Urs Wildermuth Geschrieben 1. September 2014 Teilen Geschrieben 1. September 2014 (bearbeitet) Seit mehreren Jahren verbringe ich meine Ferien meist an der Bulgarischen Schwarzmeerküste, wohin wir ja 2011 auch mit meiner Mooney hingeflogen waren. Seither jedoch machte die komplexe Wettersituation in unserem Land und vor allem den Alpen jedoch jeden Versuch zunichte, wieder mit dem eigenen Flieger dort hin zu gelangen. Also geht es nur mit Linien und Charterflügen. Doch auch die sind nicht gerade häufig, Burgas ist heutezutage oft nur via Russland oder dann nur gerade an einem oder zwei Tagen in der Woche mit Chartern zu erreichen, Linien gibt es kaum und wenn zu aberwitzigen Preisen. Gut gibt es das Flightforum mit einigen wirklich guten Flugspezialisten. Und so kam ich nach längerem Suchen denn auch wirklich auf eine gangbare Lösung, die aber auch für mich ein Novum darstellte. Denn am 2. August flog noch nicht mal die heimische Bulgaria Air nach Burgas und am Sonntag dem 3. tat sie dies zwar, aber zum Preis für den man normalerweise locker nach New York kommt. Daher war Improvisation gefragt. Nach einigem Hin und Her fand ich schliesslich eine zahlbare wenn auch komplizierte Lösung. Der Hinweg führte mich mit Swiss nach Budapest, von dort mit Wizzair nach Burgas. Der Rückweg dann mit BH Air (Bulgarian Holidays) via Varna nach Zürich. Wizzair war dabei für mich die grosse Unbekannte oder vor allem deren nicht gerade übersichtliche Buchungsseite. Den eigentlichen Flug findet man schnell genug, danach aber muss man als Wizzanfänger Zeit haben um alles zu lesen. Bei Wizzair kostet nämlich alles extra, nur gerade der Sitz und ein minimales Handgepäck sind im normalen Preis dabei. Wer wie ich ein "normales" Handgepäck sowie einen Koffer mitbringt, der bucht am besten das Wizz Premium Paket, welches zum Preis der Gepäckzuschläge zusätzlich noch einige andere Goodies bringt: Priority Boarding, Fast Lane für die Security und Lounge in Budapest und einen Sitzplatz mit grösserem Sitzabstand. Dieser Bildbericht soll nun diese Reise etwas dokumentieren und auch ein paar Eindrücke hinterlassen, wieso es mich immer wieder in dieses faszinierende Land zieht. Am 2. August bestieg ich also in Zürich erst mal einen braven Jumbolino der Swiss, der mich zu unchristlich früher Stunde nach Budapest bringen sollte. In der Schweiz herrschte typisches Sommerwetter, also Regen, knappe 20° und tiefe Bewölkung. Kurz nach dem Start verschwand dann auch bereits die Landschaft im grauen nichts. Erst über Innsbruck erschien mal wieder der Boden, aber durch eine Dunstschicht, die nur heftiges Filtern aus dem Bild bringen konnte.Nach kurzer Flugzeit landeten wir denn auch schon in Budapest gegen 9 Uhr. Mein Weiterflug war um 12, daher dachte ich doch genügend Zeit für das nun notwendige neue Check in zu haben. Denn auf Wizzair kann man nicht durchchecken, sondern muss den Koffer in Empfang nehmen, durch den Zoll und danach das gesamte Prozedere neu anfangen.Also schnappte ich mir mein Gepäck und machte mich frohen Mutes und mit gut 2 Stunden Reserve auf zur Check In Halle 2B. Dort hingegen herrschte das pure Chaos. Wizzair verfügt an ihrem Haupthub ganze 4 Check In Schalter, davor ein Durcheinander an Passagierleittafeln und Zugangskontrolle. Insgesamt waren zum Zeitpunkt meiner Ankunft dort drei Flüge vor dem meinen, dessen Passagiere sich wild untereinander mischten. Auch Priority nützt hier gar nix, alle stehen in der gleichen Schlange an. Wer zusätzlich noch Gepäckguthaben oder sonstige Leistungen kaufen muss, kann dies an einigen Kiosken tun. Die 3 Stunden Umsteigezeit waren hier also durchaus angebracht, denn schlussendlich verbrachte ich gut 90 Minuten in dieser Schlange, umgeben von dem Nervenzusammenbruch nahen Leuten mit Flügen, deren Check in in einigen Minuten dicht zu machen drohte. Schliesslich wurde es mir zu bunt und zusammen mit zwei weiteren Reisenden organisierten wir die Schlangen so, dass zuerst mal die Passagiere der gefährdeten Flüge Stockholm und Paris an die begehten Schalter kamen. Dies blieb einem Supervisor nicht verborgen. Als ich schliesslich an der Reihe war, bedankte er sich artig für die Hilfe und drückte mir einen 15€ Gutschein für den Bordverkauf in die Hand. Aus weiser Voraussicht weist man wohl hier die Passagiere schon mal drauf hin, das Ausrasten gar nix bringt :) Nach dem Check in erwies sich die Priority Packung schon mal als nützlich. Vor der Security befindet sich nämlich die nächste Wartestelle, in der man ohne Priority locker auch mal einen Flieger verpassen kann. Mit Fast Lane jedoch kommt man nahezu ohne Wartezeit durch. So hatte ich doch noch Zeit, die Lounge zu besuchen. Diese war recht ansprechend gehalten und bot auch ziemlich gutes Essen und Getränke an. Nach nunmehr doch schon 4 Stunden Reisezeit inklusive fast 2 Stunden Warten an Check In und sonstigen Checkpoints ein sehr willkommener Zwischenstop. Das Bording beginnt 45 Minuten vor Abflug ganz unschuldig an einem noch recht normal aussehenden Gate. Von dort aber führt ein ellenlanger Gang in eine gefühlt 35C heisse Halle, deren Einrichtung vor allem aus Drahtverhau besteht. Hier wird der Viehtrieb auf 4 Ausgänge verteilt, wobei jeder Ausgang über eine Priority Lane und die normale Lane verfügt. Getrennt ist das Ganze durch Sperrgitter mit dem Charme eines Schlachthauses.Creature Comforts gibt es nicht, ganze zwei Sitze waren für insgesamt 160 Passagiere vorhanden. In der Priority Lane fanden sich schlussendlich mit mir etwa 10 weitere Passagiere, alle anderen hatten (wohl am falschen Ende) gespart.Vor der Halle gab es herzlich wenig zu sehen, kein Flieger weit und breit. Mit Abflugszeit 12:15 begann ich mir so gegen 11:45 mal Gedanken über den pünktlichen Abfllug zu machen, als unser Fliwatüt doch tatsächlich erschien und auf den Standplatz rollte.Noch rollte der Flieger, als die Priority Lane auf den Tarmac gelassen wurde. Auch hier geht der Viehtrieb weiter: Eisengitter leiten die Passagiere bis vor eine Schranke, wo man zu warten hat. Im brüllenden Sonnenschein nicht gerade angenehm, wenn der Inbound Flieger erst gerade anrollt. Ist die Priority Lane mal an der Abschrankung angekommen, wird das normale Volk hinten an rausgelassen. Dann stehen gut 160 Leute und warten drauf, den Flieger zu erstürmen.Aus meiner Position gang vorne kann ich dabei noch den obigen Travel Service Flieger spotten.Der Blick zurück zum Terminal....Und ein Selfie vor dem Flieger. Um 12 trifft die neue Besatzung ein, kaum ist diese an Bord, werden wir auch schon losgelassen. Ich werde mit dem Priority Ticket zu den Notausgängen geleitet, wo ja schon von Gesetz her gute Beinabstände hin gehören.Nachdem offenbar ausser mir nur noch zwei weitere Passagiere die "Extended Legroom" Option gebucht hat (war in der Priority Packung dabei) bleibt meine Reihe leer. Sehr angenehm im sonst recht vollen Flieger. Auch die Crew ist ausgesprochen nett. Meinen Voucher tausche ich nach der Völlerei in der Lounge und der Voraussicht des dortigen Mitarbeiters der mich mit einigen Coladosen und Sandwhiches ausgerüstet auf die Reise geschickt hat, gegen eine Uhr aus dem Bordverkauf als Mitbringsel für meine Frau ein, die bereits vor mir nach Bulgarien geflogen war. Gute 30 Minuten zu früh landen wir in Burgas, wo ich zuerst mal diese Tupolev 154 ablichte.Hier geht alles wieder normal. Wir werden mit einem Bus ins Terminal gefahren, wo zügige Passkontrolle und erstaunlich schnell auch das Gepäck ausgeliefert wird. Würde ich Wizzair wieder nutzen? Uneingeschränkt ja, falls genügend Zeit vorhanden ist. Im Gegensatz zur Erfahrung mit Sky Europe, wo auch schon mal zahlende Passagiere einfach stehen blieben, war der gesamte Ablauf recht professionell und angenehm, mal abgesehen von den extremen Wartezeiten in Budapest am Check In. Aber wenn schon, dann nur mit der Priority Packung. Die lohnt sich auf jeden Fall. Nach meiner Ankunft ging es dann mit dem Auto weiter zum Endziel Varvara, wo ich seit einigen Jahren meine Ferien verbringe. Das Dorf Varvara liegt ganz im Süden der Schwarzmeerküste zwischen Tsarevo und Akhtopol, knapp 50 km vor der Türkischen Grenze.Hier ein Luftbild von Varvara aus dem Jahr 2011 und aus dem Cockpit meiner Mooney.Hier die Hauptstrasse in Varvara.Der Dorfstrand, aufgenommen ausserhalb der Saison im April.Im Hochsommer gibt es schon ein wenig mehr Volk am Strand, dennoch ist für alle mehr als genug Platz.Hier eine Panoramaansicht von der Terrasse der Bar "Wake Up Varvara" Normalerweise ist die Bucht gut geschützt und hat wenig Wellen, was aber bei Nordostwind ändern kann. An zwei Tagen ging hier so gut wie gar nix, weil die Wellen fast den ganzen Strand überspülten.Normalerweise aber präsentiert sich das Wasser ruhig und die Ausrichtung der Bucht bietet einen schönen Blick auf die Sonnenuntergänge.Nahe am Strand befindet sich auch der sogenannte "iron Tree", ein Baum aus Metallrohren, der in den 70ern für eine Filmkulisse diente. Heute findet hier das jährliche Fest "July Morning" statt. Rund um Varvara erstreckt sich der Strandja Nationalpark mit wunderschönen Landschaften.Auf den Felsen vor der Küste tummeln sich Kormorane und andere Wasservögel.Ausblick auf die Wälder des Stranja Nationalparks, aufgenommen von meiner Terasse im Frühling. Störche gibt es jede Menge hier, die auch brüten. Hier ein Exemplar auf Ausguck.Etwas nördlich von Varvara befindet sich der Bezirkshauptort Tsarevo. Hier eine Luftaufnahme aus meiner Mooney von 2011 Der Hafen von Tsarevo ist im sommer von vielen Booten bevölkert. Nach einem Unwetter in 2012 musste nun der Leuchtturm ersetzt werden.Zur Eröffnung des neuen Leuchthauses erschien auch ex Premier Bojko Borissov, der ausgiebig mit den Anwesenden plauderte und auch für ein Photo zu haben war.Im Stadtzentrum von Tsarevo mit dem Theater im Hintergrund. Hier finden sich neben Kinos und Sportstadion auch viele Geschäfte und sonstige Einrichtungen des täglichen Lebens. Südlich von Varvara befindet sich der Ferienort Akhtopol, dazwischen eine Reihe von Stränden wie der des Camping Delfin. Der Hafen von Akhtopol mit seinen Fischerbooten. Ein alter russischer Kleintransporter in Akhtopol. Küste bei Akhtopol mit der alten Schule Blumenpracht in den Vorgärten Auch kulinarisch gibt Bulgarien einige her. Hier waren wir eingeladen zum Schlachtfest mit Lamm und Ziegenfleisch, im eigenen Ofen zubereitet. Eine Delikatesse! Auch Krabben gibt es. Hier brachte einer unserer Freunde einige davon vorbei. Einige Minuten später sind die Dinger bereits auf dem Menu. gegrillt wird auch wenns mal regnet :) Und gefeiert wird in der abendlichen "Kretschma" auch sonst. Hier mit meinem Freund Tapa, einem musikalischen Ausnahmetalent und dazu ein guter Baumeister. Von Dudelsack über Klarinette und Gitarre, allem vermag Tapa Musik zu entlocken. Kulturell geht auch so einiges ab. Hier die Gruppe "Signal" bei einem Open Air Konzert in Tsarevo Seit einigen Jahren baut ein Bulgare in Ravadionvo in der Nähe von Burgas an einem Schloss mit Park. Nun ist letzterer auch zur Mittelbeschaffung für das Publikum offen und ein sehr lohnendes Ausflugsziel. Ein wohl einmaliges Bauwerk für unsere Zeit. Durch die lange Bauzeit von über 10 Jahren bisher hatte der Garten und der Park gute Gelegenheit sich zu entwickeln. Brunnen in der Parkanlage Die Kirche zur Heiligen Maria auf dem Gelände. Der Innenraum der Kirche. Alles hier ist Handarbeit. Die Gartenanlagen mit Palmen und viel Grün suchen in Bulgarien ihresgleichen. Der Weinkeller mit seinem riesigen Speisesaal kann für Anlässe gemietet werden. An solche Sessel könnte man sich gewöhnen :) Der heimische Rotwein wird von Sophia charmant serviert. Auch ein See gehört zur Anlage. Und entsprechende lauschige Ecken. Der Erbauer des Schlosses hat sich gleich selber ein Denkmal gesetzt... Und schon war es wieder Zeit für den Rückweg. Der Flughafen Burgas weist ein neues modernes Terminal auf, komplett mit freien W-lan und einer guten Infrastruktur. Ein Helikopter der Bulgarischen Rettungsflugwacht. CitationJet 1 (CJ1, C-525) LZ-DIN MD 80 der Bulgarian Air Charter. Tupolev 154 M der Belavia Auch eine Lancair mit Turbine war zu Gast Auf mich wartete eine handfeste Überraschung. Mein Flug mit BH Air hatte gerade mal um die 20 Passagiere ex Burgas. Wir wurden auf einen entlegenen Standplatz gefahren und standen schliesslich.... Vor einer A330-200. Die LZ-AWA ist dabei ein alter bekannter, sie flog jahrelang für Swissair und Swiss als HB-IQE! Auch das Inerieur schaut noch recht Swissair mässig aus, hat aber ein neueres IFEN. BH Air will mit dem Flieger ab Winterflugplan New York und Chicago anfliegen von Sofia aus. Nach kurzem Reiseflug setzen wir breits zur Landung in Varna an Von Burgas aus flogen wir erst mal in 15 Minuten Flugzeit nach Varna, wo im Anflug auf die Piste 27 diese Fabrik steht. Beim Abflug erspähte ich die immer noch hier gestrandete ex Air Via Tupolev 154 M LZ-MIK. Sie ist offenbar wegen ungeklärten Eigentumsverhältnissen hier blockiert. Auf diesem Winglet klebte bis vor noch gar nicht so langer Zeit das Schweizer Kreuz. Beim Reinrollen in Zürich erwischte uns Jonas Wirz und postete dieses Bild in diesem Beitrag. Danke sehr auch, hatte mir noch gefehlt. Wir waren immer zu nahe dran um eine Gesamtsicht aufzunehmen. Vom Terminal aus konnte ich dann noch einen Blick auf den gesamten Flieger erhaschen. Drei ereignisreiche Wochen fanden ein gutes Ende mit diesem doch speziellen Flug. Bulgarien und vor allem die Schwarzmeerküste ist auf jeden Fall eine Reise wert, vor allem aber ausserhalb der Touristenorte wie Sunny Beach und Golden Sands. Wer mehr Informationen möchte, jederzeit bei mir melden. Ich hoffe ihr habt etwas Spass gehabt beim Lesen. Bearbeitet 5. September 2014 von Urs Wildermuth 21 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brufi Geschrieben 1. September 2014 Teilen Geschrieben 1. September 2014 Hallo Urs, Vielen Dank für den interessanten Bericht. Ab Februar 2015 wird in der CH das CBIR (competence based IR) ebenfalls umgesetzt, danach sollte es besser möglich sein auch bei typischem CH Hochsommerwetter wegzukommen mit dem kleinen Flieger :-) Zum fünftletzten Bild: Von Burgas aus flogen wir erst mal in 15 Minuten Flugzeit nach Varna, wo im Anflug auf die Piste 27 diese Fabrik steht. Das sieht mir nicht nach einer Fabrik aus sondern nach einem Thermischen Kraftwerk. Wahrscheinlich ein kohlegefeuertes Dampfkraftwerk mit Flusskühlung. Gruss Philipp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Diuhh Geschrieben 2. September 2014 Teilen Geschrieben 2. September 2014 Kann es sein das der Augusta-Heli von der Rega ausgmustert wurde und nun im Osten unterwegs ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 2. September 2014 Autor Teilen Geschrieben 2. September 2014 Hi Philipp, aha, also ab Februar 15. Weisst Du, ob man die Theorie schon früher lernen kann und dann gleich im Februar die Prüfung machen? Ich hatte ja das IFR schon mal, brauche "nur" die Theorie neu und dann nen Checkflug (was natürlich nach so langer Zeit massives Training voraussetzt). Hast recht, das ist ein Heizkraftwerk. Hab ich zwischenzeitlich auch gesehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brufi Geschrieben 2. September 2014 Teilen Geschrieben 2. September 2014 (bearbeitet) Ich weiss, dass eine in Kloten ansässige Flugschule (bei welcher ich "zufälligerweise" ;) Instructor bin und ein anderer, Dir nicht ganz unbekannter Zeitgenosse ebenfalls) den Theoriekurs parat hat und nur noch auf die Bewilligung durch das BAZL wartet. Bis dahin gibt es eine Warteliste für die Kursanmeldungen. Mehr hier für distant learning,musst ein wenig nach unten scrollen, drittuntertes Angebot und hier für classroom course. Gruss Philipp Bearbeitet 2. September 2014 von Brufi 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Silvio Geschrieben 5. September 2014 Teilen Geschrieben 5. September 2014 Super schöner und informativer Bericht! Darf ich dich auf einen kleinen Fehler hinweisen? Beim Business Jet LZ-DIN handelt es sich nicht um eine Citation Mustang (C-510), sondern um eine CitationJet 1 (CJ1, C-525). Herzliche Grüsse Silvio Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 5. September 2014 Autor Teilen Geschrieben 5. September 2014 Hallo Silvio, danke für den Hinweis. Habe es korrigiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.