zebra Geschrieben 21. Juni 2014 Teilen Geschrieben 21. Juni 2014 Saubere Landung im Acker mit Schulflugzeug http://www.badische-zeitung.de/freiburg/cessna-muss-zwischen-lehen-und-mundenhof-notlanden-keine-verletzten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HHS Geschrieben 21. Juni 2014 Teilen Geschrieben 21. Juni 2014 Schön zu hören, das alles gut aus ging! :-) Aber es stellt sich mir eine Frage: warum ist das landen im weichen Acker sicherer als auf dem festen Feldweg? Besteht nicht gerade bei dem weichen Acker eher die Gefahr eines Überschlages? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 21. Juni 2014 Teilen Geschrieben 21. Juni 2014 warum ist das landen im weichen Acker sicherer als auf dem festen Feldweg? Das verstehe ich auch nicht. Aber es ist ja kein Zitat, sondern die Aussage des Journalisten. Ich könnte mir vorstellen, dass der Feldweg evtl zu schmal ist, und wenn man dann mit einem Rad in die Vegetation kommt, kann sich das Flugzeug drehen. Ob man allerdings von oben beurteilen kann, wie breit so ein Feldweg ist, ich weiss nicht. Ich wäre wohl auch eher auf dem Feldweg gelandet. Was meint ein Fluglehrer dazu? Dani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 22. Juni 2014 Teilen Geschrieben 22. Juni 2014 Feldweg ist immer auch ein Kandidat für Stromleitungen, Zaunpfähle, Schilder und was weis ich, was man noch übersehen kann, da es ja im Kontrastbereich zwischen Weg und Feld kaum auszumachen ist. Ein großes freies Feld ist da eher die sichere Option. Der Feldweg im Bild scheint perfekt zu sein, wenn auch echt schmal. Aber siehst du das aus 200 Metern Höhe? (Zustand und genaue Breite) Gut gemacht, der Schüler hat an diesem Tag jedenfalls eine unbezahlbare Lektion gelernt. Dieses Glück hat nur ein Bruchteil der (Motorflug)schüler. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 22. Juni 2014 Teilen Geschrieben 22. Juni 2014 ....... Dieses Glück hat nur ein Bruchteil der (Motorflug)schüler. Gruß Ralf ......was naturgemäß auf die (Motorflug)lehrer ebenfalls zutrifft - zum Glück ;) Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brufi Geschrieben 22. Juni 2014 Teilen Geschrieben 22. Juni 2014 ......was naturgemäß auf die (Motorflug)lehrer ebenfalls zutrifft - zum Glück ;) So isses! - zum Glück! Aber gut gemacht! Chapeau! Gruss Philipp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Totaler_Laie Geschrieben 22. Juni 2014 Teilen Geschrieben 22. Juni 2014 Feldweg ist immer auch ein Kandidat für Stromleitungen, Zaunpfähle, Schilder und was weis ich, was man noch übersehen kann, da es ja im Kontrastbereich zwischen Weg und Feld kaum auszumachen ist. Ein großes freies Feld ist da eher die sichere Option. Auch, wenn der Vergleich hinkt, kann ich mal berichten, wie ich das immer beim Skydiven bisher gehandhabt habe, wenn eine außerplanmäßige Außenlandung anstand: Luftraumkontrolle (klar) Orientierung: Was ist die richtige Landerichtung (Sonne) Wo stehen Masten? Wo stehen ganz sicher (edit: mit hoher Wahrscheinlichkeit) keine Masten => auf dem Feld Welches Feld ist groß genug, damit ich notfalls bei einer übersehenen Leitung noch drüber komme? Wo könnte ich im Endanflug ins Lee eines Gebäudes kommen? u.s.w. Im Wesentlichen will ich damit sagen: Auch ich habe von allen Dingen am meisten Respekt vor Masten, respektive Leitungen, gehabt. Also muss man die Wahrscheinlichkeit systematisch minimieren, mit einer solchen unerwartete Bekanntschaft zu machen (für einen Skydiver i.d.R. der sichere Tod, wenn der Schirm da rein kommt, verwandelt dieser sich augenblicklich in einen flugunfähigen Klumpen Stoff). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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