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wasn das fürn quatsch? - Deutsches Sportflugzeug über französischem Akw abgefangen


Fähnrich

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ahoi,

 

ich dachte, sowas findet nur in wilden phantasien statt ???

 

so ein akw hat doch in der regel eine recht geringe ausdehnung und man kreist doch wohl nicht stundenlang über so nem teil?

wie kommt dann so ein vorfall zustande?

 

lg, pavel

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Naja, der Bericht sagt nichts zu den tatsächlichen Gegebenheiten und auch in Mössiö Holland's Reich scheint man an Terror-Paranoia zu leiden.

 

Markus

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Na ja! In F sind seit Jahren um sämtliche AKW prohibited areas errichtet worden. Wenn jemand diese verletzt, dann ist Ärger programmiert. Um des Piloten und des Flugzeugs habhaft zu werden kann dann, wie Figura zeigt, schon mal die Luftwaffe zwei in der Nähe fliegende chasseurs zu einer hot mission umdirigieren und den Eindringling zur Landung zwingen.

Der Unterhaltungswert einer solchen Übung dürfte für sämtliche Protagonisten nicht unerheblich sein, allerdings etwas einseitig verteilt. Zumindest wird der VFR Luftfahrer seinen Enkelkindern mal etwas Spannendes erzählen können! :D

Gruss

Philipp

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Na ja! In F sind seit Jahren um sämtliche AKW prohibited areas errichtet worden. Wenn jemand diese verletzt, dann ist Ärger programmiert.

Gruss

Philipp

 

... und wenn man stets mit FIS in Verbindung ist, wird man davor gewarnt und es passiert nichts...

 

Gruss

Thomas

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Auf einem Flyout musste ich mich auch schon zwischen solchen prohibited areas durchschlängeln - wortwörtlich. Wenn das iPad mit moving map ausgefallen wäre (das überhitzt schon mal auf einem Sommerflug), dann glaube ich nicht, dass der Flug fehlerfrei geklappt hätte. Falls das auch hier so ein schwieriger Fall gewesen ist, halte ich nicht allein den Piloten für schuldig, sondern auch die Luftraumstruktur. Aber es ist ja kaum etwas bekannt über den Vorfall; nur mal so als Gedankenanstoss.

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Den hat man sicher wunderbar abgefangen, nachdem er aus der Zone längst wieder raus war. Wahrscheinlich wollte man solche Diskussionen über Sinn- und Unsinn der Luftwaffe, wie man sie hier im Forum hatte verhindern ;)

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Extrem happig was man dazu im franz. Forum lesen kann.

 

Um 11:30 hat die CCA Drachenbronn (Alsace) das Eindringen eines Flugzeuges in die P33 festgestellt: der Pilot wurde aufgefordert in Amiens zu landen. Gleichezitig startete eine Rafale welche das Flugzeug abgefangen hat, bis nach Amiens begleitet hat, und solange gewartet hat bis der Pilot am Boden von der Polizei in Gewahrsam genommen wurde. Die Polizei hat insbesondere nach Fotos und/oder Filmmaterial von der P33 Area gesucht. Gemäss franz. Forum wird die P33 recht gut kontrolliert bzw. überwacht (was weiss ich warum).

 

Bei der Maschine handelt es sich um eine DA40 welche von einem deutschstammigen Piloten geflogen wurde, 2 Paxe waren auch dabei welche ebenfals von der Polizei festgehalten werden.

 

Nun wird untersucht ob die Luftraumverletzung absichtlich oder fahrlässig erfolgte. Der Pilot und die Paxe müssen mit Bussen bis zu 45'000 eur, der Entzug der Lizenz und Gefängniss bis zu einem Jahr rechnen. :eek:

 

Ferner wird erwähnt das ein ULM letzten April eine Notlandung in Dieppe machte, auch hier erfolgte eine polizeiliche Untersuchung.

 

Scheint gerade so das die Zone so ziemlich "heiss" ist...... Als kleine Erinnerungsstüzte: in den franz. Karten sind Gebäude, welche nicht im Tiefflug überflogen werden dürfen, mit einem roten Quadrat, dann weisser Ring und einem Roten Punkt markiert. Dazu steht im franz. AIP " Site with special marking of prohibited low overflying", siehe auch ENR 5.0 Nr.750 Industriezone Penly. In diesem konkreten Fall befindet sich der AKW in der P33, Ausdehnung Kreis 5km, 3700ft AMSL - GND.

Franc

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Norbert Oppitz

Sorry, aber ich bin ganz und gar nicht einverstanden. Wenn man als Pilot nicht in der Lage ist prohibited areas sicher zu umfliegen dann muss man eben weiter drum herum. Oder eventuell oben drueber. Aber nicht "Augen zu und durch" und dann die Schuld aufs iPad schieben. Oder wuerdest Du in Deutschland in einer aehnlichen Situation einen Einflug in Airspace Charlie riskieren um dann der DFS die Erklaerung mit dem iPad zu liefern? Ausserdem ist so ein AKW ja nicht unbedingt zierlich und von weitem zu erkennen. Die Luftraumstruktur hat keine Schuld, lediglich der Pilot der sich nicht verantwortungsbewusst verhaelt.

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Hallo Norbert

iPad-Ausfall: Wenn alle vom papierlosen Cockpit schwärmen und GPS als "primary source of navigation" verwenden, steigt m. E. das Potenzial für solche Ereignisse. Ich nutze gerne diese modernen Hilfsmittel, aber mit der Papierkarte habe ich bei der Flugplanung und im Flug den besseren Überblick.

 

Zurück on topic: Die Luftraumsituation um P-33 und die Geografie sehen ziemlich übersichtlich aus. Die französischen Medienberichte geben zu den Umständen leider auch nicht mehr her.

 

Gruss, Paul

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Sorry, aber ich bin ganz und gar nicht einverstanden. Wenn man als Pilot nicht in der Lage ist prohibited areas sicher zu umfliegen dann muss man eben weiter drum herum. Oder eventuell oben drueber. Aber nicht "Augen zu und durch" und dann die Schuld aufs iPad schieben. Oder wuerdest Du in Deutschland in einer aehnlichen Situation einen Einflug in Airspace Charlie riskieren um dann der DFS die Erklaerung mit dem iPad zu liefern? Ausserdem ist so ein AKW ja nicht unbedingt zierlich und von weitem zu erkennen. Die Luftraumstruktur hat keine Schuld, lediglich der Pilot der sich nicht verantwortungsbewusst verhaelt.

 

Absolut einverstanden, Norbert!

Zur seriösen Flugvorbereitung gehört eben auch, dass man sich den Flug auf einer Karte anschaut. Und normal ist es auch, dass man sich vorgängig über die Luftraumstruktur informiert. In Frankreich ist um jedes AKW ein Sicherheitsgürtel gelegt, in welchen nicht eingeflogen werden darf.

 

Es ist für mich wieder überraschend, wie unvorbereitet Kollegen in ein anderes Land fliegen oder Streckenflüge unternehmen, ohne sich jemals vorher die Route angeschaut zu haben ("Ist halt einfach auf dem iPad. Musst nur eine "direct -to" Verbindung eingeben").

Nicht immer ist die "alte Schule" die schlechteste. Moderne Hilfsmittel wie das iPad (welches auch seinen Nutzen hat) dürfen nicht dazu verleiten, sich mit dem Flug "nicht mehr auseinander zu setzen".

 

Ob die Intervention gerechtfertigt war, müssen die Franzosen entscheiden. Fakt ist jedoch, dass der Pilot einen Verstoss begangen hat.

Passiert dies zu oft (egal ob es am iPad liegt oder nicht), werden die Behörden reagieren und noch strengere Regeln aufstellen. Und wer jammert dann? Genau: WIR.

 

Patrick

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Ob Papierkarten oder elektronische Karten oder Ausdrucke von elektronischen Karten ist doch egal, solange man sich vorbereitet und die Strecke vor seinem "geistigen Auge" hat. Da ich mir nicht alle Frequenzen merken kann und mir die "Döckelei" unterwegs viel zu unsicher und langsam ist, gehört für mich die handgeschriebene Liste der FIS und ggf. Radarfrequenzen sowie TWR Frequenzen Enroute dazu. Das macht das Leben leichter und ich fühle mich sicher. Besonders aber in Frankreich habe ich im Funk immer beste Unterstützung erhalten. Ohne FIS in Frankreich läuft meiner Meinung nach überhaupt nichts - eben wegen der etwas schwierigen Luftraumstrukturen. Aber auch in militärichen Gebieten in Frankreich erhält man tollen Support über Funk. Und zur Flugvorbereitung gehört eben auch, die Mil Bewegungen und Aktivzeiten anzusehen - geht alles online und kostenlos. Und auch in Englisch.

 

Gruss

Thomas

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Ich bin mit euch allen einverstanden. Mir geht es mehr darum, dass prohibited areas um AKWs vielleicht gar nicht unbedingt nötig wären. Aber die area ist prohibited und gehört deutlich umflogen. Ich widme mich jetzt besser wieder meinen Maturaprüfungen... :-/ Ich fliege jedenfalls auf jedem Flug mit Plotter und E-6b für deduced reckoning, pilotage und VORs. :004: Das iPad wäre auch bei mir niemals primary navigation.

Genau Thomas, mit FIS fühlt sich Frankreich halb so kompliziert an, wie es auf der Karte aussieht. :)

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Hallo Norbert

iPad-Ausfall: Wenn alle vom papierlosen Cockpit schwärmen und GPS als "primary source of navigation" verwenden, steigt m. E. das Potenzial für solche Ereignisse. Ich nutze gerne diese modernen Hilfsmittel, aber mit der Papierkarte habe ich bei der Flugplanung und im Flug den besseren Überblick.

 

Ich bin mit der Betonung diese Aspekts nicht einverstanden. Das Kartenbild auf dem iPad ist dasselbe wie auf Papier (bei Bedarf sogar zoombar). Dem elektronischen Strich zu folgen, ist nicht schwieriger als dem Bleistiftstrich und dank der Moving Map fällt der Blick aufs Kniebrett kürzer aus --- da bleibt einfach mehr Zeit zum Rausgucken. Das Ganze ist also nicht eine Tücke der Technologie, sondern eine Frage der Sorgfalt des Piloten beim Ziehen des Strichs.

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Trotzdem spinnen die Franzosen mit ihren Kernkraftwerken komplett. Ein Flugzeug der SEP-Kategorie kann dort keinen Schaden anrichten, den sie mit den Verbotszonen verhindern wollen. Und echte Terroristen sind dort längst eingeschlagen, wenn die Rafale die Triebwerke anlässt. Alles eine lächerliche Übung und Einstufung.

 

In Deutschland haben wir ja auch diese unsäglichen Zonen um die KKWs, alles Mist, der nichts, aber auch gar nichts bringt. Das sind einfach nur "cover your ass"-Zonen von irgendwelchen Schreibtischfuzzies.

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Sind in D nicht einige (alle?) Restriktionen um die KKW's weggefallen? Z.B. um Philippsburg (bei Speyer :005: ) war früher so eine Zone, auf meiner jetzigen ICAO-Karte seh' ich da aber nichts mehr.

 

Oder sollte ich doch mal wieder zum Augenarzt? :rolleyes:

 

EDIT: Sollte ich: Da ist tatsächlich eine kleine, ED- R 40, GND-2300ft...

 

Gruß

Peter

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Ich bin mit der Betonung diese Aspekts nicht einverstanden. Das Kartenbild auf dem iPad ist dasselbe wie auf Papier (bei Bedarf sogar zoombar). Dem elektronischen Strich zu folgen, ist nicht schwieriger als dem Bleistiftstrich und dank der Moving Map fällt der Blick aufs Kniebrett kürzer aus --- da bleibt einfach mehr Zeit zum Rausgucken. Das Ganze ist also nicht eine Tücke der Technologie, sondern eine Frage der Sorgfalt des Piloten beim Ziehen des Strichs.

 

Prinzipiell bin ich ganz Deiner Meinung. Es soll aber Piloten geben, die nicht mehr versuchen, zwischen den beiden Tuermen da draussen hindurchzufliegen, zwischen denen der Strich auf der Karte durchfuehrt, sondern nur noch, das kleine Flugzeugsymbol auf dem Ipad auf der magenta Linie zu halten.

 

Was also wie Du ganz richtig schreibst dazu geeignet waere, viel mehr Zeit auf das rausgucken zu verwenden fuehrt in der Praxis daher leider manchmal genau zum Gegenteil.

 

Florian

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Die französische Luftraumstruktur ist eine Katastrophe, die Schweiz und insbesondere Deutschland zeigen, wie es einfacher und besser gehen kann.

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Sind in D nicht einige (alle?) Restriktionen um die KKW's weggefallen? Z.B. um Philippsburg (bei Speyer :005: ) war früher so eine Zone, auf meiner jetzigen ICAO-Karte seh' ich da aber nichts mehr.

 

Oder sollte ich doch mal wieder zum Augenarzt? :rolleyes:

 

EDIT: Sollte ich: Da ist tatsächlich eine kleine, ED- R 40, GND-2300ft...

Kannst es ja im Juli testen, wenn Du nach Speyer fliegst! :D

 

Bei uns haben wir "nur" RESTRICTED AREAS, die Franzosen sogar PROHIBITED, also noch schärfer.

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Die französische Luftraumstruktur ist eine Katastrophe, die Schweiz und insbesondere Deutschland zeigen, wie es einfacher und besser gehen kann.

 

... insbesondere Luftraum Zürich... :D

 

Aber im Grossen und Ganzen stimme ich Dir zu.

 

Gruss

Thomas

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Kannst es ja im Juli testen, wenn Du nach Speyer fliegst! :D

 

Bei uns haben wir "nur" RESTRICTED AREAS, die Franzosen sogar PROHIBITED, also noch schärfer.

 

Nee, ich fliege natürlich streng nach Vorschrift und nie über KKW's, ist mir viel zu riskant :009: :D schau hier:

 

kkwkleinxmkmw.jpg

 

Das ist allerdings Mülheim-Kärlich, diesmal wirklich ohne R, da es abgebaut wird... :005:

Bei der ED-R um Philippsburg muß man auf der aktuellen Karte wirklich zweimal hinschauen, bevor man den dünn rot schraffierten Bereich erkennt. Auf dem GPS ist es sehr viel deutlicher.

 

Ich muß jedenfalls sagen, daß mich auch die deutsche Luftraumstruktur immer laut heulen läßt, wenn eine neue total überfrachtete ICAO-Karte 'rauskommt. Freiheit des Fliegens? Von wegen! :004:

 

Gruß

Peter

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Trotzdem spinnen die Franzosen mit ihren Kernkraftwerken komplett. Ein Flugzeug der SEP-Kategorie kann dort keinen Schaden anrichten, den sie mit den Verbotszonen verhindern wollen. Und echte Terroristen sind dort längst eingeschlagen, wenn die Rafale die Triebwerke anlässt. Alles eine lächerliche Übung und Einstufung. In Deutschland haben wir ja auch diese unsäglichen Zonen um die KKWs, alles Mist, der nichts, aber auch gar nichts bringt. Das sind einfach nur "cover your ass"-Zonen von irgendwelchen Schreibtischfuzzies.

Genau das denke ich, daher habe ich auch den Artikel gepostet. Ähnliches gilt meiner Meinung nach zB für die ED-R 146, Berliner Innenstadt. Nur weil sich eine arme Seele mit seinem Fliegerchen vor den Reichstag gelegt hat. Zu verhindern ist aber mit diesen Verbotszonen gar nichts.

Und so eine Echo-Gurke abzufangen... ich finde, das hat viel von "wir spielen mal Hollywood nach". Wenn denen langweilig ist, empfehle ich zB aktuell den Irak, da ist immer was zu tun.

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Ich finde solche Diskussionen immer etwas gefaehrlich. Wenn wir Piloten zu laut schreien, dass so kleine Beschraenkungsgebiete ja gar nix bringen koennte am Ende noch jemand auf die Idee kommen, diese Gebiete so gross zu machen, dass sie etwas bringen.

 

Das wollen wir nicht wirklich ...

 

Florian

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Hier bin ich Deiner Meinung, Florian.

Es gibt nun mal Gesetze und Vorschriften. Ob diese sinnvoll sin oder nicht, kann durchaus kontrovers diskutiert werden.

Damit die Privatfliegerei in eine "vernünftigen" Rahmen passt, sind die aviatischen Verbände aufgerufen, politisch aktiv zu werden. Dies wird vor allem in der Schweiz rege genutzt (und manchmal hilft es sogar etwas).

 

Also Fliegerfreunde: mindestens passiv Mitglied in einem Aeroclub, noch besser aktiv, damit das private Fliegen noch mehr Spass machen kann.

 

Patrick

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Also Fliegerfreunde: mindestens passiv Mitglied in einem Aeroclub, noch besser aktiv, damit das private Fliegen noch mehr Spass machen kann.

 

Patrick

 

Stimmt. Und da es Aero Club und AOPA gibt, bin ich bei beiden Mitglied.

 

Gruss

Thomas

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