MatthiasH Geschrieben 7. Juli 2014 Geschrieben 7. Juli 2014 Die historische Maschine im Besitz der Sammlung des "Fliegenden Museums" ist gestern offenbar bei einem Rundflug anlässlich eines Festanlasses abgestürzt und scheint unwiederbringlich zerstört zu sein. Die beiden Passagiere haben schwerverletzt überlebt. http://www.focus.de/regional/sachsen/unfaelle-kleinflugzeug-in-sachsen-verunglueckt-zwei-schwerverletzte_id_3971079.html Das Flugzeug war jüngst im ZDF-Spielfilm über das Leben von Elly Beinhorn zu sehen. Zitieren
malibuflyer Geschrieben 9. Juli 2014 Geschrieben 9. Juli 2014 "Absturz" ist ein sehr negativ besetztes Wort. Der Laie stellt sich darunter den unkontrollierten, freien Fall vor, der auch in der Praxis selten überlebbar ist. Dass Journalisten aus dramaturgischen Gründen jeden Landeunfall als "Absturz" bezeichnen, sind wir ja längst gewohnt. Aber muss es sein, dass Piloten und fliegerisches Fachpersonal es nicht besser können? "Bei der Landung verunglückt" wäre eine treffendere Formulierung. Zitieren
Stubenflieger Geschrieben 9. Juli 2014 Geschrieben 9. Juli 2014 Die hier omnipräsente Paranoia und Pressephobie kann eines nicht hinweg beschönigen: Wer ab 5 m aufhört zu fliegen, ist abgestürzt. Einer meiner ehemaligen Fluganbieter sprach grundsätzlich von harten Landungen, selbst wenn man die Pechvögel rausschneiden musste. Wem nützt das? Zitieren
MarkusP210 Geschrieben 9. Juli 2014 Geschrieben 9. Juli 2014 Wer ab 5 m aufhört zu fliegen, ist abgestürzt Whuahahahaha... der war gut! Danke Andreas, muss ich mir merken ;-) Markus Zitieren
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