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Jammern auf hohem Niveau, die Leiden eines Langstreckenpiloten


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Geschrieben (bearbeitet)

Hunderte von First Officern freuen sich jeden Tag wie die verrückten, sich gegen Bezahlung in ein Flugzeug zu setzen und Leute (welche oftmals so wenig Ahnung haben wie du) in die Ferien oder zum Meeting zu fliegen. 

Ja ich weiss. Es gibt auch hunderte First Officer, die sich wie verrueckt freuen, sich fuer 3500 EUR Brutto vorne reinzusetzen (wovon noch der 100.000 EUR-Kredit abzuzahlen ist). Das ist denen vollkommen wurscht, Hauptsache fliegen.

Und dann gibt es immer mehr First Officer, die sich wie verrueckt freuen und sogar selber dafuer _bezahlen_, dass sie vorne sitzen duerfen... P2F greift immer mehr um sich.

 

Solange es diese fluggeilen Leute in nennenswerter Zahl gibt und praktisch alles akzeptieren, um vorne reinzukommen, solange werden die Gehaelter weiter sinken und solange werden sie fuer ihre Ausbildung und type ratings selber zahlen.

 

 

Chris

Bearbeitet von Pioneer300
Geschrieben

In der Schweiz sagt man, 4 Arbeitnehmer zahlen einem Rentner seine Rente.

Eben, entweder die Bevölkerung wächst, oder das Rentenalter steigt, bis zu dem Punkt wo es kaum mehr jemand erreicht.

Resp. mit der Autoamtisierung können die benötigte Güter mit immer weniger Leuten hergestellt werden. Diesen technischen Fortschritt haben wir tatsächlich und es ist nur eine Frage wie er verteilt wird. Nur für immer mehr Konsum oder zum Teil auch für die steigenden Rentnerzahl. Die Möglichkeit das Rentenalter konstant zu halten hätten wir durchaus, es ist nur eine Frage der Verteilung des Wohlstandes.

 

Gruss

Ernst

Geschrieben

Genau, und die Verteilung heisst: Zuwanderung. Dank der Zuwanderung haben wir eine höhere Arbeiterschaft. Nur so lässt sich die Gentrifizierung des Westens verhindern. Es werden also die Ausländer sein, die unsere AHV bezahlen werden. Kleiner Nachteil: Die nächste Generation wird nicht mehr Urschweizer Gene in sich tragen. Geht aber nicht anders.

Geschrieben

Das heisst also, dass jeder sofort einen Job bekommt und es auch in Zukunft kein Problem sein wird (ob Ausländer oder auch nicht) eine Arbeitsstelle zu finden?

Wenn die Flugzeuge dann automatisch fliegen, in vollautomatisierten Fabriken hergestellt werden, die Roboterkrankenschwester ans Krankenbett kommt und diese Roboter von Robotern hergestellt werden und wir zudem mit Rentenalter 70 noch viel mehr Leute beschäftigen müssen, dann wird es wieder knapp.

 

So weit sind wir noch nicht, aber ein Stück des Wegs haben wir schon zurückgelegt.

 

Gruss

Ernst

Geschrieben

Das mit der Automatisierung hast du ein bisschen falsch verstanden. Es ist nicht die Automatisierung, die uns eine "Technologierente" fürs Alter schenkt, sondern der Produktionsfortschritt, dass also immer mehr und immer wertvollere Sachen mit moderner Technologie hergestellt werden kann. Z.B. verbrauchen heutige Motoren noch einen Bruchteil der Energie, den Motoren für die gleiche Leistung noch vor 20 Jahren verbrauchten. Der Minderverbrauch geht als Rendite (minus Investitionen) an den Benutzer der Motoren. Gleiches gilt für den technischen Fortschritt: Wenn z.B. jemand eine Technologie erfindet, wie man aus Atomen Energie produziert, dann braucht es weniger Öl. Leider hat da ein Teil der Gemeinschaft aber was dagegen...

 

Menschen wird es dazu immer brauchen, nur vielleicht ein paar weniger, und weil die modernen Maschinen sehr viel besser rentieren, haben wir mehr Geld um zu überleben.

Geschrieben

In der EU sind, Stand heute 18,3 Mio. Menschen arbeitslos.

 

Die Flüchtlingszahlen steigen zum ersten Mal nach Jahren wieder und erreichen, Stand heute in Deutschland die Zahl 115.000 (Jan-Sept.), stark zunehmend. Es wird also nach aller Voraussicht einen neuen Rekord für 2014 geben (zuletzt vor einigen Jahren 140.000).

 

Vor diesem Hintergrund macht vieles offensichtlich keinen Sinn ?

 

Die, die sich professionel mit der Thematik beschäftigen (Max-Planck-Institut für demographische Forschung lässt uns gerade wissen, dass wir in eine glückliche Zukunft schauen. Die zunehmend alternde Bevölkerung wird reicher,  ökologischer, produktiver und gesünder altern und mehr Freizeit haben.

 

Das erinnert mich an einen damals in der "Zeit" (anfangs der 80er) abgedruckten Beitrag des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der in etwa dieses Szenario vorhersagte, für die Jahrtausendwende. Eine der Kernaussagen war damals, dass die Arbeitszeit  gewerblich Tätiger noch 30 Wochenstunden betragen werde.

 

Nun es ist so icht ganz eingetreten, aber die Welt braucht Visionen. Den Visionär ncht zu beachten, wäre also auch verkehrt. Überprüfen muss man, worauf sich seine Visionen begründen.

 

Und da zählen die Plancker natürlich eine reihe von Fakten auf, die nachvollziehbar sind.

 

Unser Bildungsstand steigt (falls Abschlüsse dafür ein Beweis wären, also sind da erste Zweifel angemeldet), aber lassen wir es mal so stehen),

 

Als Folge der höheren Bildung werden wir aber ökologischer, was wieder nachvollziehbar ist.

 

Außerdem werden wir durch die höhere Bildung auch produktiver.

 

Der Ökologie zuträglich ist aber auch wieder, dass wir im Alter weniger konsumieren und weniger mobil sind.

 

Wir werden reicher, weil immer mehr Vermögen auf immer weniger vererbt wird.

 

Ein Deutscher wird 2050 etwa 80% seiner Lebenszeit gesund verbringen, heute sind es etwas mehr als 60%. (Auch da wäre nachzufragen, weil es ein Fakt ist, dass wir älter werden, gleichzeitig aber auch Krankheiten, wie bestimmte Krebsarten oder altersbedingte Demenz natürlich vermehrt auftreten müssten, je älter wir werden (?).

 

Auch das Verhältnis von Hausarbeit, Freizeit und Arbeit wird sich zugunsten der Freizeit verschieben. Auch wieder leicht zu erklären, Automatisierung wird der Schlüssel sein.

 

Ja wenn da nur nicht all die geopolitischen und sonstigen Irritationen wären ?

 

Aber ich denke so grob wird es wohl in diese Richtung gehen?

 

http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0108501

Geschrieben

dann herrschen hier amerikanische Verhaeltnisse. [...] Dann beherrschen Billigfluglinien den Markt und in den Cockpits wird nur noch gerade soviel bezahlt, dass ueberhaupt noch wer die Knoepfe druecken will.

Never let the facts get into the way of a good argument? ;)

 

Zum Beispiel beim amerikanischen Billigflieger Southwest verdient ein FO nach fünf Jahren über 10'000 $ im Monat plus Erfolgsbeteiligung plus Pensionsfonds, wenn er gerade mal seine Mindeststunden fliegt.

 

Ciao

Friedrich

Geschrieben

Das mit der Automatisierung hast du ein bisschen falsch verstanden. Es ist nicht die Automatisierung, die uns eine "Technologierente" fürs Alter schenkt, sondern der Produktionsfortschritt, dass also immer mehr und immer wertvollere Sachen mit moderner Technologie hergestellt werden kann. Z.B. verbrauchen heutige Motoren noch einen Bruchteil der Energie, den Motoren für die gleiche Leistung noch vor 20 Jahren verbrauchten. Der Minderverbrauch geht als Rendite (minus Investitionen) an den Benutzer der Motoren. Gleiches gilt für den technischen Fortschritt: Wenn z.B. jemand eine Technologie erfindet, wie man aus Atomen Energie produziert, dann braucht es weniger Öl. Leider hat da ein Teil der Gemeinschaft aber was dagegen...

 

Menschen wird es dazu immer brauchen, nur vielleicht ein paar weniger, und weil die modernen Maschinen sehr viel besser rentieren, haben wir mehr Geld um zu überleben.

... dafür muss man mit dem Sparsameren Auto 10 mal weiter zu seinem Arbeitsplatz fahren, ausserdem sind die Steuern x fach höher. Wirklich gespart ist da noch lange nichts.

Man kann natürlich schon argumentieren, durch mehr Produktivität brauche es plötzlich nicht mehr 4 Arbeitnehmer, um eine Rente zu finanzieren, aber wie das genau gehen soll, das müsste man mir dann doch nochmal ganz genau erklären.

Geschrieben

Man kann natürlich schon argumentieren, durch mehr Produktivität brauche es plötzlich nicht mehr 4 Arbeitnehmer, um eine Rente zu finanzieren, aber wie das genau gehen soll, das müsste man mir dann doch nochmal ganz genau erklären.

Für die Güter für welche man vor Jahren a Stunden arbeiten musste, muss man heute viel weniger arbeiten. Beispiel: Ein Flug in die USA kostet heute teuerungsbereinigt rund die Hälfte wie 1979. Wenn man eine gewisse Reallohnerhöhung einrechnet noch weniger. Das Gleiche gilt für viele andere Güter. Ich muss für diese heute viel weniger lang arbeiten. Nun kann ich einen Teil davon für die Bezahlung der Altersrenten ausgeben als sie selbst zu konsumieren. Mir bleibt dann immer noch mehr als vor Jahren.

 

Selbstverständlich ist dies eine Frage, ob ich dazu bereit bin oder ganz egosistisch alles nur für mich möchte. Aber sagen, es geht nicht ist sicher falsch. Man kann, ohne dass es einem schlechter geht als früher. Wobei, wenn ich heute egositisch denke, ich dann auch länger arbeiten sollte, wenn ich nicht schon früher zu alten Eisen gelegt werde und es mir dann sehr schlecht geht.

 

Gruss

Ernst

Geschrieben

Für die Güter für welche man vor Jahren a Stunden arbeiten musste, muss man heute viel weniger arbeiten. Beispiel: Ein Flug in die USA kostet heute teuerungsbereinigt rund die Hälfte wie 1979. Wenn man eine gewisse Reallohnerhöhung einrechnet noch weniger. Das Gleiche gilt für viele andere Güter. Ich muss für diese heute viel weniger lang arbeiten. Nun kann ich einen Teil davon für die Bezahlung der Altersrenten ausgeben als sie selbst zu konsumieren. Mir bleibt dann immer noch mehr als vor Jahren.

Mit anderen Worten, irgendwann zahlen 2 Arbeitnehmer für einen Rentner, irgendwann einer, irgendwann 0.5... klar, so geht das schon, aber irgendwo kommt dann vielleicht der Punkt, wo man nicht mehr bereit ist so einen 'Generationenvertrag' abzuschliessen.

 

Selbstverständlich ist dies eine Frage, ob ich dazu bereit bin oder ganz egosistisch alles nur für mich möchte. Aber sagen, es geht nicht ist sicher falsch. Man kann, ohne dass es einem schlechter geht als früher. Wobei, wenn ich heute egositisch denke, ich dann auch länger arbeiten sollte, wenn ich nicht schon früher zu alten Eisen gelegt werde und es mir dann sehr schlecht geht.

Naja, egoistisch. Wenn du (und alle andern...) am Ende für die Rente viel mehr ausgibst, als wenn du sie dir komplett selbst finanziert hättest, ist irgendwas nicht mehr so wirklich im Lot, nicht?

Geschrieben

 

Wenn du (und alle andern...) am Ende für die Rente viel mehr ausgibst, als wenn du sie dir komplett selbst finanziert hättest, ist irgendwas nicht mehr so wirklich im Lot, nicht?  

...

irgendwo kommt dann vielleicht der Punkt, wo man nicht mehr bereit ist so einen 'Generationenvertrag' abzuschliessen.    

Das wäre ja noch eine erträgliche Variante....

Fakt wird sein, man wird am Ende feststellen, dass man für all die Rentenbeiträge die man 40 Jahre lang bezahlt hat nur noch Sozialhilfe ("bedarfsgerechte Grundversorgung") bekommt. Und jeder dazuverdiente oder privat auf die hohe Kante gelegte Euro wird angerechnet. Wir werden keinen Generationsvertrag mehr zu kündigen haben. Wir werden ob mit oder ohne Rente, ob 40 Jahre gearbeitet, ob vorgesorgt alle das selbe bekommen. Zumindest die "unteren 50%" der Deutschen.

Wir hatte Jahrzehntelang die Debatte, ob Deutschland nun ein Einwanderungsland ist, oder nicht. In 30 Jahren werden wir ein Auswanderungsland sein. Die jungen werden dahin wandern, wo man Geld für seine Arbeit bekommt, und die alten dahin wo man mit €200 im Monat überleben kann. Und die Multinationalen Heuschreckenkonzerne werden mitwandern.

 

Und niemanden wird mehr interessieren woran die Lufthansa denn nun pleite gegangen ist, an den hohen Pilotenlöhnen, oder an den niedrigen Löhnen der anderen, von denen man sich keine Lufthansaflüge mehr leisten konnte. Denn die paar Superreichen werden ohnehin Privatjets haben.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Wenn du (und alle andern...) am Ende für die Rente viel mehr ausgibst, als wenn du sie dir komplett selbst finanziert hättest, ist irgendwas nicht mehr so wirklich im Lot, nicht?

In unserem Sytem ist schon der Vergleich zwischen dem was Du fuer Deine Eltern und Grosseltern gezahlt hast mit dem, was Du spaeter an Rente bekommst absurd! Wir haben einen Generationenvertrag. Du zahlst fuer Deine Eltern und Grosseltern und Deine Kinder zahlen fuer Dich.

 

Wenn es einen fairen Vergleich gibt, dann den, was Deine Kinder fuer Dich zahlen vs. Was Du aus dem System rausbekommst. Diese Differenz ist eine versteckte Umverteilungssteuer von konderreichen zu kinderarmen Familien. Und nicht im Lot ist der Generationenvertrag, wenn es zu viele Menschen gibt, die nicht verstanden haben, dass nicht nur das zahlen fuer die frueheren Generationen sondern auch das schaffen der zukuenftigen Generationen teil dieses Vertrages ist.

 

Aber darueber redet niemand so gerne..

 

Florian

Geschrieben

Um heute den Komfort/Service von Economy 1979 zu haben, must du schon premium Economy, wenn nicht sogar Business fliegen. Und das ist heute mindestens so teuer, wie Economy in 1979. Ein Essen wie es Spantax mir 1977 auf einem Charterflug serviert hat, serviert mir heute Lufthansa nicht mal in der Business auf gleicher Route. Und die Beinfreiheit in der Coronado war auch üppiger als heute in der NEK. Ich gehe im Moment auch mal ganz kühn davon aus, 1979 war ein Transatlantik-Linienflug immer frei bzw. gegen ein paar % Gebühr umbuch-/stornierbar?

Mein letzter Transatlantik-Economy-Flug hat übrigens €2691,47 gekostet, und das Essen war lausig und das IFE kaputt (zumindest auf dem Hinflug, zurück habe ich geschlafen). Dagegen war LTU in den 80ern noch Luxus.

Nur zum Vergleich mit 1979: 1979 flog ich mit Transinternational Airlines von Zürich nach New York und bezahlte Fr. 606. Mit dem Teuerungsrechner (http://www.portal-stat.admin.ch/lik_rechner/d/lik_rechner.htm) umgerechnet sind dies heute rund  Fr. 1150. Das war also mit einer amerikanische Chartergesellschaft mit DC 8-63. Das war nicht ein besonderer Komfort und auch keine besonderer Service. 1978 bezahlten wir mit Swissair einiges mehr. So um die Fr. 1000. Genau weiss ich dies leider nicht mehr.

 

Gruss

Ernst

Geschrieben

nicht nur das zahlen fuer die frueheren Generationen sondern auch das schaffen der zukuenftigen Generationen teil dieses Vertrages ist.

 

Aber darueber redet niemand so gerne..

Ja, wenn wir mal z.B. die Schweiz komplett 50 Stöckig aufgefüllt haben, dann spätestens muss man sich überlegen ob man weitere (grössere) künftige Generationen schaffen will. Oder sie importieren...

Ralf hat's schon erklärt, in etwa darauf läufts hinaus. Nur dass es evtl. mal keine Sozialhilfe mehr gibt.

Geschrieben

Nur zum Vergleich mit 1979: 1979 flog ich mit Transinternational Airlines von Zürich nach New York und bezahlte Fr. 606. Mit dem Teuerungsrechner (http://www.portal-stat.admin.ch/lik_rechner/d/lik_rechner.htm) umgerechnet sind dies heute rund  Fr. 1150. Das war also mit einer amerikanische Chartergesellschaft mit DC 8-63. Das war nicht ein besonderer Komfort und auch keine besonderer Service. 1978 bezahlten wir mit Swissair einiges mehr. So um die Fr. 1000. Genau weiss ich dies leider nicht mehr.

Und was kostete ein Telefongespräch in die USA? Was eine E-Mail (hehe)... Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.

Geschrieben

 

...........

Was hat Priorität, Preis oder Sicherheit. Bei UAV lohnt es sich einfach nicht, das letzte Quäntchen Sicherheit herauszuholen;

.....

 

Na ja, das geht auch nur, bis die erste Drohne in ein Wohnhaus, oder auf ein belebtes Zentrum gekracht ist und Menschenleben gekostet  hat.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

Meine 2 cents zu den letzten 2-3Seiten über "Die Leiden der Langstreckenpiloten":

 

Es ist immer schön wenn man für radikale und neue Ideen offen ist. Trotzdem sollte man aufpassen, wer zu open-minded ist, dem fällt das Hirn raus!

 

Das Internet ist eine tolle Sache. Jeder kann schreiben was er will - es liegt am Leser herauszufinden welche Informationen ihm etwas nützen und welche nicht.

 

Was zum Beispiel fange ich mit der Information "Piloten fliegen nur 3-5 Minuten von einem 14 Stunden Flug selber" an?

 

Ich weiss nicht... vielleicht steht im Schifffahrtsforum genau das gleiche? Kann es sein, dass jemand dringend etwas Aufmerksamkeit braucht?

 

Wikipedia rät folgendes:

 

"... Eine weitere Empfehlung lautet, nicht mit dem Troll zu reden, sondern nur über ihn, um so die Kontrolle über die Kommunikation zurückzugewinnen und ihm zu zeigen, dass sein Gegenüber nicht allein steht."

 

LG

Geschrieben (bearbeitet)

Leider kann man das DANKE für den letzten Beitrag nicht in grossen fetten Lettern schreiben !!!

 

Patrick

Bearbeitet von Wingman340
Geschrieben

Ich habe das Thema nun aufgeräumt und die entsprechenden Beiträge in das Nebenthema "Automatisierung in der Luftfahrt" verschoben. Bitte bleibt hier beim Kernthema, dem Arbeitskampf der LH-Kollegen.

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