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12.02.14 | G-JECJ | DHC-8 | Belfast| Harte Landung nach Verlust Armprothese


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Für die Fernsicht ist Stereosehen vielleicht nicht derart wichtig, beim Erkennen der herannahenden Piste oder beim Rollen jedoch enorm. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich nur mit einem Auge fliegen kann. Wer es sich zutraut, soll das nächste Mal vor der Landung ein Auge verbinden (aber dann nicht mir die Schuld geben  :blink: ).

Da sprichst Du wie ein Blinder von den Farben. :lol:

 

Es gibt zum Beispiel den Fall von Carlos Dardano, der sein linkes Auge verloren hatte. Er hat später in seiner Karriere erfolgreich eine dead stick landing auf einem kleinen Stück Gras am Rande des Mississippi mit einer Boeing 737 durchgeführt (TACA Flight 110 - dazu gibt es auch eine Folge von "Mayday"). Ich denke, das ist eine beachtliche Leistung und der Beweis, dass einäugige Piloten auch beim Landen in keiner Weise schlechter sind als ihre zweiäugigen Kollegen.

 

Das hatte übrigens schon Wolfgang Langewiesche in seinem Klassiker "Stick and Rudder" in den Vierzigerjahren erkannt und schrieb, dass die Forderungen der Fliegerärzte nach Stereosehen sachlich nicht zu begründen seien. Komisch, dass sich so ein Irrglaube trotzdem jahrzentelang hartnäckig halten kann.

 

Beim Landen nutzt man kein Stereosehen, das ist erwiesen. Beim Rollen willst Du mir nicht erzählen, dass Du beim A340 dank Stereosehen erkennst, ob die Tragfläche an einem Hindernis vorbeipassen wird oder nicht - oder? Die einzige Situation, wo ich zugestehen würde dass Stereosehen nützlich sein könnte, wäre beim engen Formationsflug.

 

Ciao

Friedrich

Bearbeitet von F-LSZH
Geschrieben

naja, das muss ich halt einfach so glauben. Es besteht aber wahrscheinlich ein Unterschied, ob jemand mit 2 Augen fliegen gelernt hat und dann mit Erfahrung den Verlust kompensieren kann, oder ob jemand mit einem Auge lernt zu fliegen. Ich auf jeden Fall möchte es nicht mit einem Auge machen. Was passiert wenn dir was ins eine Auge fliegt?

Geschrieben

Es besteht aber wahrscheinlich ein Unterschied, ob jemand mit 2 Augen fliegen gelernt hat und dann mit Erfahrung den Verlust kompensieren kann, oder ob jemand mit einem Auge lernt zu fliegen. Ich auf jeden Fall möchte es nicht mit einem Auge machen. Was passiert wenn dir was ins eine Auge fliegt?

 

 

 

Die Fliege im kranken Auge macht nichts Dani ... ;-)

 

Bleibt immer noch ein gesundes Auge für's Fliegen -

 

...

Geschrieben

So geht es mit einem Auge:

Timing Your Flare:

Geschrieben

 

 

Komisch, dass sich so ein Irrglaube trotzdem jahrzentelang hartnäckig halten kann.

Tja, das tut es auch bei der Farbsehschwäche. Lange Zeit durfte in D mit einer Rot-Grün-Schwäche kein LKW gefahren werden. Auto dagegen schon.  :blink:

 

Mit Freude habe ich nun gelesen, das es für den PPL keinen Dioptrienbeschränkung mehr gibt. Allerdings auch mit Bedenken. Ich bin ohne Sehilfe quasi blind dürfte aber nach den neuen Bestimmungen fliegen.... 

 

Ich frage mich, auch welchen Grundlagen die Bestimmungen basieren. Unfallzahlen, Risikoberechnungen, Gutdünken?

Geschrieben

 

für den PPL keinen Dioptrienbeschränkung mehr

Bist du da ganz sicher? Auch die Forderung ab bestimmten Dioptrien Kontaktlinsen tragen zu müssen ist ja eine "Beschränkung".

 

 

Ich bin ohne Sehilfe quasi blind dürfte aber nach den neuen Bestimmungen fliegen....

Aber eben nicht ohne Sehhilfe und Ersatz.

 

 

Was passiert wenn dir was ins eine Auge fliegt?

 

Was passiert, wenn du dich an einer Fliege verschluckst?

Nein im Ernst, das ist die einzige Argumentation (neben Gesichtsfeld) der ich noch folgen könnte. In so einem Unwahrscheinlichen Fall wie dem Verlust einer Frontscheibe oder sowas dürfte auch ein Kontaktlinsenträger oder ein Pilot ohne Brille echt in Schwierigkeiten kommen, in dem Fall wäre plötzlich mal der Brillenträger im Vorteil. Ich kenne aber aus der Unfallstatistik keinen Fall, in dem jemandem etwas ins Auge geflogen wäre.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Bist du da ganz sicher? Auch die Forderung ab bestimmten Dioptrien Kontaktlinsen tragen zu müssen ist ja eine "Beschränkung".

Bis letzten Jahres war mit ab einer bestimmten Dioptrienzahl fluguntauglich - auch wenn diese mit einer Sehhilfe korrigiert worden ist. 

 

 

Aber eben nicht ohne Sehhilfe und Ersatz.

Schon klar. Alles andere macht ja keinen Sinn. 

Im übrigen können Kontaktlinsen leicht verrutschen. Deswegen halte ich Brille beim Fahren und eigentlich damit auch beim Fliegen für passender.

Geschrieben (bearbeitet)

Mit der richtigen Maschine kann man sogar ohne Arme fliegen. Wie gehts? So:

 

Solchen Leute gehört meine vollste Bewunderung, die in einer solchen Lebenssituation ihre Träume durchziehen.

 

Im Gegensatz zu denen, die einfach mal alles in Frage stellen, was sie sich nicht vorstellen können.

Bearbeitet von Horbach
Geschrieben

 

Solchen Leute gehört meine vollste Bewunderung, die in einer solchen Lebenssituation ihre Träume durchziehen.

Die Frage ist nur, ob du die Dame auch noch vollstens bewunderst, wenn sie einen Unfall verursacht hat, der Menschenleben kostet. Ganz unabhängig davon, ob ihre (ja wie heisst den Behinderung heute politisch korrekt? Bedienunstechnische Herausforderung?) nun ursächlich Schuld war oder nicht.

Ich habe jahrelang mit einem Contergan-Mädel regelmäßig Karten gespielt, es ist schon faszinierend wie virtuos sie ihre Füsse benutzen konnte um Karten zu halten, zu spielen und Stiche einzustecken, oder Flaschen aufzuschrauben und Tassen einzugiessen (Gläser waren da ein Problem). Nur Mischen war impossible.

Nicht jeder ist körperlich für alles gemacht, ob nun für den Laufsteg zu klein, als Jockey zu schwer, für den Brückenbau nicht schwindelfrei, für unter Tage zu klaustrophobisch, für Sumo zu leicht, für den Zoo zu allergisch, fürs Orchester zu unmusikalisch, als Feinmechaniker zu grobschlächtig oder fürs Fliegen zu blind, manchmal muss man eben einsehen was Sinn macht, und was nicht. Gehen tut viel, nur frage ich mich dabei ob das einem wirklich weiter hilft. Menschen sind nicht alle gleich. So gern das mancher Philosoph oder Idealist gerne hätte. Ich weiss ziemlich genau, dass ich für viele Dinge nicht gemacht bin, und dann lasse ich sie eben sein. Aber das muss jeder für sich selbst wissen, solange es niemanden anderen gefährdet oder belästigt. Und ich bewundere jemanden, der seine Grenzen kennt und respektiert genauso wie jemanden, der seine Möglichkeiten voll ausschöpft.

 

Bei einem Berufspiloten finde ich das schon grenzwertig, aber das kann ich in diesem Spezialfall sicher nicht von hier aus beurteilen. Ich glaube jedenfalls gerne, dass vieles möglich ist, obwohl es im ersten Augenblick nicht danach aussieht. Und ich bewundere Fliegerärzte die das korrekt erkennen, und erlauben was möglich ist, auch wenn es eventuell ein paar bürokratische Hürden einschließt.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Es besteht aber wahrscheinlich ein Unterschied, ob jemand mit 2 Augen fliegen gelernt hat und dann mit Erfahrung den Verlust kompensieren kann, oder ob jemand mit einem Auge lernt zu fliegen.

Der einzige denkbare Unterschied ist, dass es demjenigen leichter fällt, der es gleich so gelernt hat und es nicht anders kennt. Ansonsten könnte man sich vorstellen, dass noch irgendeine Adaptationsphase notwendig ist.

 

Ciao

Friedrich

Geschrieben (bearbeitet)

Mit der richtigen Maschine kann man sogar ohne Arme fliegen. Wie gehts? So: .....

Solchen Leute gehört meine vollste Bewunderung, die in einer solchen Lebenssituation ihre Träume durchziehen.

Im Gegensatz zu denen, die einfach mal alles in Frage stellen, was sie sich nicht vorstellen können......

 

Ich erlaube mir jetzt mal das im Video behauptetete in Frage zu stellen.....nämlich wie z.B. fliegt die Dame einen Crosswind Approach wo man das Seitenrunder und das Querruder ganz schön bearbeiten muss nebst dem Gashebel ? :unsure:

 

Beste Grüsse

Andy

Bearbeitet von Flying-Andy
Geschrieben

Soviel ich weiss, hat dieses Modell (Ercoupe) keine Seitenruderpedale. Das Seitenruder sei mit dem Querruder gekoppelt, wie immer auch das funktionieren mag.

Geschrieben

Mal noch was anderes. Im Artikel wird erwähnt dass es eine mässig harte Landung gegeben habe, weil der Pilot ja nur eine Hand frei hatte. Wo bitteschön ist den in der ganzen Geschichte der Copilot? Der sollte ja zumindest die Schubhebel bedienen können und somit auch die Gase etwas reduzieren können? Resp: Warum gefährdet der PIC seine Paxe indem er trotz eines Handicaps die Kontrolle über das Flugzeug behält und nicht mit "your controlls" dem Copi übergibt...?

Geschrieben

Ich nehme an, das Missgeschickt ist mitten im Flare passiert und da war keine Zeit mehr für einen Durchstart oder eine Übergabe der Controls. Er hat wohl gezogen, der künstliche Arm ist ihm ausgerissen, es hat Bumm gemacht, alles innerhalb einer Splitsekunde.

 

Das mit dem Lernvideo finde ich doch ziemlich simplizfiert. Funktioniert vielleicht bei einem Leichtflugzeug auf einer dicken grossen Piste. Bei einer 10m breiten Graspiste im Grünen, einem Space Shuttle (obwohl das Video gezeigt wird), oder bei einem Verkehrsflugzeug sieht das ganz anders aus.

 

Das mit den behinderten GA-Piloten finde ich ja auch schön. Würde jemand einsteigen in ein Flugzeug, wo der Captain das Flugzeug ohne Arme und nur mit den Füssen steuert? Kommt Leute, das ist alles schöngeistiges Geschwätz ohne realen Hintergrund.

 

Dani

Geschrieben

Ich finde mit unserem beschränkten Wissen sollten wir uns kein Urteil über diesen Piloten erlauben, bis vor einer Woche wussten wir noch nicht mal dass es ihn gibt.

Wir wissen nicht wir lange er schon mit dieser Prothese unterwegs ist. Ist es erst seit ein paar Wochen, sollte man vielleicht noch mal über das Konzept nachdenken. Ist er schon seit Jahren mit der Prothese unterwegs, und dies war der erste Zwischenfall, bitte leben und Leben lassen.

Es gibt so viele andere Piloten welche zwei Gesunde Arme haben, aber Charakterlich einfach nicht ins Cockpit gehören, engstirnig, uneinsichtig und beratungsresistent sind.

Da sitze ich 100 mal lieber beim Piloten mit der Prothese.

Geschrieben (bearbeitet)

Wobei das mit dem uneinsichtig und beratungsresistent auch gern Leute sagen die weit davon entfernt sind es besser zu wissen und zu können und sich deswegen auf Sturheit und Verlogenheit spezialisiert haben um nette intelligente Menschen abzuwürgen bevor sie Qualifikation und Position erreicht haben das zum tragen zu bringen.

 

Was das Video betrifft wird ja gesagt, dass es für die meisten Kleinflugzeuge funktioniert, bei Grossflugzeugem ist man für 3d sehen aber wiederum auch schon recht weit weg von der Bahn

Bearbeitet von iwl
Geschrieben

Wie schon gesagt wurde wieso kann man dann im Simulator fliegen, wo die meisten es lernen.

Einspruch, oder hast du im Simulator fliegen gelernt? Ein "Fußgänger" kann am herkömmlichen Simulator (2D) nicht wirklich fliegen lernen. Ein Pilot dagegen kann im Simulator ein Typerating erwerben oder Simchecks bestehen, weil er bereits fliegen kann und sein Gehirn scheinbar in der Lages ist, räumliches Sehen virtuell zu erzeugen.

Das macht den wesentlichen Unterschied. Wie es sich verhält  wenn ein erfahrener Pilot die Fähigkeit des 3D-sehens verliert vermag ich nicht zu beurteilen.

 

Manfred

Geschrieben

Bei den alten Taildraggern sieht man ja sowieso nichts und die wurden sogar auf Flugzeugtraegern gelandet.

Bei neuen Taildraggern würde es sich vermutlich genauso verhalten, oder was wolltest du damit sagen?

 

 

Manfred

Geschrieben
..................

Ich frage mich, auch welchen Grundlagen die Bestimmungen basieren. Unfallzahlen, Risikoberechnungen, Gutdünken?

Hoffentlich auf fundierten Erkenntnissen. :)

Manfred

Geschrieben

 

 

Einspruch, oder hast du im Simulator fliegen gelernt? Ein "Fußgänger" kann am herkömmlichen Simulator (2D) nicht wirklich fliegen lernen.

ich im Prinzip schon.

Woher nimmst Du diese Weisheit, was ist nicht wirklich.

So viel ich weiß startet diverse militärische und Hubschrauberausbildung heute auf Simulatoren und sonst übliche Schulflugzeuge/Hubschrauber kommen gar nicht mehr vor, geht vom Simulator gleich auf Turboproptrainer oder Turbinenhelikopter.

Geschrieben

So viel ich weiß startet diverse militärische und Hubschrauberausbildung heute auf Simulatoren und sonst übliche Schulflugzeuge/Hubschrauber kommen gar nicht mehr vor, geht vom Simulator gleich auf Turboproptrainer oder Turbinenhelikopter.

 

Äh, Nö, kann man so nicht verallgemeinern! Bestes Beispiel ist die Schweiz mit dem SPHAIR.

 

Zwar wird heute sehr vieles im Simulator gemacht, teilweise bis zu 50%, die basisfliegerische Ausbildung findet aber mmer noch in einem realen Flugzeug statt. Es ist egal ob es Turbopropflugzeuge sind oder reine Prop. Bevor in D jemand in einem Eufi oder Tornado steigt, darf er erstmal mit Kleingerät in Arizona herumheizen.

 

Und in D gab es bei der Helifliegerei übrigens noch nie etwas anderes als Turbinenhubschrauber in den letzten Jahrzehnten. Alouette II und BO105 früher und heute ein Mix aus EC135 und BO105 - das sind aktuelle die Schulungshubschrauber! 

 

siehe auch: 

http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/!ut/p/c4/NckxD0UwFIbhf9RTBhcb6WK9BnQrGjlJtXJysPjx2sH3Je_ygIZ4by7cDGPwxsEI04L1fAt3w5B0tWIJ3nIqW88Yu5HhQOIIxC7JSRRF4AqTzFQrC_kteyrVV1qXv1x17R-OfW9e4ULC4Q!!/ 

 

 

oder:

http://www.y-punkt.de/portal/a/ypunkt/!ut/p/c4/LYvBCsIwEAX_aDdBEOvN0oMeFPSi9SJps5TQNAnLxiL48SbgG5jL8PCJhWDebjLiYjAeH9iPbj-sMKyWXp-UwyxgZsnkPQjnlAjv9WUJxhhIqoWCuOKJjUSGFFl8LZm5FHAWe6W7Vm-0-k9_d-ft8XJtVNOd2humZTn8ADXtfdg!/

 

 

Desweiteren sind deren Sims ne ganze Nummer höher anzusiedeln als die Home-Sims, die wir hier so im Forum sehen. Von wegen 6-Achs-Bewegung und kompliziertes Visualisierungssystem...

Geschrieben (bearbeitet)

Aber eine 3D Brille hat keiner auf und darum ging es.

Ich habe auch nicht verallgemeinert sondern gesagt, dass diverse Ausbildung im Simulator beginnt und kleine Trainingsflugzeuge / Hubschrauber übersprungen werden, wenn das nicht überall so ist beweißt das nicht dass das nicht geht.

Ich kann mich zum Beispiel an einen Film zur Hubschrauberausbildung entsinnen und da ist die Norm, daß die Schüler vom Simulator kommend den EC sofort schweben können, was im übrigen auch einfacher ist als nen kleinen Trainingshelikopter, der so gesehen für nen späteren Profi Zeitverschwendung ist, ein paar von denen sagen selbst einen R22 könnten sie nicht fliegen.

Ich konnte sowohl den Segelflieger (nach Simulator) als auch Motorflieger (nach Segelflieger) von Anfang an landen, zwar nicht gleich perfekt, aber die Lernkurve ist dann gleich steiler und somit doch sehr schnell auch gut.

Ich hatte lediglich mit meinen Lehrern häufig Pech, die es mir häufig eher wieder ausgetrieben haben. Aber um das Problem Lehrer kommt man halt nicht drum rum.

Es gibt auch noch keine Simulatoren die einen auf schlechte Lehrer vorbereiten.

Bearbeitet von iwl
Geschrieben

......................

Ich hatte lediglich mit meinen Lehrern häufig Pech, die es mir häufig eher wieder ausgetrieben haben.

........

Es gibt auch noch keine Simulatoren die einen auf schlechte Lehrer vorbereiten.

Und es könnte gar nie nicht so gewesen sein, daß diese Lehrer (mit viel Flugerfahrung?) etwas richtiger gesehen haben könnten als du, der Schüler? Wenn das so war, dann hattest du wirklich Pech mit den Lehrern........

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

"Gar nie nicht..."

Da muss ich mich jetzt geschlagen geben.

Geschrieben (bearbeitet)

In der professionellen Simulatorfliegerei fliegt man ja auch immer mit Instructor insofern ist einem dann das Problem im Flugzeug gar nicht so neu, hat man also mehr als autodidakter Hobbyist.

Bearbeitet von iwl

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