Yoda Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Habe grade bei stöbern auf Youtube ein interessantes Video gefunden. Eine 737 der Westjet wird in Helifax von starkem Wind in Kombination mit glätte einfach vom Gate bzw von der Jetway weggeschubst. Hab ich SO noch nie gesehen! :eek: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Interessant! Könnte auch eine Kombination von Rutschfaktor beim Bugrad und falsche Beladung (Fracht, Gepäck) gewesen sein (man sieht ja wie gerade hinten beladen wird): Wenn sehr viel hinten hineingepackt wird, wird das Bugrad immer leichter, und dann reicht ein relativ schwacher Wind aufs Seitenruder, um das Flugzeug an Ort zu drehen. Die Limiten, die man fürs Beladen hinten hat, sind nicht für diesen Fall gedacht, sondern nur damit das Heck nicht runterfällt (Tail Strike). Der Wind sieht mir keineswegs so aus, als ob der sehr stark gewesen wäre. Und auch die Rutschigkeit muss in den Limiten gewesen sein, sonst wäre der Air Canada im Hintergrund nicht so herumgerollt. Dani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Der Wind sieht mir keineswegs so aus, als ob der sehr stark gewesen wäre. Und auch die Rutschigkeit muss in den Limiten gewesen sein, sonst wäre der Air Canada im Hintergrund nicht so herumgerollt. Auf jeden Fall scheint der 'Held' der das Flugzeug zu halten oder gar zurückzuschieben versucht das bessere Profil an seinen Schuhen zu haben als der Flieger an den Reifen ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rolfuwe Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Yoda Geschrieben 17. Mai 2014 Autor Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Interessant! Könnte auch eine Kombination von Rutschfaktor beim Bugrad und falsche Beladung (Fracht, Gepäck) gewesen sein (man sieht ja wie gerade hinten beladen wird): Wenn sehr viel hinten hineingepackt wird, wird das Bugrad immer leichter, und dann reicht ein relativ schwacher Wind aufs Seitenruder, um das Flugzeug an Ort zu drehen. Die Limiten, die man fürs Beladen hinten hat, sind nicht für diesen Fall gedacht, sondern nur damit das Heck nicht runterfällt (Tail Strike). Der Wind sieht mir keineswegs so aus, als ob der sehr stark gewesen wäre. Und auch die Rutschigkeit muss in den Limiten gewesen sein, sonst wäre der Air Canada im Hintergrund nicht so herumgerollt. Dani Ah okay, aus dem Blickwinkel habe ich das ganze gar nicht betrachtet! Macht aber Sinn! Vor allem verschiebt sich im Prinzip ja auch nur das Bugrad, das Maingear bleibt ja im großen und ganzen an seiner stelle. Auf jeden Fall scheint der 'Held' der das Flugzeug zu halten oder gar zurückzuschieben versucht das bessere Profil an seinen Schuhen zu haben als der Flieger an den Reifen ;) Das habe ich mir auch gedacht! :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Vor allem verschiebt sich im Prinzip ja auch nur das Bugrad, das Maingear bleibt ja im großen und ganzen an seiner stelle. Natürlich verschiebt sich das ganze Flugzeug am Stück, um eine imaginäre Hochachse, die ein bisschen vor dem Hauptfahrwerk liegt. Die Hauptfahrwerke bewegen sich natürlich auch ein wenig, aber nur sehr wenig. Das Entscheidende ist der Moment: Eine Kraft an den Enden ist viel stärker als in der Mitte, es hat einen längeren "Arm", deshalb bewegt sich das Flugzeug vorne und hinten mehr und in der Mitte weniger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tis Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Da gibt es doch auch noch das nette Video der SAS-737 im norwegischen Bodø, die auch recht gekonnt über den Apron schlittert ;) oder sprachlich ebenso schön, der Originaltitel: Flyet snurret rundt på glattisen i Bodø :005: http://www.vgtv.no/#!/video/37621/flyet-snurret-rundt-paa-glattisen-i-bodoe Beste Grüsse, Tis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Auf jeden Fall scheint der 'Held' der das Flugzeug zu halten oder gar zurückzuschieben versucht das bessere Profil an seinen Schuhen zu haben als der Flieger an den Reifen ;) Kunststück! Hast Du schon mal einen Flugzeugreifen mit Profil (außer Längsrillen) gesehen :005:? Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Eben, Längsrillen müssten ideal sein für Richtungsstabilität. Dafür hat es viel mehr Auflagefläche, was die Haftung vergrössert. Bei diesen Verhältnis wäre ein Auto wohl schon längstens von der Kurve abgekommen. Flugzeuge haben auch deshalb viel mehr Haftung, weil sie viel schwerer sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Kunststück! Hast Du schon mal einen Flugzeugreifen mit Profil (außer Längsrillen) gesehen :005:? Ehrlich gesagt kenne ich nur das Kleingemüse, aber dachte schon, dass das kommt ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Oh, oh, Dani, hier hängst Du dich aber wieder mal weit aus dem Fenster Eben, Längsrillen müssten ideal sein für Richtungsstabilität. Dafür hat es viel mehr Auflagefläche, was die Haftung vergrössert. Das Längsrillenprofil von Flugzugreifen scheint der bestmögliche Kompromiss zwischen großer Auflagefläche und guten Aquaplaningeigenschaften zu sein. Bei diesen Verhältnis wäre ein Auto wohl schon längstens von der Kurve abgekommen. Ich denke, der Grund, warum sich das typische Flugzeug- und Autoreifenprofil so gravierend unterscheiden, liegt darin, daß Flugzeugreifen nicht auf hohe Querbeschleunigung ausgelegt sein müssen. Sonst würde ihr Profil dem von Autoreifen ähneln (müssen). Richtungsstabilität ist auch bei Autos wichtig, schließlich kann man außerhalb der Schweiz zum Glück immer noch schneller als 120 km/h fahren ;)Flugzeuge haben auch deshalb viel mehr Haftung, weil sie viel schwerer sind. Demnach müßte ein 38-Tonner LKW besser bremsen können als ein Formel1? :005: Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dani80 Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Kunststück! Hast Du schon mal einen Flugzeugreifen mit Profil (außer Längsrillen) gesehen :005:? Boeing Stearman :009: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Demnach müßte ein 38-Tonner LKW besser bremsen können als ein Formel1? :005: Tut er tatsächlich! Es gab mal einen schönen Beitrag bei Galileo oder Topgear, was auch immer. Wenn du nett bist suche ich ihn dir raus. Denn in die Formel kommt nicht nur das Gewicht, das auf den Asphalt drückt, sondern auch die Masse. Da ein Lastwagen viel mehr Masse hat, braucht er auch einen längeren Bremsweg. Aber die Auflagefläche ist viel höher. Die Formel lautet: W = m * g * kR * s W: Bremskraft m: Masse g: Erdbeschleunigung kR: Reibungskoeffizient S: Bremsweg Da ein Lastwagen eine viel grössere Auflage auf dem Asphalt hat, ist die Bremskraft wesentlich besser. Wäre der Lastwagen so leicht wie ein Formel-1-Auto und wäre es so schnell, würde er wesentlich früher anhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flusirainer Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Naja, hätte der Lastwagen Reifen, deren Gummimischung nur 100km weit reicht, würde er wohl auch viel schneller zum stehen kommen. :005: Ich denke, der Grund, warum sich das typische Flugzeug- und Autoreifenprofil so gravierend unterscheiden, liegt darin, daß Flugzeugreifen nicht auf hohe Querbeschleunigung ausgelegt sein müssen. Kann mir aber auch gut vorstellen, das bei den urplötzlich auftretenden Belastungen beim Aufsetzen die Profilstollen reihenweise wegbrechen würden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheckley666 Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Die Formel lautet: W = m * g * kR * s W: Bremskraft m: Masse g: Erdbeschleunigung kR: Reibungskoeffizient S: Bremsweg Hi, mit der Formel stimmt was nicht. Entweder ist W die beim Bremsen in Wärme umgewandelte Energie, oder das s ist zuviel. Grüsse, Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cengelk Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 W wäre gemas dieser Gleichung eine Energie (in SI-Einheiten: kg*m^2/(s^2), auch Joule). Das wäre aus meiner Sicht die umgewandelte Energie bei durch Reibung verursachtes abbremsen, aber sicher keine Kraft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 stimmt, scheint die Bremsenergie zu sein. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass die wesentlichen Variablen bei einer Bremsberechnung die Masse, der Bremskoeffizient (sowohl vom Asphalt als auch von den Bremsen und dem Gummi) und die Geschwindigkeit ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Tut er tatsächlich! Es gab mal einen schönen Beitrag bei Galileo oder Topgear, was auch immer. Wenn du nett bist suche ich ihn dir raus. Dieses freundliche Angebot kann ich doch keinesfalls abschlagen :) Denn in die Formel kommt nicht nur das Gewicht, das auf den Asphalt drückt, sondern auch die Masse. Da ein Lastwagen viel mehr Masse hat, braucht er auch einen längeren Bremsweg. Aber die Auflagefläche ist viel höher. Ich bin ja kein Konstrukteur, aber rein von der Optik her scheint die Kontaktfläche der F1-Reifen zum Asphalt in Relation zur geringen Fahrzeugmasse überproportional groß zu sein. Die Formel lautet: W = m * g * kR * s W: Bremskraft m: Masse g: Erdbeschleunigung kR: Reibungskoeffizient S: Bremsweg ........ Wäre der Lastwagen so leicht wie ein Formel-1-Auto und wäre es so schnell, würde er wesentlich früher anhalten. Das widerspricht sich jetzt aber. Wäre ein LKW so leicht und so schnell wie ein F!, hätte eine gleich-leistungsfähige Bremsanlage, gleiche Reifenauflagefläche mit identischen Haftwerten, müßten auch die Bremswege übereinstimmen. Rein theoretisch ;) Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 genau, der Lastwagen hat dem Gewicht und der Grösse entsprechendes Bremswerk. Der Formel-1-Wagen eines das zu ihm passt. Die Bremskraft eines Lastwagen ist ungemein grösser. Und die eines Flugzeuges noch viel grösser. Du müsstest einmal einen Startabbruch eines Jumbo miterleben, das würde dir sicher imponieren. Da ist jeder Formel-1-Wagen lächerlich dagegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheckley666 Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Zur Sache mit der Auflagefläche, die ja in Danix' Formel erstmal gar nicht vorkommt: Der Reibungskoeffizient kR zwischen Reifen und Asphalt ist tatsächlich druckabhängig. Er nimmt ab, wenn der Druck zu nimmt. Weil Druck Kraft pro Fläche ist, hat ein Reifen mit grösserer Auflagefläche einen kleineren Druck, und damit einen höheren Reibungskoeffizienten (bei sonst gleichen Parametern) Und generell ist die Frage nach dem besseren Bremsen halt davon abhängig, worauf sich besser bezieht: Bremsweg? Bremskraft? Bremsleistung? Grüsse, Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Hier noch ein schönes Filmchen zum Thema. Der Fachmann sagt aus, dass der Lastwagen eine Bremsleistung von 3000 PS hat. Da kommt natürlich kein Formel-1-Wagen nach. Ein Flugzeug dürfte noch wesentlich mehr Bremsleistung haben, und dann kommt noch die Bremskraft der Schubumkehr dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheckley666 Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Mehr Bremsleistung in einen Jumbo zu installieren, als in ein F1-Auto, ist nicht schwer. Es steht ja auch wesentlich mehr Masse, Volumen und (kühlende) Oberfläche für die Bremse zur Verfügung. Ausserdem muss ein Jumbo nur einmal bremsen, und darf sich dann ein paar Stunden ausruhen ;) Grüsse, Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flusirainer Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Mal nen Tip zum Youtube-Videos verlinken. Nehmt mal aus der Adresse das "s" von https://xxx heraus, also nur http://xxx Dann ist auch dieser komische Text vor dem Video verschwunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 Ausserdem muss ein Jumbo nur einmal bremsen, und darf sich dann ein paar Stunden ausruhen ;) oder eine Ewigkeit :005: Eine F1-Bremse hält übrigens auch nur 2 h, dann ist sie hinüber. Gesamte Bremszeit: Wenige Minuten. Was du sagst ist absolut richtig. Es ist völlig sinnlos, die verschiedenen Systeme zu vergleichen. Denn jedes System wurde für einen ganz speziellen Zweck designed. Aber den Vergleich zwischen Flugzeug/Lastwagen und F1 kam nicht von mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaMane Geschrieben 17. Mai 2014 Teilen Geschrieben 17. Mai 2014 ....... Du müsstest einmal einen Startabbruch eines Jumbo miterleben, das würde dir sicher imponieren. Das stelle ich überhaupt nicht in Frage. ;)Da ist jeder Formel-1-Wagen lächerlich dagegen. Das würde ich nicht so stehen lassen wollen, nur weil die zu verzögernde Masse so gering ist. Vielleicht hat jemand Zahlen parat, aber ich glaube mal gelesen zu haben, daß als max. Verzögerung ein mehrfaches der einfachen Erdbeschleunigung erreicht wird (was natürlich auch erst durch aerodynamisch erzeugten erhöhten Anpressdruck möglich ist). In Anbetracht des konstruktiven Aufwandes und dem Einsatz teuerster Materialien wäre es auch blamabel für die F1, wenn sie die Bremsleistung von Verkehrsflugzeugen nicht übertreffen würde. Als Definition für "Bremsleistung" könnte man "eine Masse x aus der Geschwindigkeit y auf kürzestem Wege zum Stillstand zu bringen" annehmen, bzw., der Anhalteweg ist die "Bremsleistung". Gruß Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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