben

Ihr tut ja so, wie wenn 13 Stunden Sitzen ein Notfall wäre. Wenn ihr in den Fernen Osten oder US-Westküste fliegt, müsst ihr auch 13h sitzen. Ich hoffe schon, dass die Passagiere was zu trinken bekamen als sie gewartet haben.

Die sind aber nicht 13 Stunden gesessen, sondern sie sind schon mal 13 Stunden gesessen, bevor der Flug überhaupt angefangen hat. Ausserdem weiss man vor dem Flug ungefähr, wie lange er im Normalfall dauert und kann sich überlegen, ob man ihn buchen will oder nicht. Ich ginge auch gerne mal nach Australien, lasse es ob des langen Fluges aber sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Die sind aber nicht 13 Stunden gesessen, sondern sie sind schon mal 13 Stunden gesessen, bevor der Flug überhaupt angefangen hat. Ausserdem weiss man vor dem Flug ungefähr, wie lange er im Normalfall dauert und kann sich überlegen, ob man ihn buchen will oder nicht. Ich ginge auch gerne mal nach Australien, lasse es ob des langen Fluges aber sein.

 

Dazu kommt noch, dass man waehrend der Zeit nicht im entferntesten weiss, wie lange man noch warten muss. Im Gegensatz zu einem Flug kann man sich also mental nicht auf ein Ende einstellen.

Mich wundert es, dass nach 5-6 Stunden nicht einfach gemeutert wurde... Oder allerspaetestens nach 10! Aber 13 Stunden in der Dose eingesperrt? Mit Todesopfer? Sicher reden sie sich da raus, aber wer weiss, ob der ganze mentale Stress nicht doch die letztliche Ursache war? Von daher sind Aussagen wie: Dafuer kann man die Airline doch nicht verantwortlich machen! erstmal fehl am Platz. Doch kann man und wird man hoffentlich auch.

 

 

Chris

Bearbeitet von Pioneer300
Geschrieben

Sofern die Meldungen stimmen, wirft das kein gutes Licht auf EY. Um es deutlicher zu formulieren: Es ist ein Armutszeugnis, was in Abu Dhabi abgelaufen ist. So darf keine (seriöse) Airline mit seinen Kunden umgehen, egal was kommt.

Und angesichts der Tatsache, dass am selben Tag ein anderer EY-Flieger weit nach Mitternacht in FRA gelandet ist, ohne die dafür erforderliche Landeerlaubnis bekommen zu haben (steht wenn ich mich nicht täusche bei RP-online), wird das LBA bzw. das BMVI diese Angelegenheit sicher aufarbeiten. Es würde mich nicht wundern, wenn das Konsequenzen für EY haben wird.

Geschrieben

Es würde mich nicht wundern, wenn das Konsequenzen für EY haben wird.

Kaum. Selbst LH wird an Aussenstationen mal das Eine oder Andere nicht ganz nach Vorschrift getan haben. zumindest nichts Flugsicherheitrelevantes.

 

Die harte Hand zuhause bringt eigentlich nur dem Homecarrier in der Ferne Probleme.

Geschrieben

Dazu kommt noch, dass man waehrend der Zeit nicht im entferntesten weiss, wie lange man noch warten muss. Im Gegensatz zu einem Flug kann man sich also mental nicht auf ein Ende einstellen.

Mich wundert es, dass nach 5-6 Stunden nicht einfach gemeutert wurde... Oder allerspaetestens nach 10! Aber 13 Stunden in der Dose eingesperrt? Mit Todesopfer? Sicher reden sie sich da raus, aber wer weiss, ob der ganze mentale Stress nicht doch die letztliche Ursache war? Von daher sind Aussagen wie: Dafuer kann man die Airline doch nicht verantwortlich machen! erstmal fehl am Platz. Doch kann man und wird man hoffentlich auch.

Hmmm, ob ich in den Emiraten 'meutern' würde... Naja in die Gegend zieht es mich sowieso nicht mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

Wundert mich dass niemand gemeutert hat?! Könnte mir vorstellen das es mit gewissen Nationalitäten an Bord anders ausgegangen wäre.....

Bearbeitet von Celticbhoy
Geschrieben (bearbeitet)

Noch ein Detail zu diesem Skandal (z.Teil aus dem Vielflieger-Forum):

  • die Ärzte an Bord durften nicht helfen, die Crew hat sie wegen der Company Policy keine Wiederbelebung durchführen lassen. Sie sind rasch mit ihren Fähigkeiten an die Grenze gekommen, konnten nicht mal eine Infusion stecken.
  •  Grund könnte sein: die Emirate haben aktuell noch kein sogenanntes "good samaritan law". Dieses schützt z.B. den "Helfenden" vor Regress- und     Schadenersatzforderungen.

 

Abu Dhabi soll darüber hinaus berüchtigt für seine Nebelprobleme sein und es wäre nicht das erste Mal, dass die organisatorischen Fähigkeiten dort  (vom Flughafen und von Ethiad) sich als sehr bescheiden herausstellten, um es mal vorsichtig zu umschreiben. Mit schönen Fliegern, ansprechender Werbung ist es halt doch nicht allein getan......

 

Bernhard (LSZH)

 

Zusatz: mächtig sind sie schon......

 

Etihad

PPRuNe will no longer allow discussions regarding Etihad Airlines, its employees, executives, agents, or other representatives. Such threads will be deleted.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Ich finde die Verwendung solcher Begriffe grenzt nicht nur an Rassismus, sondern spiegelt den puren Hass und Abschaum gegenüber Menschen aus dem nahen Osten wider. Ich weiß nicht, was für Werte in diesem Forum zählen.

 

Schade, dass mein erster Beitrag solch einer sein musste. 

 

Viele Grüße

Emre 

Nun, jetzt sind es die Kameltreiber, wo Geld eh keine Rolle spielt. Das juckt die ein Scheißdreck,

die machen jetzt ein dummes Gesicht und hinterlassen einen guten Eindruck auch noch.

 

Da bleib ich lieber bei Condor oder europäisch Gleichwertigem  ;) 
 

Geschrieben

Hoi Emre,

Das kommt immer mal wieder vor in so einem grossen Forum. Die einen packen Argumente in Zuckerwatte, die anderen hauen sie mit dem Vorschlaghammer raus...meinen tun sie letztendlich dasselbe. Nimm es also nicht zu tragisch. Und man kennt auch mit der Zeit die verschiedenen Schriftsteller und kann sie ignorieren oder beklatschen. Die Welt ist rund und kunterbunt ;-) Grad so wie die zivilisierte allgemeine Luftfahrt um uns herum.

 

Gruss Walti

Geschrieben

Jetzt kommt wieder die Berufsbetroffenheit zum Tragen. Das Schlimme an der Geschichte ist also, dass jemand Kameltreiber (... geht ja noch) gesagt hat... Nicht etwa was passiert ist. Ich bin davon überzeugt, im nahen Osten wird jedermann gleich welcher Nationalität, welchen Glaubens oder welcher Hautfarbe jederzeit nur die wohlwollenste Behandlung zu teil. Und benehmen darf man sich auch wie man will.

 

Ausserdem: Kuhschweizer, Chäsli etc. das geht ja alles...

Geschrieben (bearbeitet)

Hoi Emre,

Das kommt immer mal wieder vor in so einem grossen Forum. Die einen packen Argumente in Zuckerwatte, die anderen hauen sie mit dem Vorschlaghammer raus...meinen tun sie letztendlich dasselbe. Nimm es also nicht zu tragisch. Und man kennt auch mit der Zeit die verschiedenen Schriftsteller und kann sie ignorieren oder beklatschen. Die Welt ist rund und kunterbunt ;-) Grad so wie die zivilisierte allgemeine Luftfahrt um uns herum.

 

Gruss Walti

Leider kein guter Vergleich, Walti. Rassismus wird auch nicht besser, wenn er in Zuckerwatte verpackt daherkommt. Die Menschenverachtung bleibt dieselbe.....

 

Manfred 

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben

Noch ein Detail zu diesem Skandal (z.Teil aus dem Vielflieger-Forum):

  • die Ärzte an Bord durften nicht helfen, die Crew hat sie wegen der Company Policy keine Wiederbelebung durchführen lassen. Sie sind rasch mit ihren Fähigkeiten an die Grenze gekommen, konnten nicht mal eine Infusion stecken.
  •  Grund könnte sein: die Emirate haben aktuell noch kein sogenanntes "good samaritan law". Dieses schützt z.B. den "Helfenden" vor Regress- und     Schadenersatzforderungen.

 

 

Das beschreiben diese beiden Schweizer in 20Minuten aber ein bisschen anders:

Der 73-Jährige wird vorn bei der Tür der Business Class hingelegt – und reanimiert. «Und obwohl klar war, dass er tot ist, versuchten sie eine Stunde lang, ihn zu reanimieren – das war die psychische Hölle.» Die Passagiere sind mittlerweile angespannt, versuchen aber, «wegen der Kinder» möglichst Ruhe zu bewahren. Die Frau des Verstorbenen wird von der Economy in die Business Class gebracht. «Sie war in einer Schockstarre, hat einfach nur dagesessen und geweint», sagt Müller.

 

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Es-war-eine-psychische-Hoelle--26850394

 

Ich will jetzt aber nicht beurteilen müssen, welche Version näher an der Wahrheit liegt.

Geschrieben

Das beschreiben diese beiden Schweizer in 20Minuten........ .

Es geht aus deren Beschreibung nicht hervor wer reanimiert hat. Nach meinen Informationen war es das Bordpersonal, mitfliegenden Arzten wurde aus" Company policy" Gruenden die Hilfe untersagt. Gibt es diese policy? Das ist doch jetzt die Frage? Ist das auch bei den anderen Airlines aus der Golfregion so?

 

Bernhard (LSZH)

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