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12.02.14 | G-JECJ | DHC-8 | Belfast| Harte Landung nach Verlust Armprothese


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Geschrieben

Am 12. Februar diesen Jahres kam es in Belfast zu einer harten Landung, weil der Kapitän kurzzeitig die Kontrolle verlor. Grund dafür war, das seine Unterarmprothese links sich von der Befestigung am Steuerhorn löste. 

 

http://www.aaib.gov.uk/cms_resources.cfm?file=/AAIB%20Bulletin%208-2014.pdf      --> Seite 83

 

http://www.spiegel.de/panorama/pilot-mit-armprothese-verliert-kontrolle-ueber-flybe-maschine-a-986063.html

 

 

Gelte ich mit meiner Farbsehschwäche auch als behindert?

Geschrieben

Immer noch gut reagiert und die Situation ¨gerettet¨. Ich finde es toll, dass kompetente Leute nicht aussortiert werden, obwohl ihnen nur eine Gliedmasse fehlt!

Geschrieben

Immer noch gut reagiert und die Situation ¨gerettet¨. Ich finde es toll, dass kompetente Leute nicht aussortiert werden, obwohl ihnen nur eine Gliedmasse fehlt!

Sehe ich auch so. Nur sollte der Prothesenanschluß wirklich "failsafe" sein. Du würdest doch auch nicht mit einem Anschnallgurt fliegen, der sich in Turbulenz von der Befestigung lösen könnte.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

Immer noch gut reagiert und die Situation ¨gerettet¨. Ich finde es toll, dass kompetente Leute nicht aussortiert werden, obwohl ihnen nur eine Gliedmasse fehlt!

An für sich gut, finde ich auch.

Ich frage mich nur, ob sie für ihn eine spezielle Cockpit-Ausstattung haben. Da sind linksseitig einige Knöpfe am Steuerhorn zu bedienen, u.a. auch die Trimmung.

Lt. AAIB-Bericht war er Commander, sass links und  er hat eine linksseitig Unterarm-Prothese.

 

Bernhard (LSZH)

Geschrieben

Immer noch gut reagiert und die Situation ¨gerettet¨. Ich finde es toll, dass kompetente Leute nicht aussortiert werden, obwohl ihnen nur eine Gliedmasse fehlt!

 

Ich neigte erst zum Ja-Sagen, aber wenn ich etwas nachdenke, dann komme ich schon ins Zweifeln. Mit Prothese fliegen heißt einarmig fliegen. Schon mein Fahrlehrer meckerte mit mir wenn ich lässig einen Arm vom Lenkrad nahm. Gut, Autofahren ist lange nicht anspruchsvoll zu fliegen wie in einem dreidimensionalen Raum gespickt mit Turbulenzen. Deswegen wundert es mich umso mehr!

 

Wird nicht gerade in der Aviatik die Sicherheit bis ins kleinste Detail festgeschrieben? Ich bin da doch sehr am zweifeln! 

Geschrieben

Ich staune auch immer wieder, wieviel behindert man sein kann, damit einem die Fliegerärzte noch das ok geben. Ich kenne Piloten mit fehlenden Fingern, ungleich langen Beinen, versteifte Wirbelsäulen usw. Andererseits werden je nach Schwere die Piloten mit inneren Problemen (Hormonmangel, Zuckerkrankheit, Hirn- und Herzproblem) sehr viel früher gegroundet. Eine Armprothese scheint mir aber doch eine recht grosse Einschränkung zu sein. Bin mir nicht sicher, ob er in Spezialsituationen wirklich voll funktionstüchtig wäre, z.B. bei mechanischem Steuerversagen (Kraft!), Ausfall des anderen Arms/der anderen Hand, sich selber und andere aus dem Feuer bergen usw.

 

Ich würde als Fliegerarzt wohl diese Verantwortung nicht übernehmen. Ich glaube auch, in der Schweiz bekäme er sein Class I nicht mehr.

 

Dani

Geschrieben (bearbeitet)

Ich neigte erst zum Ja-Sagen, aber wenn ich etwas nachdenke, dann komme ich schon ins Zweifeln. Mit Prothese fliegen heißt einarmig fliegen. Schon mein Fahrlehrer meckerte mit mir wenn ich lässig einen Arm vom Lenkrad nahm. Gut, Autofahren ist lange nicht anspruchsvoll zu fliegen wie in einem dreidimensionalen Raum gespickt mit Turbulenzen. Deswegen wundert es mich umso mehr!

 

Wird nicht gerade in der Aviatik die Sicherheit bis ins kleinste Detail festgeschrieben? Ich bin da doch sehr am zweifeln! 

Die Bedienung eines Lenkrade im Auto unterscheidet sich doch etwas von der im Flugzeug, sonst könnte man ja gar nicht mit einem Steuerknüppel fliegen. Und den bedient man ja auch einhändig, sogar in allen Phasen des Fluges. Aber auch am Yoke fliegt man zwangsläufig einhändig wenn  die andere Hand am Gas ist. Zwei Hände braucht man eigentlich nur bei extremen Kräften (Turbulenz), oder - für mehr Gefühl - beim Aufsetzen. Für einen routinierten Piloten ist es aber kein Problem, alles einhändig zu steuern.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben
Ich finde es toll, dass kompetente Leute nicht aussortiert werden, obwohl ihnen nur eine Gliedmasse fehlt!

 

 

Sind bei vier fehlenden Gliedmaßen die Chancen etwa höher, nicht aussortiert zu werden. ;)

Geschrieben

 Für einen routinierten Piloten ist es aber kein Problem, alles einhändig zu steuern.

 

 

Das bedeutet folglich dem Piloten hat in diesem Fall die Routine gefehlt?

 

Im entscheidenen Moment musste er den Schubhebel loslassen, um das Steuer zu ergreifen. Das führte dazu, das er den Schub nicht reduzieren konnte und die Maschine hart aufsetzte. 

Natürlich sind beim Stick nicht beide Hände dran - eine ist bei der Landung am Schubhebel. Nur was würde ein einarmiger Pilot in so einem Flugzeug machen? Den Stick mit den Knien festhalten?

Geschrieben (bearbeitet)

Das bedeutet folglich dem Piloten hat in diesem Fall die Routine gefehlt?

 

Ich denke nicht. Sonst würde es ja keinen Sinn machen, ihn wegen seiner großen Erfahrung im Flugdienst zu halten.

Im entscheidenen Moment musste er den Schubhebel loslassen, um das Steuer zu ergreifen. Das führte dazu, das er den Schub nicht reduzieren konnte und die Maschine hart aufsetzte. 

Natürlich sind beim Stick nicht beide Hände dran - eine ist bei der Landung am Schubhebel. Nur was würde ein einarmiger Pilot in so einem Flugzeug machen? Den Stick mit den Knien festhalten?

Nachdem das ja nicht sein erster Flug gewesen ist, den er mit der Prothese durchgeführt hat, und bis zu diesem Zeitpunkt offensichtlich immer ohne Probleme, wird er/werden sie - dieses Flugzeug wird ja mit einer 2-Mann-Crew geflogen - sicherlich eine Methodik entwickelt haben, die normalerweise funktioniert. Wie ich in meinem ersten reply geschrieben habe, muß die Anbringung der Prothese aber so zuverlässig sein, daß es nicht zu solchen Zwischenfällen kommen kann.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
Geschrieben

Und das macht die geneigte Presse (diesmal der Tagi) draus:

Armprothese fällt ab – Pilot verliert Kontrolle

Kurz vor der Landung verlor ein Pilot der Billigairline Flybe seine Armprothese. Beinahe kam es beim Landeanflug auf Belfast zu einer Bruchlandung.

 

Irgendwie muss man die Leser ja ködern, Clicks zu generieren.

Geschrieben

Hier schreiben einige, das der Pilot offenbar nur einhändig fliegt, sprich, entweder Steuerhorn oder Schubhebel bedient. Das passt aber nicht zum Eingangsbeitrag.

Dort steht nähmlich:

 

..., das seine Unterarmprothese links sich von der Befestigung am Steuerhorn löste.

 

 

Für mich liest sich das so, das die Protese am Steuerhorn befestigt ist, er also dieses dann sicherlich mittels Oberkörper- und Schulterbewegungen bedient, wärend er mit der rechten Hand den Rest erledigt.

Geschrieben

 

Andererseits werden je nach Schwere die Piloten mit inneren Problemen (Hormonmangel, Zuckerkrankheit, Hirn- und Herzproblem) sehr viel früher gegroundet.

Oder mit Augen, die nicht mal ein "Problem" sind (125% Sehfähigkeit, organisch gesund) sondern nur aus der Norm fallen, sprich mehr als 3 Dioptrien Differenz links/rechts. Flugmedizin war nie logisch. Ein Arm ab? Kein Problem. Ein Auge blind? Kein Problem. Ein Auge anders? bis 2003 kein Problem, seiher untauglich! Es lebe JAR FCL-3 (deutsch).

Schon interessant, was sich heute alles in kommerziell in Cockpits von Passagierflugzeugen tummeln darf, und was nicht mal Privat im Einsitzer.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

 

Armprothese fällt ab – Pilot verliert Kontrolle

Kurz vor der Landung verlor ein Pilot der Billigairline Flybe seine Armprothese. Beinahe kam es beim Landeanflug auf Belfast zu einer Bruchlandung.

 

Ich glaubte zuerst an einen verspäteten Aprilscherz ?! :o

 

Beste Grüsse

Andy ;)

Geschrieben

 sprich mehr als 3 Dioptrien Differenz links/rechts. Ein Auge anders? bis 2003 kein Problem, seiher untauglich! Es lebe JAR FCL-3 (deutsch).

 

Hallo Ralf,

 

mit den neuen EASA MED Regularien, kein Problem mehr!

 

Gruß

 

Julian

 

(Class 1 Inhaber mit mehr als 3 dpt Unterschied)

Geschrieben

Warum soll ich Bedenken haben, wenn Piloten mit fehlenden Armen oder Beinen herumfliegen?

 

Mir kommt bei der Geschichte Douglas Bader in den Sinn. Bader verlor bei einem Flugunfall 1931 beide (!) Beine. Trotzdem hat er es fertig gebracht, Jagdflieger zu werden, erzielte mindestens 20 Luftsiege, wurde Geschwaderkommander, bis er 1941 von einer Me 109 abgeschossen wurde. Beim Ausstieg mit dem Fallschirm gingen seine Prothesen verloren, er wurde Kriegsgefangener. Die Briten einigten sich mit den Deutschen, dass sie für ihn einen Satz neue Prothesen über Frankreich abwerfen durften. Nach deren Erhalt versuchte Bader umgehend einen Ausbruchversuch...

 

Ich denke, gerade bei einer Spitfire ist eine saubere Bedienung des Seitenruders wichtig, offenbar geht das auch mit zwei Prothesen. Im AOPA Pilot war auch schon der eine und andere Bericht über Piloten mit körperlichen Defiziten drin. Einer mit einer Armprothese erzählte mal, dass sein einziges Problem die Bedienung der Doppeldrehknöpfe an den Funkgeräten wäre, was er aber mit irgendeiner Bastelei behoben hatte. Wenns nur das ist?

Geschrieben

 

mit den neuen EASA MED Regularien, kein Problem mehr!

Hat das LBA sie denn endlich implementiert?

 

Gruß

Ralf

(FAA Class 1 Inhaber mit mehr als 3 dpt Unterschied, untauglich in Deutschland)

Geschrieben

Ja, seit 16.04.2013. Zwar wohl noch nicht in Gänze, aber da gabs/gibt es wohl seitens EASA noch auf den Deckel sagte man mir. Aber zumindest der Augen Teil ist implementiert und wird (zumindest vom Kranich) entsprechend umgesetzt.

 

Man ist natürlich nicht automatisch mit Anisometropie größer 3 dpt tauglich, sondern muss nachweisen das keine größeren Einschränkungen im Binokularsehen (ungleich Stereosehen! Das wird NICHT gefordert, auch wenn es nicht Fliegeraugenärzte immer propagieren) bestehen.

 

Lg

 

Julian

Geschrieben (bearbeitet)

 

Einer mit einer Armprothese erzählte mal, dass sein einziges Problem die Bedienung der Doppeldrehknöpfe an den Funkgeräten wäre, was er aber mit irgendeiner Bastelei behoben hatte. Wenns nur das ist?

 

 

ich finde das aber eine gehörige Einschränkung. Wenn er allein ist und sein Funkgerät nicht mehr vollständig bedienen kann, dann kann das bedeuten, dass er nicht mehr funken kann. Und das wäre dann bereits ein Notfall.

 

Mit dem immer grösseren Einsatz von Elektronik dürfte das ganze noch schwieriger werden. In einem Airbus muss man z.B. nicht nur den Stick bedienen können, sondern auch noch 2 Knöpfe drauf, ich weiss nicht, wie er das machen will mit einer Protese (die anderen Hand braucht er ja um Gas geben zu können). Und ein Tablet mit einer Protese halten und den Bildschirm mit 4 Fingern zu bedienen, ich weiss nicht.

 

Ausserdem schreibt Flybe, dass ihr behinderter Pilot 45 sei und einer der erfahrensten in der Firma. Das spricht eigentlich nicht unbedingt für die grosse Erfahrung in dieser Firma...

 

Alles in allem ein bisschen suspekt. Aber hei, ich bin da nicht Chefpilot.

 

Dani

Bearbeitet von Danix
Geschrieben (bearbeitet)

Man ist natürlich nicht automatisch mit Anisometropie größer 3 dpt tauglich, sondern muss nachweisen das keine größeren Einschränkungen im Binokularsehen (ungleich Stereosehen! Das wird NICHT gefordert, auch wenn es nicht Fliegeraugenärzte immer propagieren) bestehen.

 

Auch Fliegeraugenärzte propagieren die Sichtweise Binokularsehen = Stereosehen. Der Begriff ist nämlich nirgends genau definiert, somit ist man auch weiterhin der Willkür der Fliegerärzte ausgeliefert. Deshalb hat Dr. Diepgen, der jahrelang vor den Gerichten gegen das LBA gekämpft (und gewonnen!) hat, kürzlich seinen CPL zurückgegeben (sein offener Brief dazu stand in der vorletzten Ausgabe von "Pilot und Flugzeug").

 

Wie soll denn der "Nachweis, dass keine grösseren Einschränkungen im Binokularsehen bestehen" aussehen? Wie soll der medizinisch unbedarfte Pilot so einen Nachweis erbringen?

 

Ciao

Friedrich

Bearbeitet von F-LSZH
Geschrieben

Wenn Stereosehen zum Fliegen wichtig wäre, dürfte es keine Flugsimulatoren geben.

Das einzige wozu man zwei Augen braucht, ist die eine Gesichtsfeldseite. Insbesondere für VFR / see and avoid halte ich das für durchaus essentiell. 

Stereosehen (3D Sehen) endet irgendwo zwischen 10 und 50 Metern Entfernung, alles was man aus dem Cockpit sieht ist 2D und geht mit einem Auge genauso (oder eben auf einem Bildschirm, im Simulator). Bei IFR ist es noch irrelevanter, grauer Nebel sieht in 2D und 3D genauso aus. Im Cockpit sind aus gutem Grund alle Bedienhebel und Knöpfe so verbaut, dass man kein Stereosehen braucht.

Die Dioptriendifferenz ist nur für Brillenträger interessant, daher steht ja auch im original JAR FCL-3 "shall wear contact lenses", deutsch übersetzt: "macht untauglich".

 

Dagegen finde ich eine Armprotese schon eine ganz andere Geschichte. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das vernünftig funktioniert. Aber es wird todsicher erst erlaubt worden sein, nachdem es sehr gründlich untersucht wurde.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Für die Fernsicht ist Stereosehen vielleicht nicht derart wichtig, beim Erkennen der herannahenden Piste oder beim Rollen jedoch enorm. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich nur mit einem Auge fliegen kann. Wer es sich zutraut, soll das nächste Mal vor der Landung ein Auge verbinden (aber dann nicht mir die Schuld geben  :blink: ).

 

Ich bin halt der Meinung, aber das sagt sich leicht als körperlich (relativ) unversehrter: Es gibt gewisse Berufe, die lassen sich nur mit einer relativ guten Gesundheit bewältigen. Niemand verlangt, dass Trisomie-21-Patienten Manager und Politiker werden sollen (zumindest sind es die meisten nicht), oder blinde Zugsbegleiter. Oder Ängstliche Polizisten und Soldaten. Irgendwann hört die Political Correctness auf.

 

Dani

Geschrieben

Wie schon gesagt wurde wieso kann man dann im Simulator fliegen, wo die meisten es lernen.

Geschrieben

 

 

Wie soll denn der "Nachweis, dass keine grösseren Einschränkungen im Binokularsehen bestehen" aussehen? Wie soll der medizinisch unbedarfte Pilot so einen Nachweis erbringen?

 

Ciao

Friedrich

 

Was genau die Kriterien sind weiß ich nicht, aber ich nehme mal an z.B. wird geschaut, ob das Gesichtsfeld normal und nicht eingeschränkt ist. Es muss auf jeden Fall (in D) ein Gutachten geschrieben werden und letztlich entscheidet dann das LBA über Ersterteilung (Folgeuntersuchungen kann das AMC direkt entscheiden). An dieser Stelle breche ich eine Lanze fürs LBA: Viel gescholten, aber ich wurde in medizinischen Dingen immer sehr freundlich und kompetent beraten. Vorallem hatte ich den Eindruck, dass man eher für als gegen den Bewerber ist.

 

Die Dioptriendifferenz ist nur für Brillenträger interessant, daher steht ja auch im original JAR FCL-3 "shall wear contact lenses", deutsch übersetzt: "macht untauglich".

 

 

Das stimmt, mit EASA Part MED kommt jetzt aber tatsächlich der Vermerk CCL ins Medical: Kontaktlinsen, aber tauglich :)

 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich nur mit einem Auge fliegen kann. Wer es sich zutraut, soll das nächste Mal vor der Landung ein Auge verbinden (aber dann nicht mir die Schuld geben  :blink: ).

 

 

 

Die US Navy hat nach dem zweiten Weltkrieg (finde leider gerade keine Quelle) eine Untersuchung gemacht und eben genau das getan. Ergebnis: Zwischen beid- und einäugigem Fliegen war KEIN Unterschied feststellbar.

 

Lg

 

Julian

Geschrieben

Bei den alten Taildraggern sieht man ja sowieso nichts und die wurden sogar auf Flugzeugtraegern gelandet.

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