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Tapas aviaticas: 4x Fliegerische Häppchen aus Spanien | Teil 2: Ibiza (130 Pics)


Tis

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Sooo, nach einer viel zu langen Pause folgt hier nun der zweite Teil meines Spotting-Berichtes aus Spanien - im ersten Teil ging's ja nach Barcelona und Madrid. Heute im Zentrum: die Ferieninsel Ibiza, beziehungsweise ihr Airport.

 

 

Wir hatten unsere Basis in Ibiza, in einem Hotel an der berühmten Playa d’en Bossa. Da es auch gleich im Endanflug des internationalen Airports der Insel lag, hatte man von dort einen perfekten Blick auf den Traffic – zumindest bis so um 11 bis 12 Uhr das Hitzeflimmern zu stark wurde. Doch natürlich genügte das nicht. So mietete ich in einem der unzähligen Fahrradgeschäfte ein Mountain Bike, und machte mich fast täglich einmal auf zum Flughafen. Obwohl dieser wie ein Hochsicherheitsareal engmaschig eingezäunt ist, spürte ich während dieser Zeit doch einige Fotopunkte auf:

 

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Beginnen wir also auf dem Balkon unseres Hotelzimmers (Spot 7). Es ist Montag, die Hauptattraktion heute: Condor’s Dickschiff aus Frankfurt

 

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Sonst sind vor allem Engländer zugegen – sei es mit Kraftwürfeln...

 

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...oder eleganten Grazien

 

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Etwas weniger elegant: dieser fliegende Schuhkarton, dessen Registration ich leider nicht mitbekommen habe. Dürfte aber eine Casa 212 gewesen sein...

 

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Nach meinen Ausflügen nach Barcelona und Madrid war ich donnerstags zurück auf der Ferieninsel. Donnerstag-Abends findet eine regelrechte Jet2-Welle statt, mit einem halben Dutzend Bewegungen. Also suchte ich einen etwas versteckten Fotopunkt im Anflug auf die Piste 06, der dann aber mit schönem Hintergrund überzeugte (Spot 4):

 

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Line-ups sieht man dort leider immer nur von hinten, was dem Spot einige Punkte Abzug beschert...

 

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Einzige andere Möglichkeit: Man kraxelt durch einen drei Meter breiten Graben mit Dornenbüschen, und fotografiert dann unter dem Zaun hindurch. Ein ziemlicher Kraftakt, und für Beine und Hosen auch mit schmerzhaften Kollateralschäden verbunden. Aber für so hübsche Bemalungen durchaus die Mühe wert! :)

 

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Und weil’s so schön war, nochmals eine mit Kulisse!

 

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Etwas weiter hinten wartet dieser idyllische Kiesstrand, den man als unspektakulären Anflugspot verwenden kann (Spot 3)

 

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Weiter geht’s erst wieder am Sonntag; die Tage zuvor hatten wir auf Ibizas äusserst sehenswerten (und komplett fliegerlosen) Nachbarsinsel Formentera verbracht. Doch kaum hatte die Fähre Sonntagabend im Hafen von Ibiza angelegt, sprintete ich mit meinem Drahtesel gleich noch an den Flughafen. Ich hatte da noch so eine Rechnung offen!

 

Immer Sonntags führten die schön bemalten Titan 75er den Glasgow-Flug von Jet2 aus. Die Woche zuvor (an unserem Ankunftstag) sah ich die ansprechende Maschine aus dem Terminal, konnte allerdings kein Foto schiessen. Und heute? Da war ich zwar in Stellung, aber die Sonne verschwand exakt dann hinter einer kleinen Wolke! (Spot 6)

 

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Für die langweilige Air Berlin war sie dann natürlich wieder voll da, jaja...

 

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Auch Alitalia kam in den puren Sonnengenuss. Die Italiener machen mit den Engländern und den Deutschen die grösste Touristengruppe auf Ibiza aus, und der Sonntag ist „ihr“ Reisetag. Den Grossteil hatte ich aber leider verpasst...

 

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Dafür beehrte mich noch diese schnittige AW-109 mit einem Besuch :)

 

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Ein weiterer Saisonnier von Jet2: Titan’s leider äusserst farblose A320 G-POWI (ex TACA und „Cubana“), welche mittlerweile noch immer schneeweiss bei Easyjet aushilft

 

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Und wenn wir schon bei den Engländern sind: auch der Flag Carrier schaut mehrfach pro Woche vorbei, und scheffelt die Londoner Arbeitstiere bequem direkt vom City Airport auf die Insel:

 

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Ein Embraer geht noch!

 

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Und zum Abschluss des Tages „unser“ Macun, auf „unserem“ Flug – aber zum Glück haben wir erst Halbzeit, es bleibt noch eine Woche! :)

 

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Am nächsten Tag folgte ich dem Tipp eines spanischen Kollegen aus Barcelona, der mir etwas von einem klassischen Privatjet zwitscherte. Leider sollte dieser direkt beim ungünstigsten Sonnenstand landen – aber zu einer 727 sagt man ja nie nein! :)

 

VP-BAP, eine B727-21(RE), flog nach ihrer Herstellung 1967 gute 20 Jahre für PanAm, und verbringt seither als Transportmittel für edles Klientel wie Kreuzfahrt-Reedereien und Consulting-Firmen ihren Lebensabend. Offenbar dient sie derzeit dem britischen Schauspieler Geoffrey Palmer...

 

 

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Abgesehen von einer Strandimpression gab’s am Mittag nichts mehr zu holen...

 

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...aber am Abend mal wieder eine Jet2-Invasion :)

 

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Und mit diesem wendigen Bettmümpfeli war der Abend dann auch beendet...

 

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Am nächsten Tag mieteten wir ein Auto, und erkundeten im Gegenuhrzeigersinn fast alle Strände rund um die Insel. Da gibt's tatsächlich einige Bijous!

 

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Aber auch bloss schon ins Meer zu starren, ist hier einfach wunderschön!

 

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Wir liessen kein noch so schmales Strässchen aus...

 

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...und wurden so auch mit der einen oder anderen abgelegenen, aber umso idyllischeren Bucht belohnt.

 

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Und genau, als wir am entferntesten Ende der Insel waren, passierte es: ich erspähte auf Flightradar einen ganz speziellen Flieger, den ich unbedingt in meiner Sammlung haben wollte. So hetzten wir also einmal quer über die Insel (es geht nichts über verständnisvolle Familien!) :009: . Aber nicht wegen ihr hier...

 

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...sondern wegen dieser Schönheit!

 

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Danach setzten wir die Sightseeing-Tour noch für eine Weile fort, bis wir schliesslich just beim Sonnenuntergang am letzten Punkt unserer To-Do-List angelangt waren. Perfektes Timing!

 

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Mit schönen Bemalungen ging auch die Fliegerjagd am nächsten Tag weiter; Transavia spielte den Wecker und startete den Tag bei noch etwas ungünstigem Licht

 

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Aus dem Nachbarland kam die neuste TUI-Akquisition

 

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Und aus dem Königreich ein hübsches Cookie :)

 

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Auch der Abend blieb dem Tagesmotto treu, und nach einem erneuten Sprint zum Flughafen konnte ich eine weitere lange Jagd endlich beenden: LY-COM, hab‘ ich dich! :D

 

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Tags darauf schreiben wir bereits den Donnerstag, mein zweitletzter ganzer Tag auf Ibiza. Höchste Zeit also, den eigentlichen „Hauptspot“ endlich mal auszuprobieren (Spot 1)! Mit meinem Mountainbike geht’s 20 Minuten über eine ausgewaschene Staubstrasse dem Zaun entlang, an einigen kläffenden Hunden vorbei, et voilà: So sieht’s dort aus, wenn denn mal Verkehr herrscht :)

 

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Taugt für ganz nette Lineup-Shots...

 

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...aber auch für durchaus hübsche Anflug-Bilder:

 

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Ein Glück, so konnte ich auch diesen Flieger mit seltener Regi festhalten. T7 kennzeichnet aber nicht irgendeinen War-Lord-Staat aus dem Herzen Afrikas, sondern ein Ländlein aus der Mitte Europas: San Marino, welches sein Register erst 2012 eröffnete. Seither lockt es mit steuerlich attraktiven Konditionen und politisch unverfänglichem Kennzeichen :)

 

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Dann wurde die Pistenrichtung wieder gewechselt...

 

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...und ich nutzte die Chance, mich zurück an den Strand zu verdrücken. Doch auch dort sind die Flieger niemals fern, und mit Flightradar hat man die Situation ja immer im Griff.

 

 

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Tja, oder so dachte ich zumindest. Ich liess den Abend gerade noch mit Krimi-Lektüre am Hotelpool ausklingen. Auf dem Radar nix als Easies und Ryans, kein Grund zur Sorge also. Plötzlich: Wuuuusch! Ich blicke vom Buch auf, und sehe gerade noch drei Triebwerke und ein T-Leitwerk hinter dem Hotel verschwinden. Oh shit! Hatte ich zu viel Sonne abbekommen, oder war das wirklich eine weitere 727 gewesen? Da konnte nur eine abermalige Fahrradtour zu meinen vierbeinigen Freunden am Flughafen abhelfen. Und tatsächlich, da stand die böse Lady, und streckte mir den Allerwertesten entgegen. HZ-SKI, eine B727-212(RE) der Al Tameer-Gruppe, einem Öl-Konzern aus Saudi Arabien. Tja, wenn man an der Quelle sitzt, sind wohl auch Spritfresser leichter zu ertragen :)

 

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Natürlich war ich tags darauf bereits in aller Früh wach, hatte sogar im Frühstücks-Saal stets den Funk im Ohr, und war stets wie auf Nadeln: Klar, die 727 wollte ich nicht noch einmal verpassen! Doch der Spottergott hatte kein Erbarmen, und schickte nur englische Standardware an unserem Balkon vorbei...

 

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Naja gut, mit einer kleinen Ausnahme :)

 

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Lange hielt ich es an diesem Tag nicht am Strand aus, ich musste einfach so nahe wie möglich bei den Fliegern sein! Immerhin lief abends auch sonst noch ein Bisschen was: Avion Express‘ A319 zum Beispiel, welcher auf Charterflügen ab Belfast (Dublin?) eingesetzt wurde:

 

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Oder dieser slowakische Neuzugang der Arke-Familie...

 

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Und sowieso, Strand gab’s ja auch hier!

 

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Ibiza ist ja *das* Partymekka der Promis (der einzige auf der Insel, der nie in einem Vergnügungstempel weilte, war wohl ich selber). Da versteht es sich von selber, dass auch die Bizjet-Dichte recht hoch ist. Und manchmal schaut auch eine echte Schönheit vorbei, wie diese 7X hier, die gerüchteweise einen halben Serie A-Fussballclub für ein Partywochenende auf die Insel kutschierte:

 

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Derlei ist mir fremd; die einzige Droge, die ich brauche, sind Flugzeuge – und wenn’s geht noch etwas hübsche Landschaft im Hintergrund. Checked!

 

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Den Samstag verbrachte ich abermals wieder nicht auf Ibiza, sondern auf der Nachbarinsel Mallorca, wo dann – am Hauptreisetag – natürlich am allermeisten läuft. Spät am Abend landete ich zurück auf meiner Insel, und früh am Sonntagmorgen war ich schon wieder auf den Beinen. Ziel: Noch den letzten Verkehr abgreifen, bevor es am Abend dann für uns selbst wieder in Richtung Heimat ging. Diese Italiener waren jetzt schon fällig...

 

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...und auch eine Ladung Deutsche musste die Insel am Mittag bereits verlassen

 

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Wieder einmal war ich auf meiner geliebten Staubstrasse mit den vielen Hunden unterwegs. Einige Erkundungen ergaben, dass man von der Steinsäule einer Hofeinfahrt herab gut über den Zaun auf die startenden Flugzeuge schauen konnte (Spot 2). Also kurz die Hausbesitzer gefragt, ob das für sie in Ordnung sei – und dann geknipst, was das Zeug hielt, solange sie mich liessen! Erster Gast: Diese 737-400 der slowakischen Samair, unterwegs glaube ich für Alitalia:

 

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Immer auf Platz natürlich: O’Learys Billigjets, die das junge Partyvolk auf die Insel bugiseren

 

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Auch die Engländer flogen wieder fleissig...

 

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...und waren zum Teil auch schön dekoriert!

 

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Die 75er haben das nicht nötig, die glänzen mit ihrer imposanten Pose :D

 

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Mmmmh, MadDog-Alarm! Wenn ich mich nicht täusche, ein weiterer Subcharter für einen Italienflug. Die sind ja wirklich für Überraschungen gut!

 

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Dann war leider auch für uns die Zeit der Abreise gekommen: Nach zwei Wochen war es Zeit, von Ibiza Abschied zu nehmen, und den Edelweiss-Airbus nach Hause zu besteigen. Doch haaaaalt, Sonntag ist ja Titan-Tag! Also kurz aus der Checkin-Schlange ausgebrochen, die dreckigen Aussichtsfenster im Obergeschoss des Terminals ausgesucht, und voilà: immerhin! Noch kein Hammer-Bild, aber immerhin etwas besser als die Woche davor :D

 

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Schliesslich war aber endgültig die Zeit gekommen: in Reihe 0 wurden die Schubhebel nach vorne bugsiert, und alsbald stiegen wir – wie so viele fotografierte Flieger zuvor – über unser liebgewonnenes Hotel hinweg...

 

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Tja, das waren wirklich wunderbare Ferien gewesen! Meine Mutter konnte das Strandleben geniessen, und ich an meinen actionreichen Tagen Spotting, Strand und Sport vereinen. So müssen Ferien sein....dachten wir dann auch bald wieder, und buchten für den Herbst gleich noch einmal. Daher: Here we go again! :D

 

Diesmal ist es Air Berlin, welche uns auf die schöne Insel bringt – aber nicht, ohne zuerst noch ein schönes Häppchen der Schweiz aufzutischen:

 

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Eine Stunde später begrüsst uns allerdings wieder das Strandland: Wir drehen über der nun bereits bekannten Insel Formentera...

 

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...in den Gegenanflug auf die Piste 06, mit Flughafen und Strand fest im Blick:

 

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Das erste Schmankerl gibt’s bereits beim Deboarding serviert: neben uns steht diese pechschwarze (und im Sommer sicher gaaaar nicht heisse :)) 1984er Gulf-III, während im Hintergrund die Festung von Ibiza-Stadt sichtbar ist:

 

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Es war herrlich, direkt noch einmal an diesen schönen Ort zurückzukehren! Das Hotel-Personal begrüsste uns herzlich, der Fahrradverleih brachte mir sogar meinen Drahtesel vorbei, und so war ich schon tags darauf wieder unterwegs. Der einzige der pennte, war Petrus, aber immerhin brachten die Flieger etwas Farbe...

 

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Andere waren einfach LANG!

 

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DanubeWings hüpfte die ganze Woche über irgendwo da in Spanien umher, und verband Ibiza täglich mit irgendeinem iberischen Nest. Keine Ahnung wozu, aber bitte – der Spotter motzt nicht :)

 

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Die nächsten zwei Tage (Samstag und Sonntag) verbrachte ich abermals drüben in Mallorca, um dort noch einmal ein buntes Charter-Allerlei einzusammeln – mehr davon dann später :)

 

So ging’s erst am Montag wieder in Ibiza weiter. Vom Juni-Trip waren bereits die meisten Regis im Kasten, sodass ich etwas weniger oft ausrücken musste. Aber für spezialbemalte Schönheiten musste das natürlich schon sein!

 

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Einige Specials kamen auch ganz unverhofft am Balkon vorbeigeflattert, wie diese B757 der Privilege Style, welche auf dem Air Berlin Kurz-Hüpfer aus Palma eingesetzt wurde. *Den* Takeoff hätte ich ja erleben wollen!

 

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Tendenziell war’s aber in diesen Wochen auch viel öfter bewölkt und gewittrig, was mich einiger schöner Fotos beraubte. Nur ab und zu machten sich die Wolken auch ganz nett...:)

 

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Auf den Abend hin klarte es dann meistens wieder auf – zum Beispiel für schlanke Bizjets...

 

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...Einheimische mit Öhrchen...

 

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...oder das neuste Kind der Vueling-Gründer, die Küchentuch-Airline mit ihren netten 717!

 

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Neuer Tag, neues Glück! Mittwoch, Engländertag!

 

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Mit Windmühle, wie idyllisch!

 

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Thomas Cook sandte weiter fröhlich frisch bemalte Ägypter...

 

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...und Konkurrent Thomson zeigte einen seiner kanadischen Gastarbeiter. Cool!

 

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Reiht sich gleich ein ins spezielle Bemalungs-Potpourri: Die Goldeneye-900EX von Comlux Malta!

 

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„Don’t mess with me“, scheint die kraftvolle 757 zu sagen!

 

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Die gleiche eindrückliche Sprache spricht auch die Schwestermaschine der Konkurrenz:

 

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Die kleinere Schwester ist derweil voll konzentriert, von der recht kurzen Bahn vollbeladen in Richtung Heimat abzuheben...

 

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Jet2s kommen hier am Laufmeter, da ist auch immer mal wieder eine Spezielle dabei – nett :)

 

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Doch die Lufthoheit gehört ganz klar den Vogelscheuchen!

 

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Zum Abschied gab’s die Überlange noch vom Hotel-Balkon aus, dann war die Action vorbei, und ich konnte endlich an den Strand :)

 

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Näääächster Tag: Wenig Traffic, viel Wolken, da half einzig ein etwas künstlerischer Ansatz...

 

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...sowie ein abendlicher Besuch der Jet2-Welle, als sich die Quellwolken wieder verzogen hatten, und die Abendsonne die Silbervögel zum Glänzen brachte

 

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Nette Überraschung: Dieser amerikanische BBJ, der sich auch noch aus dem Staub machte!

 

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Same spot, next day: Auf Tuchfühlung mit Condor’s Langer...

 

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...sowie mit einem weiteren Gast aus Arabien. Als ob die dort nicht genug Sand und Meer hätten ;)

 

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Was sie dort nicht haben: 717 mit Ethno-Muster...

 

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...und ähnlich ideenreich bemalte Schweizer Zwiebackfräsen :)

 

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Mein eigentliches Zielobjekt glänzte dagegen durch eine halbstündige Verspätung, und zierte sich bis weit nach Sonnenuntergang. Schade!

 

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Gleich, wie der letzte Tag aufgehört hatte, begann der nächste: Mit einem Italiener bei grenzwertigen Lichtverhältnissen!

 

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In die Gegenrichtung sah es dafür umso schöner aus!

 

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Das Licht wurde aber leider auch in der Folge nicht besser, doch da es sich um den verkehrs- und specialreichen Samstag handelt, müssen wir da nun gemeinsam durch! Nordländer sieht man auf Ibiza nicht viele, dafür fahren sie gleich schweres Geschütz auf:

 

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Auch die Franzosen sind relativ selten hier, und diejenigen, welchen sich hierhin trauen, müssen mit einer 16-jährigen Griechen-Bobby Vorlieb nehmen

 

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Auch Smartwings hatte in jener Saison einen Gastarbeiter unter Vertrag, und war nett genug, ihn mit dem einen wöchentlichen Ibiza-Flug zu betrauen. Daaaaaanke!

 

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Die Farbe des Tages war leider eher grau statt blau, und auch das Panorama hielt sich in engen Grenzen. Aber bitte, wir nehmen sie auch so!

 

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Der einzige (!) Russe der ganzen Woche präsentierte sich gänzlich unrussisch: Langweiliger Euro-Flieger im langweiligen Euro-White eines europäischen Grosskonzerns. Gäääähn!

 

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Zeit, dass hier mal etwas Farbe ins Spiel kommt! Danke, Belgisches Cookie!

 

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Unbemerkt habe ich mich bereits in den Sonntag geschlichen; das Wetter ist das gleiche geblieben, aber immerhin beendet Neos das Trauerspiel mit einem Heavy.

 

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Weiterer interessanter Traffic ist nicht mehr in Sicht, und so versuche ich, etwas auf dem Liegestuhl zu entspannen. Daneben verfolge ich seit Stunden einen BBJ, der von Kairo über Griechenland und Italien gefährlich lange in die richtige Richtung fliegt. Der will doch sicher auf die Party-Insel?! Na klar! Als er über Menorca in den Sinkflug geht, schwinge ich mich auf’s Fahrrad, radle ein zweites Mal zum Airport – und zack, Beute erlegt!

 

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Wenn man schon mal da ist, kann man ja auch sonst noch erlegen, was gerade noch so an Beute herumschwirrt. Ähhh nein, dich meinte ich jetzt eigentlich nicht...

 

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...schon eher diese elegante Brasilianerin!

 

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Oder ihn hier, den Alitalia (!)-Flug nach Rom, der etwas bunter daherkam als erwartet!

 

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Und was macht man, wenn man wie Small Planet für andere Airlines Subcharter fliegt, und deshalb dann für die eigene Ibiza-Rotation aus Bergamo plötzlich keinen Flieger mehr hat? Klar, man mietet kurzfristig etwas noch spezielleres ein. Das Ergebnis: Mit zwölfstündiger (!) Verspätung schwebt ein 24-jähriger Mad Dog einer griechischen Bruchbude ein – mittlerweile übrigens in Teheran geparkt :rolleyes:

 

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So, jetzt aber fertig mit dieser Plagerei! Weg mit den vermaledeiten Wolken, und endlich wieder etwas Licht und Farbe hier!

 

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Na also!

 

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Geht doch :)

 

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Doch die Freude währte nicht lange, bereits am Nachmittag waren die Wolken zurück, streitlustiger denn je. Was erst noch als netter Fotohintergrund für Bilder vom Strand aus diente...

 

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...endete alsbald in einer gehetzten Flucht vor Blitzen und Hagelkörnern. Schöner Sommerurlaub das! :(

 

 

Am nächsten Tag das gleiche Spiel: Gewitter mitten in der nachmittäglichen Sonnenbade-Session drin, Flucht ins Zimmer, danach zaghaftes Aufklaren. Zurück an den Strand? Nein! Aus Frankfurt kommt was ganz besonderes angerauscht: Auch Condor litt offensichtlich an Fliegermangel, und bediente sich bei – na dreimal dürft ihr raten – Titan. Endlich ein schön belichtetes, scharfes Titan-Bild? Niet, mein Titan-Pech hielt an, und die Wolke vom Dienst war pünktlich auf Position. Aber gezeigt werden muss die Mühle trotzdem...

 

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Auch sonst waren noch zwei interessante Fliegerlein unterwegs. Zum einem diese Air Tractor AT-802, die von der Inselregierung zur Waldbrandbekämpfung eingesetzt wird...

 

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...sowie dieser Mad Dog der Swiftair, welcher einen innerspanischen Feriencharter durchführte

 

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Bereits haben wir Mittwoch der zweiten Ferienwoche, der letzte ganze Tag auf der Insel. Noch einmal rauscht die Engländer-Welle an...

 

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...doch auch die Wolken haben sich bereits in Stellung gebracht. Es will einfach nicht so recht klappen mit dem schönen Wetter!

 

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Naja, immerhin ist so für kontrastreiche Hintergründe gesorgt :)

 

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Das selbe Spiel an unserem Abreisetag: Verheissungsvoll beleuchtet die Morgensonne eine weitere Condor-Aushilfskraft...

 

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...doch schon bald müssen sich die Berliner wieder an den Wolkentürmen vorbeikämpfen...

 

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...und den nahenden Gewittern ausweichen

 

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Das ist auch für uns das Stichwort, ein letztes Mal ins Zimmer zu fliehen. Während es draussen wie aus Kübeln giesst, fällt einem wenigstens das Packen leichter. So nimmt dieser zweite Ibiza-Trip ein etwas unschönes Ende, doch dennoch schwelge ich in vielen schönen Erinnerungen, als wir nach dem Start wieder über unser Hotel hinweg in den Abendhimmel entschwinden :)

 

Doch statt den Bericht mit bewölkten Bildern enden zu lassen, gibt’s noch eine Portion Sonne, Meer und traumhafte Farben: die Ausbeute des Besuchs der Nachbarinsel Formentera. Das kleine Eiland erreicht man ab Ibiza in einer halbstündigen Fährfahrt, und mit seinem relaxten Leben und den kleinen Distanzen lässt es sich perfekt mit dem Fahrrad erkunden:

 

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Bloss: Man kommt einfach nicht vorwärts, denn an jeder Ecke warten wunderschöne Landschaften...

 

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...nette Buchten...

 

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...und sagenhafte Strände!

 

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Doch vor allem: Eindrückliche Küstenabschnitte!

 

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Was Formentera aber wirklich einzigartig macht, sind Farbe und Klarheit des Wassers. So etwas habe ich noch nie zuvor gesehen, und vermutet hätte ich das im ach so gewöhnlichen Mittelmeer schon gar nicht!

 

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Einfach wundervoll, nicht wahr? :)

 

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Ich konnte kaum genug kriegen von diesen Blicken ins einladende Nass: Ob seicht oder tief, es ist immer eine Freude!

 

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Und dann diese Farben!

 

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Einfach der Hammer!

 

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Und mit dieser Ladung Blau verabschiede ich mich, bis zum nächsten und letzten Teil: dann wartet das grosse Touribomber-Mekka, Palma de Mallorca. Hasta luego! :cool:

 

Besten Dank für’s Lesen und Anschauen – ich hoffe, es hat gefallen, und vielleicht ja gar die eine oder andere Ferienplanung inspiriert. Ibiza kann ich (gerade auch abseits der Partymeilen) absolut empfehlen. Der Airport bietet ordentlichen Verkehr und mit etwas Kreativität ganz nette Spots, und ist besonders vom Hauptstrand Playa d’en Bossa schnell erreicht, sodass sich Spotting und Strandurlaub gut verbinden lassen. Wer mehr über die Fotopunkte wissen möchte, findet auf meiner Webseite einen ausführlichen Spotting Guide: http://planepics.org/cms/index.php/guides/13-guides/europe/153-ibiza

 

 

Möchte man nur die Seele baumeln lassen, gibt’s natürlich noch viele idyllischere Ecken – sei es auf Ibiza selber, oder auf der noch viiiieeel schöneren Nachbarinsel Formentera.

 

 

 

 

Grüsse,

 

Tis

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Danke vielmals Tis, du hast mir einen übertrieben langweiligen Büro-Nachmittag versüsst.

 

Sackstarke "Story"!

 

Super, freu mich schon auf das nächste Abenteuer!

 

 

Gruess

 

Matthias

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