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Was das Handy über einen verrät


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi all,

 

ich bin über einen interessanten Internetartikel gestolpert.

Irgendwie, wenn man nachdenkt, war es einem ja klar, aber so deutlich ausgesprochen...

Und da es um einen Schweitzer Politiker geht.....

 

http://www.watson.ch/!533090301

 

also, wenn Ihr unerkannt reisen wollt - Handy zu Hause lassen ;-)

 

Gruß Udo

Flying Bull

Geschrieben

Abgesehen von der Kernaussage des Berichtes finde ich es erstaunlich, dass ein grüner Nationalrat mit dem Helikopter von Andermatt nach Genf fliegt. Hat da wohl die Bequemlichkeit über die Umweltbedenken gesiegt? Ein weiterer Weintrinkender Wasserprediger, der Herr Glättli.

Geschrieben

Mich erstaunt, dass der Balthasar Glättli überhaupt noch ein Natel hat - das ist doch generell vom NSA unterwandert...  ;)

 

Dann frage ich mich noch, was daran wirklich neu ist. Wir wissen seit es zellenbasierte drahtlose Telefontechnologie gibt, dass man jederzeit und überall zu orten ist. Das ist ja gerade der Vorzug der mobilen Telekommunikation. Wäre man es nicht, könnte man ja nicht miteinander sprechen (und neuerdings Daten austauschen). Wir wissen doch schon seit mindestens 20 Jahren, dass im Fall eines Verbrechens solche Daten kriminologisch ausgewertet werden (ich war selber froh drüber, als ein Krimineller meinen Rucksack klaute und mit einem Datenstick für 3000 CHF telefonierte! Er wurde gefasst).

 

Wieder mal so eine typische Hype. Als ob was daran neu wäre, oder gefährlich. Und natürlich versucht Watson/Glättli politisch daraus einen Vorteil zu ziehen (für sich, gegen die Datenspeicherung). Ich bin für eine glättlifreie Schweiz, nicht für eine verbotete Datenspeicherung.

 

Dani

Geschrieben

Naja, wofür ein Jahr? Wenn man's in 6 Monaten nicht hinkriegt, braucht's auch kein Jahr. Bringt nur nen riesen Aufwand für alle Provider.

Geschrieben

Gerade in der Strafverfolgung dauert es oft einiges länger, bis man im Besitz gesicherter Indizien gelangt. Man weiss ja z.B. nicht gleich zur Tatzeit, wer verdächtig ist. Es sind schon viele Verbrecher unentdeckt geblieben, weil nach 6 Monaten die Daten nicht mehr zur Verfügung standen. Zudem zieht hier hier die Schweiz nur nach, das wird international so gemacht. Gewisse Länder wollen sogar 2 Jahre.

 

Für die interne Datenablage müssen Firmen teilweise sogar bis zu 10 Jahre die Daten aufbewahren (andere Daten als Handydaten).

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