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Verkaufen Flugzeug HB-UBS


Heinz Richner

Empfohlene Beiträge

mangels genügend Zeit für die Fliegerei verkaufe ich:

 

ubs5.jpg

 

cockpit1.jpg

 

cockpit2.jpg

 

HB-UBS AA1A - Trainer

American Aviation CorporationAA1A - Trainer

 

 

Registration: HB-UBS

Hersteller: AMERICAN AVIATION CORPORATION

Lfz.-Muster/Typ: AA-1A

Marketingbezeichnung: Trainer

Certification Basis 14 CFR FAR Part 23 Airworthiness Category Utility, Normal Zuordnung EASA

Baujahr: 1972

Werknummer: 0353

Anzahl Sitze (Ind.): 2

Max. Abflugmasse: 680 Kg

Triebwerkmuster: LYC O-235-C2C

Gebührenklasse: C

Zulassung: VFR Tag und Nacht, keine Grundschulung möglich

 

Total Flugstunden ca.: 868h seit neu

Total Landungen ca.: 1730 seit neu

 

 

 

wesentliche Umbauten / Erneuerungen

 

2007

- Audiopanel Garmin GMA 347 eingebaut

- GPS-Com Garmin GNS 530 eingebaut

- VOR-Indicator Garmin GI 106 A eingebaut

- Transponder Garmin GTX 330 Mode S eingebaut

- ELT Kannad 406 eingebaut

- FLARM ECW-100 eingebaut

- EDM 700 CHT/EGT-System eingebaut

- Turn Coordinator S/N A07-11612 ersetzt

- alle Zündmagnete ersetzt

- alle Oel- und Benzinschläuche ersetzt

 

2008

- Vergaser und alle Zündkerzen ersetzt

- Propeller McCauley bei Pilatus grundüberholt

 

2009

- Mixerzug gewechselt

- Bremsbeläge ersetzt

 

2011

- alle 4 Zylinder ersetzt

- Sitzgurten ausgetauscht

 

2012

- Garmin GNS 530 WAAS upgrade, GPS-Antenne ersetzt.

 

Flugzeug sehr gepflegt, immer hangariert, Hangarplatz (auf dem Lift) in LSZG.

Preis: CHF 24'000.-- incl. MWSt.

 

Kontakt: hier im Forum, per PN oder E-Mail: heinz@richner-treuhand.ch

Besichtigung: nach Vereinbarung.

 

Gruss

Heinz

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Heinz Richner

danke dem Verantwortlichen fürs setzen eines sticky!

 

@Markus, ja ja, man wird halt auch älter und die Energie damit weniger. Sollte ich die UBS verkaufen können, wird dann wohl auch dieser Teil meiner Hobby's zu Ende gehen. Es ist halt wie vieles im Leben, was mal gekommen ist, hat auch wieder zu gehen - und das ist gut so.

 

Ich durfte mit der Fliegerei viele tolle Kontakte pflegen, habe viel gelernt und erlebt, dafür darf ich dankbar sein. Was mir für immer bleiben wird sind all die Erinnerungen an meine PQB, PQE und auch UBS - nun gilt es Abschied zu nehmen.

 

Auch dir Markus alles Gute und komme immer Heil zu deiner Familie zurück.

 

herzliche Grüsse

Heinz

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.. so ein schöner Flieger. Sieht super gepflegt aus - für das Alter. Und dann noch mit GNS530. "Schade" dass ich so verwöhnt bin von meiner TB20, sonst könnte ich mich in das Teil direkt verlieben... Aber dann hätte ich Probleme mit der Familie.

 

Gruss

Thomas

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Salü Thomas

uiii, das wärs dann auch nicht wert!

 

Nee, bei 11 Personen (Frau, Kinder, Enkelkinder) ist schon der 5-Plätzer zu klein. Und alle wollen mit...

 

Gruss

Thomas

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Heinz, viel Erfolg. Wenn ich die Liste deiner Investitionen ansehe, würde ich dir eigentlich den doppelten Verkaufspreis wünschen.

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Urs Wildermuth

Heinz,

 

hoffe Du findest für Deine wunderschöne AA1 einen würdigen Nachfolger! Wäre hier für unsere Forumiten eine sehr schöne Maschine, bei der man nix machen muss und nur gerade einsteigen und fliegen kann. Wäre irgendwie schön, wenn einer unserer PPL Piloten die HB-UBS übernehmen und mit ihr als neugebackener Eigentümer viele schöne Flugstunden machen kann.

 

Und Heinz, wenn's Dich dann wieder mal zieht, bei mir im Cockpit ist immer Platz für Dich solange ich noch fliege!

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Hallo Heinz,

 

Ich glaube zu so einem Entscheid braucht es wohl karakterliche Stärke. Für mich als Jungpilot der am Anfang seiner Karriere steht schwierig nach zu vollziehen aber irgendwie doch nicht.

 

Darf ich mal die Frage in den Raum stellen was der Flieger im Jahr so für Kosten erzeugt?

 

Wie währe es mit einer Haltergemeinschaft? Kommt das gut? Mit wie vielen Personen kommt das gut? Ich stelle mir die Frage ernsthaft und währe bereit über einen Plan zu diskutieren dieses Flugzeug weiter zu betreiben. Ich spreche bewusst über einen Plan nicht dass daraus etwas werden muss. Falls jemand hier mit dem gleichen Gedanken spielt sofort an einen Tisch setzen. Ausser Heinz findet auf die Schnelle einen Käufer.

 

Nach dem Motto alles kann nichts muss....

 

Gruss Stefan

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Heinz Richner

Hoi zäme

 

@ all: ich persönlich würde mich freuen, wenn die UBS in gute Hände kommen dürfte, welche ebenso sehr Wert auf Erhalt und Pflege des Flugzeuges legen. Wir war wichtig, immer alles in Ordnung zu halten und habe auch immer alles maintenancemässig machen lassen. Beim angesetzten Verkaufspreis geht es mir eher darum, den/die richtigen Nachfolger zu finden und vorallem, dass das Flugzeug in der Schweiz bleiben könnte. Ich habe auch Interessenten aus Deutschland, es wäre aber schade, wenn die UBS sein Markenzeichen damit verlieren würde.

 

@ Urs: danke fürs Angebot, wenns mich dann juckt UND ich Zeit hätte, melde ich mich gerne mal.

 

@ Stefan: eine Haltergemeinschaft wäre problemlos möglich, die Risiken und Investitionen sind ja sehr überschaubar! Die Anzahl sollte so gewählt werden, dass weder zwischenmenschliche noch sachliche Konflikte entstehen können. Der Hangarplatz in Grenchen könnte sicher übernommen werden (auf einem Lift, und deshalb sicher vor Fremdbeschädigungen).

 

Die klar definierbaren Grundkosten pro Jahr sind da :

 

- Jahres-Maintenance : CHF 1'800.00 ohne Material und unvorhergesehenes

- Versicherung : CHF 1'839.60 (nur Haftpflicht, ohne Kasko)

- Hangar : CHF 2'870.00

- BAZL Aufsichtstätigkeit : CHF 300.00

- BAZL Lufttüchtigkeitsprüfung : CHF 750.00

- BAKOM Funkkonzession : CHF 144.00

 

und nochmal, ich suche den/die richtigen Käufer und verkaufe nicht des Geldes wegen!

 

Grüessli,

Heinz

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Danke Heinz

 

Also liebe Forumsteilnehmer, ich währe bereit über Pläne zu sprechen für eine Haltergemeinnschaft zwischen 2-4 Personen. Falls sich jemand gleich denkendes hier finden würde ich kenne bereits den Weg nach Grenchen ;)

 

Ich würde gerne mit Personen zusammenhocken die dieses Interesse auch verfolgen um es mal zu besprechen was da alles auf uns zu kommt ect. Ohne jegliche Verpflichtung.

 

Gruss Stefan

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Danke Heinz

 

Also liebe Forumsteilnehmer, ich währe bereit über Pläne zu sprechen für eine Haltergemeinnschaft zwischen 2-4 Personen. Falls sich jemand gleich denkendes hier finden würde ich kenne bereits den Weg nach Grenchen ;)

 

Ich würde gerne mit Personen zusammenhocken die dieses Interesse auch verfolgen um es mal zu besprechen was da alles auf uns zu kommt ect. Ohne jegliche Verpflichtung.

 

Gruss Stefan

 

Hm, grundsätzlich finde ich die Idee interessant. Aber angenommen, man wäre eine 4-er Haltergemeinschaft und nimmt das Modell der jährlichen Pflichtsstunden.

 

Bei 15 Pflichtstunden/Jahr ergeben sich (Schätzung):

 

Jahreskosten inkl. Material und/oder Hangarplatz anderswo (teurer, da nicht auf Lift):

10000 CHF

Geschätzter Verbrauch 25 l/h bei 2,75 CHF l Avgas: ca. 70 CHF / Flugstunde

15*70 = 1050 Franken

 

Für den Pflichtstundenanteil ergeben sich dann (ohne Rückstellungen für grössere Reparaturen):

 

(10000 / 4) + 1050 = 3550 CHF

 

Das wären 237 CHF/ Flugstunde nass.

 

Ab der 16. Flugstunde würde dann nur noch das AVGAS (70 Franken / Stunde) anfallen.

 

Bei 4 Personen würde also mindestens 4 * 15 = 60 Stunden geflogen. D.h. es würde eine 50 h - Kontrolle anfallen, die noch aufgeschlagen werden müsste.

 

Die Frage ist, schafft man es, mehr als 15 Stunden zu Fliegen, wenn man nur 1 Wochenende im Monat dafür zur Verfügung hat (die anderen wollen ja auch, und wenn schon eigener Flieger, dann natürlich das ganze Wochenende). Dann sollte man für sein Wochenende nicht vergessen, das geeignete Flugwetter zu bestellen.

 

Wenn jeder ein 25 Stunden Pflichtpacket hat, könnte die Rechnung so aussehen:

 

12000/4 = 3000 Franken Jahresfixkosten (inkl. 50 und 100 h Kontrolle)

25 * 25 * 2,75 = 1750 CHF Avgas

Insg. 4750 CHF, d.h. pro Flugstunde 190 CHF nass (und immer noch ohne Rückstellungen für grössere Reparaturen)

 

Heinz, ist das realistisch?

 

Grüsse,

Dierk

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Heinz Richner

Ja Dierk, deine reine Kalkulation dürfte in etwa hinkommen, sicher mal weniger oder mal etwas mehr. Was als Alternative natürlich auch in Frage kommen könnte, einer übernimmt das Flugzeug und verchartert danach nach Gutdünken und freiem Ermessen. Damit gäbe es auf jeden Fall nie Differenzen von wegen Terminproblemen, ist der Flieger frei, ist er frei ansonsten halt einfach besetzt - Besitzer mit Vorrang.

 

Man darf aber Flugzeugbesitz nicht nur rechnerisch betrachten, es muss auch etwas an Ideologie und Unabhängigkeit angedacht werden. Jedes Hobby kostet Geld und wenn da noch ein Part an Absolut-Vorteilen anhängt, dürfte auch eine Entscheidung dafür leichter fallen.

 

Zudem kauft man bei diesem Angebot nicht noch irgendwelche Unbekannte, wie so oft bei anderen Anbietern, aus meiner Flugzeugbesitzerzeit kann ich da so aus anderen Erfahrungen erzählen. Deshalb, die Königsklasse ist für diesen Preis nicht zu haben, der Gegenwert aber auf jeden Fall!

 

Gruss

Heinz

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Hallo Dierk

 

Deine Rechnung scheint mir ein guter Ansatz. Nachvollziehbare Ausgaben. Die Rechnung mit den Anschaffungskosten müsste auch noch gemacht werden. Diesen Betrag nicht vergessen. Ansonsten würde ich vom Stundenpreis mal ausgegangen pro Flugstunde etwas drauf legen. Dafür müsste man abschätzen können wie viel Rückstellungen vorhanden sein soll.

 

Deine Bedenken zur Verfügbarkeit kann ich nach vollziehen. Ich glaube da muss man auch auf die Konstellation der Beteiligten achten. Ich zum Beispiel arbeite viel am Wochenende und habe viele Tage während der Woche wo ich fliegen gehe. Als ich habe unsere Clubflugzeuge bis jetzt sehr selten an Wochenenden bewegt.

 

Gruss Stefan

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Schönes Flugzeug zu einem echten Sensationspreis! Hätte ich nicht schon einen Flieger, würd ich glatt schwach werden!

 

Ich hätte da noch ein anderes mögliches Modell: wenn es möglich ist, könnte einer der Gruppe das Flugzeug kaufen und somit als einzelner Besitzer fungieren. Macht es einfacher, wenn Entscheidungen zu treffen sind (Avionikupgrade, etc.) und auch klar ist, wer für die Verwaltung zuständig ist. Derjenige hat natürlich dann auch das "Vorflugrecht".

Die Fixkosten (Hangar, Versicherung, Jahresnachprüfung, Fixbetrag Rücklagen, etc.) könnte man wie eine Art Clubbeitrag jährlich von allen "Mitgliedern" (wegen Versicherung wohl max. 5) einheben. Damit fällt auch das Risiko weg, dass wenn der Flieger zu wenig geflogen wird Streitereien betreffend Mindeststunden auftauchen oder die Finanzierung wackelt.

Und für die geflogenen Stunden werden dann nur mehr die variablen Kosten verrechnet. Nur so eine Idee.

 

Heinz, auf alle Fälle viel Glück beim Verkauf der UBS! Hoffentlich kommt sie in gute Hände.

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Heinz Richner
Heinz, auf alle Fälle viel Glück beim Verkauf der UBS! Hoffentlich kommt sie in gute Hände.

 

Danke Andi, genau das wünsche ich mir schlussendlich auch. Und ja, deine Idee wäre durchaus und problemlos gangbar.

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Ich hätte da noch ein anderes mögliches Modell: wenn es möglich ist, könnte einer der Gruppe das Flugzeug kaufen und somit als einzelner Besitzer fungieren. Macht es einfacher, wenn Entscheidungen zu treffen sind (Avionikupgrade, etc.) und auch klar ist, wer für die Verwaltung zuständig ist. Derjenige hat natürlich dann auch das "Vorflugrecht".

 

Dieses Modell wird in der aktuellen Ausgabe des deutschen Fliegermagazins beschrieben.

 

Es funktioniert. Allerdings ist (wie eigentlich bei jeder Haltergemeinschaft) ein guter Steuerberater Pflicht.

 

@Heinz: Viel Glück beim Verkauf dieses tollen Fliegers und Chapeau für Deine konsequente Entscheidung!

 

Florian

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  • 3 Monate später...

ubs_last_takeoff.jpg

 

 

der letzte Start unter diesem Kennzeichen in der Schweiz. Tschüss, meine UBS, auf dass der neue Besitzer etwas mehr Zeit mit dir verbringt, als ich dies in Vergangenheit konnte.

 

Heinz 

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der letzte Start unter diesem Kennzeichen in der Schweiz. Tschüss, meine UBS, auf dass der neue Besitzer etwas mehr Zeit mit dir verbringt, als ich dies in Vergangenheit konnte.

 

Heinz 

 

Darf man wissen, wohin, Nation, deine UBS nun geht?

 

Hans-Ruedi

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Ja klar, die UBS ist nach Deutschland EDQD abgeflogen, dort hat sie einen neuen Hangarplatz gefunden und ist in guten Händen. Im Kopf war ja alles klar, trotzdem hat es weh getan, als sie ohne mich abgeflogen ist. Nunja, alles geht mal zu Ende.

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das wird nun wohl noch seltener der Fall sein, Hans-Ruedi. Mein Bezugspunkt zu Grenchen-Airport und damit der Fliegerei ist ja weggefallen. Es war eine schöne Zeit mit vielen tollen Kontakten - aber, all die Aviatik-Regulatoren und Vorschriften-Brünzlis brauche ich nicht mehr.

 

Gruess

Heinz

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Heinz

Ich verstehe wie es Dir bei diesem Start ergangen ist, ich habe das Gefühl 2x erlebt.

Auch Deinen letzten post verstehe ich gut, bin auch bald soweit.

 

Hans

Bearbeitet von C-P172D
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Danke dir Hans!

 

Es war bei mir sicher eine Kombination aller Faktoren zu meinem Entschluss, der Fliegerei Tschüss zu sagen. Ich liebte dieses Hobby, war stundenlang auf dem Flugplatz, habe viele tolle Flüge gemacht. Heutzutage aber hat man ständig ein Amt im Nacken, welches im Namen der Sicherheit den hinerst und letzten Milimeter im Flugzeug und Pilotenhirn überprüft, ob auch wirklich alles kompatibel mit den täglich wachsenden Bürokraten-Regeln vorliegt.

 

Mit einer englischen Voice und LPC level4 kann man nicht mal mehr legal auf einen Kleinplatz in Frankreich ohne damit rechnen zu müssen, zu Fuss nach Hause zu laufen. Das war früher alles nicht und soweit sind wir heute. Nein danke, ich habs wirklich gesehen.

 

Gruess

Heinz

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Guten Tag Heinz

Verstehe dich zu 100%. Weisst Du, wir haben uns freiwillig zur Aufgabe entschieden und kennen unsere Grenzen.

 

Ebenso verstehen wir, dass uns die Behörden nicht mehr wollen indem sie uns soviele Steine in den Weg legen und Bürden aufladen dass uns der Spass vergeht.

Geniess die frei Zeit mit Deiner Musik.

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Dann läuft man halt zu Fuß nach Hause und fliegt weiter.

Vom Verkaufspreis kannst Du ja ne Weile chartern und die Bürokratie anderen überlassen.

Nachlassende Fitness wäre der einzige Grund aufzuhören, das ist heutzutage bei 59 ja nun noch lange kein Thema.

Du wirst das sowieso nicht lange aushalten.

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