foxyankee Geschrieben 30. Juni 2014 Geschrieben 30. Juni 2014 Aviatik-Weltreise 2011 | Nach Südamerika in allen Klassen | Teil 7/9 Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von foxyankee unterwegs. Vorab als vorläufiges Vorwort: Es dreht sich hierbei um einen kleinen Teil eines Tripreports einer Aviatik-Weltreise aus dem Jahre 2011 – die letzten 3 Teile fehlten noch und werden jetzt in der sehr nahen Zukunft folgen. Auf dieser Reise habe ich ein paar luftfahrttechnische Leckerbissen erschlagen und konnte diese aus meiner virtuellen bzw. imaginären To-Do-Liste streichen. Teilweise waren das Flüge die es nur noch selten gibt oder Flugzeugtypen die rar geworden sind – insgesamt eben ein sehr aviatikbezogener Urlaub der aber keineswegs ein Meilenrun oder etwas derartiges werden sollte. Ganz im Gegenteil: Ich leistete mir eigentlich fast überall Flüge gebucht mit Vielfliegermeilen und wann immer möglich nicht in Economy. Das hat auch ganz gut geklappt und so war dann gegen 2010 die Planung auch abgeschlossen und im Frühjahr darauf standen mir über 40 Legs bevor – dazu hatte ich über 4 Wochen Zeit und ich sollte auf den Flügen eine Entfernung von über 110.000 km zurücklegen in Flugzeugen der Größe "Viersitzer" bis zum Jumbo. Genug der (Vor-)Worte ... = = = Wir sortieren uns jetzt erstmal wieder im Trip richtig ein: Am Vorabend sind wir aus Tokio via Zürich in Frankfurt gelandet. Ich fuhr nach Hause um Wäsche zu wechseln und meinen Koffer neu zu packen. Schon am nächsten Mittag war ich wieder am Frankfurt Flughafen um im FCT Schnitzel zum "Frühstück" (es war die erste Mahlzeit des Tages) zu mir zu nehmen. Frisch mit tollen Salaten – die Fleischqualität war richtig gut! Dann war es auch schon sehr bald zeit zum Transfer zum Jumbo. Es stand an: Flug Nr. 32 auf dieser Reise LH498 FRA-MEX D-ABVA, ein 400er-Jumbo aus dem Baujahr 1989 sollte mich heute nach Mexico City fliegen. An Bord saß ein sehr beleibter Mitreisender auf "meinem Platz" 83H, er fand den Exit besser und hat sich erst mal dort hin gepflanzt. Dummerweise hatte ich diesen Platz aber zugewiesen bekommen, deswegen musste die Flugbegleiterim ihm das klar machen da der nicht englisch sprechnede Mann sich dumm stellte und ich dann doch die Hilfe der grade zufällig vorbeilaufenden Flugbegleiterin in Anspruch nahm oder besser gesagt nehmen musste. Nachdem alle persönlichen Sachen zusammengesucht war stellte ich fest dass der Sitz offenbar seit dem Letzten Flug nicht wirklich geputzt wurde. Die Armlehne voller Krümel, vor allem in den Ritzen und den Ritzen der Seitenlehne. Mitteilen konnte ich es aber niemandem weil die Crew nicht mehr zu sehen war! Kein Willkommensgruß Kein Willlkommensgetränk Kein Purser Keine Amenities Keine Spiesekarten Nix Hmmmm...... Sollte es wieder Mal einer DER Lufthansa-Flüge werden? Schon bald legten wir ab und ich konnte ein typisches Frankfurt-Bild machen: Erst zum Takeoff war auf der anderen Seite eine Flugbegeliterin auf dem dazugehörigen Sitz. Wie eigentlich immer auf dem Jumbo ein toller Start, grade das Upperdeck hat was wenn man auf den Flieger von oben "zurückschauen" kann. Die Nasenpartie finde ich aber auch nicht schlecht. Kraftvoll stiegen wir gen Westen und ganz langsam wurden offenbar die Vorkehrungen für den ersten Service getroffen. Geschlagene 90 Minuten nachdem ich an Bord kam gab es das erste Getränk – nicht dass ich das vorher abgelehnt hätte sondern es wurde einfach nicht angeboten weil man mich und andere Gäste gekonnt ignorierte. Ja, inzwischen verdichteten sich die Anzeichen dass es wieder einer DER Lufthansa-Flüge werden sollte. Kurz nach dem Start des Mittagessens... "Gruß aus der Küche" .... kam auch eine Purserin vorbei und begrüßte mich. Den "tollen" Willkommensservice und die lange Wartezeit bis sich überhaupt mal jemand um den Gast kümmerte verschwieg ich ihr – die verdreckten Sitze bei einem F-Flug aus der Heimatbasis konnte ich aber nicht verschweigen. Es folgte eine typische LH-Reaktion – wieder Mal ein Indiz dass manche Mitarbeiter falsch rum denken: Sie würde sofort in Mexiko Bescheid geben! Liebe Hansa-Purserin: Es macht keinen Sinn an der Destination Bescheid zu geben weil man davon ausgehen sollte dass dort die Mühle sowieso grundgereinigt wird. Man muss der Heimatbasis auf die Pelle rücken. Warum wird dort die F offenbar nicht gereingt oder eine Endkontrolle gemacht? Warum merkt das die Crew nicht beim Durchschauen der wenigen Sitze muss das doch auffallen und dann sollte noch vor Boarding was passieren! Krümel auf meinem Fenstersitz und den Armlehnen, ein wenig eingetrocknetes Nasensekret oder sonstwas für Schleim auf der Sitzfläche des Nachbarsitzes........nein nein nein liebe Hansa – so wird das wieder mal nix! "Geräucherter Thunfisch mit Zitrussalat und Kresse" Alternativen wären gewesen: - "Kaviar mit den traditionellen Beilagen" - "Pastrami-Sauerkrauttörtchen und Russische Senfsauce" - "Reispapier-Wrap mit asiatischem Gemüse, Angel Hair Nudeln und Mago-Sojasauce mit geröstetem Sesam" Naja..... "Boston Clam Chowder" "Cesar Salad Classic" "Duck Duck Duck Dreierlei von der Ente, Brust, Hackbraten und Ravioli dazu Cranberry Relish, Blattspinat und Süßkartoffel-Vanillepüree" Alternativen: - "Schwertfisch unter der Pfefferkruste mit Kartoffel-Pilzgemüse" - "Ravioli gefüllt mit Mozzarella und Basilikum – Butter-Zitronen-Sauce" - "LH Classics: Wiener Schnitzel mit Wildpreiselbeeren und Kartoffelsalat" "Käseauswahl" Dann legte ich mich zur Ruhe und verschlief die Atlantiküberquerung. Das Desser schob ich nach hinten. Nach dem Aufwachen gabs ein Filmchen und etwas Zeitung, danach lockten doch die Süßen Sachen – serviert von einem Flugbegleiter der nur für die Pause da war. Offenbar eine falsche Einteilung der Kabinenleitung denn dieser Lhler war spitze! Aufmerksam, flott, sehr freundliche – einfach gut! "Cheesecake Lollipop Tree Käsekuchen mit weißer Schokolade, Kokos sowie Schokoladenchips und Zitronenthymian mit Himbeeren und Bubblegum-Sahne" Sehr abgefahrenes Teil um ehrlich zu sein. Spielerei pur. Geschmacklich auch eher so medium. Angeblich hat die LH F aber immer noch normale Kuchen und Torten geladen – steht aber nie auf der Karte. Er hat mir noch Frankfurter Kranz und irgendeine Obsttorte angeboten, ich habe dankend abgewunken. "Apfel Blaubeer Crumble mit Whiskey Eis" Das WWW über den Wolken war schon eingebaut – bloß es funktionierte noch nicht. Kurz vor der Ladnung.... Das Abendessen musste ich leider ausfallen lassen. Dabei hatte ich doch extra nichts gefürhstückt und war bis zur Mittagszeit im FCT nüchtern geblieben. Und ich hatte Vorspeisen ausgelassen – und den Hauptgang auch nicht aufgegessen.....man wird älter :-) Es hätte dies hier gegeben: Die ersten Cbs im Sinkflug nach Mexiko City Einreise ging flott – Zoll dann wie immer in dem Land im Zufallspronzip. Ich machte mich auf zum Busbahnhof im Flughafen (nicht zum großen) und erwischte relativ bald den nächsten Bus für die grob zweistündige Fahrt nach Puebla. Dieser fuhr noch am neuen T2 vorbei – LH wird im alten, sehr dunklen, engen und verwinkelten T1 abgefertigt – zusammen mit vielen anderen und der gesamten Star Alliance. Der Fernreisebus (Catering & Internet inklusive für die 2stündige Fahrt) brachte mich wieder nach MEX T1. Der Check-In für Air Canada war schnell, der Weg bis zur United-Lounge sehr verwinkelt. Dafür hängt an der Tür ein – nunja- nennen wir es mal historisches Schild. Tyrolean und Lauda Air – nicht schlecht Herr Specht! Meinen nächster Flug musste ich leider in Eco antreten – es gab absolut keine anderen Möglichkeiten: AC 992 MEX-YYZ A319 C-GBIJ Pünktlich legten wir ab. Gut zu sehen die Wandverkleidung des Terminals mit den horizontalen Lamellen – somit sind Fotos aus dem Inneren so gut wie ausgeschlossen! Hat nichts mit der ehemaligen DDR-Airline zu tun *g* Direkt hinter der Schwelle verläuft die Verbindungseisenbahn der zwei Terminals und eine große Straße – deshalb der Schutz vor den abfliegenden Maschinen. Ruhiger Flug. Voll ausgebucht und keine Chance etwas weiter nach hinten zu wechseln für eine bessere Sicht. Auf den internationalen Strecken wird auch in der Eco ein warmes Essen serviert. Sehr ordentlich von AC – kannte ich sie bisher (Ultra-Kurzstrecke ausgenommen) nur in der Businessclass. Salat und Schokoriegel dabei, geschmeckt hat es auch. Passt. Starker Anflugverkehr in Verbindung mit starkem Regen: Holding! So blieb nur kurz Zeit für eine Stippvisite in der Lounge und dann ging es auch schon weiter auf dem Schätzchen: AC 90 YYZ-GRU B777-300ER C-FIVM Eine superfreundliche Crew begrüßt mich auf meinem ersten Flug nach Südamerika. Der Sitz ist wie gewohnt bequem und Decke, Kissen, Speisekarte und die Amenities liegen bereits bereit – der Sitz ist auch sauber! *g* Voll ausgebucht – der Service startet trotzdem relativ schnell. Etwas Fisch und Salat, dazu warmes Brot. Die Pasta ist immer gut bei AC bisher, dazu auch mengentechnisch völlig in Ordnung. Mhhhmmmmmmm...... Nach einer guten Mütze Schlaf (zwischendurch war es mal turbulent, macht mir aber nichts aus sondern eher im Gegenteil) Kaffeduft steigt durch meine Nase.....Zeit zum Aufstehen. Dabei trinke ich gar kein Kaffee.... Gewöhnungsbedürftig ist diese Mischung allemal. Könnte von der Zusammenstellung her eine asiatische Airline sein. Das Würstchen weggelassen aber ein schönes Frühstück. Pancakes mit Erdbeerkompott sowie eine ganzen Schale frischer Früchte. Morgenlicht durchflutet die Kabine – bald ist es soweit: Landung in Sao Paulo. Häusermeer dieser unglaublich großen Stadt: Über 11 Millionen Einwohner gibt es hier – soweit die offiziellen Zahlen! Und was für Schätzchen stehen hier den rum? Schön! Die TTO mit Baujahr 76 Wird ja immer besser: PP-BEL DC8 aus dem Jahre 1969! Die Mühle ist seit 2012 abgestellt, BETA Cargo gibt es nicht mehr. Zwischen 1984 und 1996 war der Flieger bei German Cargo und Lufthansa Cargo als D-ADUO unterwegs! Die Einreise ging sehr unkompliziert, aus dem oberen Stockwerk neben einem sehr teuren McDonalds konnte ich dieses Foto nach draußen schießen. Meine ACA-T7 und die Runway im Hintergrund. Im Ankunftsbereich gibt es für Abholer einen risengroßen Bildschirm mit der Luftlagedarstellung mit Inbounds und Outbounds aus/nach GRU. Sehr praktisch. Habe ich bisher nur am Stadtflughafen in Cola & Lumpur wieder gesehen so eine Einrichtung. Hier meine Bordkarte – wie es sich für Südamerika gehört war alles aber icht so einfach und der von mir geplante Besuch im OPS-Büro wurde zum Zwang: Bei der Online-Buchung direkt bei der Airline wurde noch nicht die Tax eingezogen – somit musste ich mich in eine lange Schlange im hntersten Eck des zweiten Obergeschosses mit vielen vielen anderen Gästen. Dort wurde dann mit einer elektrischen Schreibmaschine und seeeehr langsam jeder Kunde nach und nach abgefertigt. Unendlich langsam. Unfassbar eigentlich in Zeiten von Internet und elekronischen Tickets die hier aber nur wenige hatten. Viele Passagiere vor mir wollten offenbar Tickets für die Airline kaufen. Ie kamen mit großen Mengen Brgeld und dann wurde brav ein Papierticket ausgestellt. Das ging noch viel länger als die Taxberechnnung bei mir. Wahnsinn. Das scheint bei denen aber normal zu sein. Zum Thema 727-Flug für Morgen konnte mir auch keiner was sagen – die würde morgen wohl nicht fliegen hieß es – so richtig getraut habe ich der Aussage aber nicht. Naja, immerhin hatte ich es versucht. Nach dem Check-In bei der bolivianischen Airline Aero Sur bewegte ich mich Richtung Gate – von dort aus konnte man so einige Fotos schießen . Für mich war der Traffic ja komplett neu da es ja wie gesagt mein erster Besuch in Südamerika war. Hier ein E-Jet der brasilianischen Regionalairline Passadero die 10 Inlandsverbindung ab dem São Paulo–Guarulhos International Airport anbietet. Da kam auch schon mein Fliegerchen: CP-2659 der AeroSur. Die B767-200ER wurde 1990 für Olympic gebaut – dort aber nie in Betrieb genommen sondern ging bei Royal Brunei in den Dienst mit weiteren Lebenslaufstationen in Vietnam, bei Avianca und Ansett Australia bevor sie 10 Monate vor meinem Flug zu AeroSur kam. PLUNA – der Flagcarrier von Uruguay ist seit Frühjahr 2012 auch Pleite und somit so nicht mehr flieg oder knipsbar :-) Dieser CRJ900LR fliegt seit Mitte 2013 im AOC von MESA Airlines in den USA für US Airways Express. Boeing 737-700 der "neuen" VARIG Auch PANTANAL ist eine Airline die es nicht mehr gibt. Die Mutter TAM betrieb diese Regionalairline aus Sao Paulo heraus, der Betrieb wurde aber nach 20 Jahren 2013 eingestellt. Die abgebildete ATR42-300 war vor Ihrem Leben in Brasilien erst 4 Jahre bei Britair in Frankreich und ist inzwischen ohne Nutzung abgestellt. Es geht so "traurig" weiter: Auch diese abgebildete Airline ist inzwischen Geschichte: Lediglich 10 Jahre überlebt die VARIG LOGISTICS als Frachtairline und musste rund ein halbes Jahr nach dieser Aufnahme den Betrieb einstellen. Das Foto zeigt die einzige B752 der Airline. Die PR-LGN stammt aus dem Jahre 1992 und flog zuerst 10 Jahre lang bei LTU Espana, LTU Süd, Air Europa und Iberia – somit hat sie defintiv schon tausenden deutsche Turisten in den Urlaub geflogen. Danach ging es zu CEBU auf die Phillipinen und war lediglich für 2 Jahre in Südamerika. Inzwischen fliegt sie in Russland bei Yakutia. Nicht pünktlich, sondern durch laaaangsames Boarding mit Verspätung ging es los: 5L301 GRU-VVI CP-2659 B767-200 EUR Ein belegtes, trockenes Brötchen und ein Stückchen Schokolade in der Pappbox – Catering am Bulkhead neben einer Bolivianerin die ihre eigenen Einreisedokumente nicht ausfüllen konnte. Man hilft ja gerne als Europäer der nur sehr rudimentär spanisch kann (eher verstehen als sprechen) und noch nie in dieser Region war. Leicht verspätete Landung auf dem Viru Viru Flughafen in Santa Cruz. Dieser ist in der größten Stadt Boliviens auch der größte und wichtigste Flughafen des Landes. Wie man auch hier sehen kann landen dort auch Großraum- und Langstreckenmaschinen bis hin zur B747 da Santa Cruz nicht sonderlich hoch liegt. La Paz als Hauptstadt ist für ein Luftfahrt-Hub gänzlich ungeeignet da die Haupstadt auf rund 4000 Metern Höhe liegt! Einreise war flott. Ich suchte noch zwei Büros der Aerosur auf um mich nach B727-Flügen für den morgigen Tag zu erkundigen. Wie schon in Sao Paulo wurde mir gesagt dass die B727 morgen nicht fliegen wird. Mist! Das war doch eine der Hauptziele und ich hatte nach dem Kontakt mit jemandem aus der OPS extra ein Ticket auf der wahrscheinlichsten Route gekauft, wäre aber bereit gewesen kurzfristig auch woanders hin zu fliegen. Die B727 war ja eines der Hauptziele auf der Reise – ich konnte allerdings nur sehr wenig Zeit für sie reservieren. Wow – wenn man so zu Fuß in der tollen Abendsonne daran vorbeiläuft ist sie noch beeindruckender als sowieso schon: die Königin der Lüfte! Achso - ehe ich es vergesse: Aerosur reiht sich nahtlos in die Airlines von oben ein und hat vor inigen Jahren den Betrieb eingestellt! Die gemietete, hier abgelichtet B747 ging zurück an den Eigentümer Virgin Atlantic. Sie wurde stets auf der einzigen Europa-Verbindung nach Madrid eingesetzt. Bei AeroSur hatte sogar die Möglichkeit bis Frankfurt und München durchzubuchen und so gab es die Homepage sogar auf deutscher Sprache und auch ein beauftragtes Büro in München (Aviareps). Nach einer Abzocker-Taxifahrt ins Zentrum bezog ich mein eher mittelmäßiges Hotelzimmer in der Stadt in der ich mich nicht sicher fühlte und ich bis auf einen kleinen Einkauf (wsa zu Trinken und ein paar Kekse) im Zimmer blieb. Allein der Blick auf die kleine Straße vor meinem Hotel förderte eine ganz andere Welt zu Tage. Eine ganz andere! Bisher erschienene Teile: Teil 1 – Anreise nach NZ: http://flightforum.ch/forum/showthread.php?t=91989 Teil 2 – Durch NZ mit dem Privatflieger 1: http://flightforum.ch/forum/showthread.php?t=92477 Teil 3 - Durch NZ mit dem Privatflieger 2: http://flightforum.ch/forum/showthread.php?t=93423 Teil 4 – Mit der Convair 580 ans Ende der Welt: http://flightforum.ch/forum/showthread.php?t=91036 Teil 5 – Mit NZ und LX nach Europa: http://flightforum.ch/forum/showthread.php?t=95059 Teil 6 – Durch Asien mit B743 und A345: http://flightforum.ch/forum/showthread.php?t=91881 2 Zitieren
Niko Geschrieben 30. Juni 2014 Geschrieben 30. Juni 2014 Hi Frank, vielen Dank dass du deinen Bericht endlich weiter führst. Freue mich auf den Rest!:008: Zitieren
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